Pornokino Teil 2 – interessanter Hocker

Das Schreiben sorgt dafür, dass ich mit dem Erlebten besser umgehen und es einordnen kann. Die Zweifel sind kleiner als noch gestern.

Ich packte meine Brüste wieder ins Kleid und kletterte vom Barhocker herunter. Dann hielt ich mich wieder an JDs Arm fest. Er hatte meine Tasche geholt. Dann tippelte ich ihm wieder hinterher. Ich glaube wir gingen nach oben. Sechs Stufen, dann einen Gang lang und waren wir angekommen. Dass er mich blind herumführte, ließ mich immer an ähnliche vertrauensbildende Spiele auf Seminaren denken. JD passte wirklich gut auf, dass ich mich nirgends stieß. Keine Ahnung wie groß der Raum war und wie es dort aussah. JD ließ mich einen kurzen Moment alleine um die Tasche wegzuräumen. Währenddessen band ich meinen Schal nochmal fest um die Augen, ohne heimlich zu spitzeln.

JD kam zurück. Dann befahl er mir das Kleid auszuziehen. Da wurde ich kurz unsicher. Ich hatte die Hoffnung, da ich keine Unterwäsche trug, zumindest mein Kleid anbehalten zu dürfen. Nach kurzem Kampf in meinem Kopf, ob ich mich beuge oder nicht, rang ich mich dazu durch es ausziehen. Wie immer funktionierte der Trick in meinem Kopf, dass wenn ich die anderen nicht sehe, dann sehen die mich auch nicht. Also erst raus aus dem Bolerojäckchen, dann das Kleid. Ich gab beides JD, er brachte es weg. Ich hoffte, dass es ziemlich dunkel war in dem Raum. Während er weg war, kam ich mir kurz sehr doof vor. Nackt, nur mit meinen Ballerinas an. Ich hielt meine Arme vor meinen Körper.

JD kam zurück und es ging los. Ich hatte keine Vorstellung davon, was er vor hatte. Sehr aufregend. Er sagte mir, dass ich mich auf einen Hocker setzen sollte. Der war relativ weit unten. Ich hoffte nackt nicht eine allzu blöde Figur zu machen. Nackt bin ich einfach ungern. Er sagte, dass ich den Hocker selbst ertasten sollte und zeigte mir, wo er genau stand. Aber es war kein normaler Hocker. Er hatte einen Metalldildo darauf. Mir war nicht klar, ob er wollte, dass ich mich da drauf setze und ich tastete, ob ich mich daneben setzen konnte. Aber das ging nicht. Ich fragte ihn, ob er wollte, dass ich mich drauf setze und er bejahte. Er hatte ein Kondom über den Dildo gezogen, das ich auch ertasten konnte. Ich war unsicher, ob ich das hinbekommen würde. JD hielt mir seinen Arm hin, um mich beim Hinsetzen daran festzuhalten. Dann setzte ich mich auf den Dildo. Huii, krasses Gefühl. Sehr erregend. Meine Beine fingen an zu zittern, als das Ding in mir drin steckte. JD stand vor mir und hielt mir seinen Schwanz unter die Nase. Er forderte mich auf, ihn in den Mund zu nehmen. Ich freute mich auf seinen Schwanz. Und so langsam habe ich mich an sein Piercing gewöhnt.

Während ich blies merkte ich allerdings, dass der Metalldildo mir unangenehm wurde. Er war nicht besonders dick. Aber wohl zu lang für mich. Ich scheine nicht nur eng, sondern auch kurz gebaut zu sein. Ich überlegte, ob ich den Schmerz aushalten sollte, ähnlich wie beim Auspeitschen. Aber ich merkte, dass es immer mehr weh tat und ich mich auf nichts mehr konzentrieren konnte. Das war vermutlich nicht Sinn der Sache. JD und ich haben kein Safewort oder so was. Ich wusste, dass ich einfach nur sagen musste, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Ich sagte ihm, dass es unangehm für mich ist so zu sitzen. Er reagierte sofort und hielt mir seinen Arm als Aufstehhilfe hin. Ich war sehr froh aufzustehen. Schade, denn eigentlich turnte es mich an, aber der Dildo war einfach nicht für meinen Körper gebaut.

