Blowjob in einer Millionen-Villa – und warum ein guter Blowjob Arbeit ist..

Ja, obwohl er mich manchmal echt zu Tode nervt mit seinen Eifersüchteleien und seltsamen Nachrichten, ist Mr. Bachelor der einzige den ich regelmäßig zu Gesicht bekomme. Oder vors Gesicht..
Und durch seinen Job als Immobilienmakler ist es zumindest immer spannend.. Diesmal verabredeten wir uns sehr spontan. Nachdem er letztes Mal bei mir in der Arbeit vorbei geschaut hatte (siehe Büro entjungfert), machte es mir auch nichts aus, dass ich dieses Mal den weiteren Fahrtweg hatte. Er gab mir die Adresse einer Villa in einem Münchner Vorort und ich düste los..

Leider hielten mich der Postbote und der Verkehr auf, so dass ich eine halbe Stunde später als geplant erst dort eintraf. Ich hielt ihn aber per Email auf dem Laufenden, wann ich denn da sein würde. Das war natürlich sehr doof, weil es seinen Terminplan ordentlich durcheinander wirbelte. Ich hatte mir vorher auf Google noch angeschaut, wohin mich die Reise dieses Mal führen würde.

Jedenfalls kurz bevor ich angekommen war, überlegte ich erstmal, wo ich denn mein Auto parken sollte. In der Gegend waren die Autos alle deutlich schicker als meins. Ich parkte ein kleines Stück weg und lief dann zur Adresse. Da stand er schon und fragte mich, wo ich denn mein Auto gelassen hatte. Ja, in der Tat hätte es direkt vor dem Haus genug Platz zum Parken gegeben, aber egal. Jetzt stand es schon um die Ecke. Er grinste breit und nahm mich mit ins Haus. Das hatte er samt Grundstück verkauft. Wow, nicht ganz die Welt, aus der ich komme, aber da könnt ich es schon auch aushalten. Das Haus war aber schon etwas älter und sollte platt gemacht werden und dafür ein neues entstehen. Deswegen war es wirklich arschkalt drinnen.

Es sah wie immer unwiderstehlich aus ins seinen schicken Schuhen, der gutsitzenden Jeans, dem weißen Hemd und dem Jacket, dessen Farbe ich vergessen habe. Die blonden Haare nach hinten gekämmt.
Er ließ mir keine Zeit mich umzusehen und ging mit mir in die Küche. Dort zog er mich an sich und küsste mich. Auf diesen Moment steh ich jedes Mal wieder aufs Neue. Das ist der Kick. Wenn ich beim Küssen merke, dass er ganz bei mir ist, dass er mich will. Egal, ob wir sonst eine Liga sind oder nicht. Ich sah in seinen Augen, dass er geil war auf mich und dass er mich wollte. Erst hielt er meinen Kopf beim Küssen fest. Oh ja, ich küsse ihn gern. Er kann wunderbar küssen. Leidenschaftliche Zungenküsse, die harmonieren. Dann wanderten seine Hände zu meinen Brüsten und er fasste sie bestimmt, aber doch vorsichtig an. Ich spürte, dass sie ihm gefallen. Ich schlang einfach meine Arme um seinen Hals und genoss. Während wir knutschten öffnete er seine Hose und ließ sie zu Boden sinken.
Ich verstand den Hinweis, weil es sich schon so eingespielt hat und kniete mich vor ihn hin. Das Rasieren war wohl ein Opfer der Spontaneität geworden, aber auch nicht so. wild. Ich legte einfach los.

Ein Blowjob ist durchaus mit Arbeit verbunden und ich muss mich in der Tat konzentrieren dabei. Weil einen doch gut gebauten Schwanz in den Mund zu nehmen, dran zu saugen, gleichzeitig mit der Zunge zu spielen und die Zähne aus dem Spiel zu halten, ist gar nicht so leicht. Ach ja im besten Fall auch noch dabei zu stöhnen und ihn von unten anschauen. Und wenn er ihn weit reinsteckt, dann auch noch den Würgereiz im Griff zu haben. (Aber mit der Hand am Schwanz kann man die Tiefe bestens regulieren und sie auch noch mitbewegen) Ach und Atmen nicht zu vergessen und zu erahnen, was denn sein Rhythmus ist und je nach Belieben sich auch noch um seine Eier zu kümmern. Da weiß man doch gleich, warum Frauen Multitaskingfähig sind. Und ja ich mag es, wenn Mann meinen Kopf festhält und mir zeigt, was ihm gefällt. Aber zwischendurch muss ich auch einfach mal aufhören und meinen Speichel hinunterschlucken, sonst ersticke ich am Ende wirklich..
Jedenfalls kam in der Villa noch hinzu, dass der Boden kalt und unbequem war und ich irgendwann kein Blut mehr in meinen Beinen hatte und meine Knie wehtaten.
Aber auch diesmal noch was neues: Während ich seinen Schwanz im Mund hatte, fing er an mir zu erzählen, was er denn jetzt am liebsten alles mit mir machen würde.. Ähnlich wie beim Telefonsex am Bahnsteig. Lol, das hatte ich auch noch nie.. Ich werde dir meinen Schwanz ganz tief in die Muschi stecken, .. und werde dich hart ficken…ich werde mir deinen Arsch vornehmen.. Gefällt dir das…?.
Also ich kann ja viel gleichzeitig, aber während ich blase auch noch darauf zu antworten? Nachdem ich die Kondome im Auto vergessen hatte, fiel Sex leider ins Wasser..

Das hat mich aber nicht davon abgehalten es fertig zu bringen. Wobei er nicht so entspannt war wie sonst, vermutlich auch weil er Zeitdruck hatte. Er half zwischendurch ein wenig nach und kam dann in meinen Mund.. Wenn nur dieses Zeug nicht immer wär..

Ein letzter Kuss und schon düsten wir wieder zurück in unsere jeweiligen Welten.,.
Und keine Sorge ich hatte auch was davon.. Es hat mir Spaß gemacht. Auch wenn ich keinen Orgasmus dabei hatte. Ich mag die Küsse und die Erinnerung und muss grinsen, wenn ich daran denke..

7 Gedanken zu „Blowjob in einer Millionen-Villa – und warum ein guter Blowjob Arbeit ist..

  1. *ggg* Ja wenn nur dieses Zeugs nicht immer wär, anmachen tuts mich ja oft, aber schlussendlich lass ichs soweit eh nie kommen, und wenn dann mit Gummi, weil ich mag irgendwie den Fleisch Geschmack ned auf der Zunge ….

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  2. „Aber zwischendurch muss ich auch einfach mal aufhören und meinen Speichel hinunterschlucken, sonst ersticke ich am Ende wirklich..“
    Hast Du mal darüber nachgedacht, Deinen Speichel nicht hinunterzuschlucken, sondern ihn sehen zu lassen?
    😛

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