Er änderte seinen Plan und holte eines der Handtücher, die ich mitgebracht hatte. Er führte mich zu einer Art Bett. Relativ hoch. Die Oberfläche gut abwischbar 🙂 Da hätte ich mich ohne das Handtuch nie im Leben drauf gelegt. JD breitete mein Handtuch aus und ließ mich auf das Bett setzen. Viel bequemer. Dann ließ er mich weiterblasen. Ich konnte mir endlich seinen Schwanz vornehmen. Ich hatte keine Ahnung, ob das ganze Spektakel irgendjemand beobachtet hatte, denn ich hatte niemanden gehört. Es war aber aufregend nicht zu wissen, ob noch andere Menschen da sind. Aber es müssen wohl Männer anwesend gewesen sein. Für mich fühlte sich der Raum riesig an. Dann fing ein anderer Mann an meine Brüste zu betasten, später auch meine Muschi. JD muss ihm mit Gesten erlaubt haben teilzunehmen, denn gesprochen hatte er glaube ich nicht. Irgendwann sagte er mir, dass ich den anderen Schwanz blasen sollte. Ich griff danach. Da war er also der Moment, in dem ich einem fremden Mann einen Blowjob gebe, ohne dass ich weiß, wie er aussieht. Ich war gespannt. Ich vertraute, dass sich JD den Mann gut ausgesucht hatte. Und hoffte, dass er weder blöd roch, noch blöd schmeckte, noch lauter Haare drauf waren. Jedenfalls war er noch nicht steif. Ich nahm ihn in den Mund und war froh, dass er gepflegt war. Er war nicht besonders groß. Ich musste mich ein wenig verbiegen um den Schwanz zu blasen. Aber ich tat wie mir geheißen.

Währenddessen wurde ich von mehreren Händen angefasst. JD wies zwischendurch auch nochmal einen Mann zurecht, dass er nicht einfach mitmachen kann. Keine Ahnung wie viele Männer da waren. JD sprach immer mal wieder mit mir, damit wußte ich auch, dass er direkt neben mir stand. Ganz schön viel Action.. viele Hände, am Kitzler, in der Muschi, an den Brüsten, einer saugte dran, zwei Schwänze (JDs und der andere).. Ich wußte gar nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte. Deswegen hörte ich auch immer wieder auf zu blasen. An Genießen war noch gar nicht zu denken. Ich musste erst mal die ganzen Eindrücke verarbeiten.

Für mehr reicht meine Muse heute nicht.. aber der Rest folgt noch..

22 Gedanken zu „Pornokino Teil 2 – interessanter Hocker

  1. Wow. Nachdem ich deinen Blog nun doch schon geraume Zeit immer wieder lese, mir deine Beschreibungen, und vor allem Deine Gedanken die du dir machst gefallen …….. usw usw….
    ….. muss ich sagen RESPEKT. Du hast wirklich vertrauen in Deinen Dom gefasst und dich in einer Art und Weise fallen lassen die ICH !!! so schnell nicht vermutet hätte.
    Ich finde es klasse was du probierst (und auch wie ….) vor allem das du DEINE Gedanken dazu beschreibst und nicht immer nur alle möglichen Männerfantasien bedienst.
    Deswegen mag ich Deinen Blog , er wirkt authentisch.

    Bin gespannt auf die Fortsetung morgen oder während der nächsten Tage.
    Wie du es „verarbeitet“ hast und wie Dein weiterer Weg aussiehst.

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  2. Gut möglich das der Dildo zu lang war, dem Irrglauben das Fauen Dildos mit 16cm ohne weiteres problemlos aufnehmen können ist leider weit verbreitet, und wenns weh tut, ist des eh Quatsch, vielleicht hättest den anal besser gepackt….

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  3. Hallo Sweety, du bist echt süß ! 🙂 Aber was heißt denn du bist ungern nackt ?

    Also das ganze ist schon ziemlich erotisch und aufregend. Wie bereits schon an anderer Stelle gesagt, könnte glatt aus meiner Feder stammen. Aber Pornokinos mit Dildohocker ? Ob ich darauf gekommen wäre. Gut finde ich auch das du sagen kannst, wenn dir etwas unangenehm ist. Und dein Partner hat auch die Pflicht auf dich aufzupassen !!! ( Ich kann es ja nicht 🙂 )

    Was ich auch sehr gut finde ist diese „Gefühlserotik“ die bei so einem Erlebnis entsteht ! Du weißt sicher was ich meine ! Und das Genießen wird sicher noch kommen, auch im Nachhinein.
    Und ich denke mal, es war auch für die anderen ein Erlebnis, besonders bei einem Sweety 🙂

    LG

    HoM

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      • Na wenn du bei mir nackt wärst, würdest du sicher nicht so scchnell frieren ! 🙂

        Und deine Figur ist bestimmt traumhaft. Das war mir schon klar das es daran nicht liegen konnte.

        LG mein Sweety

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      • Meinst du ich male sie mir aus ? 🙂 Na, ich glaube weniger. Und außerdem was für den einen halb traumhaft ist, kommt für den anderen dem Himmel nah ! 🙂
        Aber wer weiß, vielleicht werde ich irgendwann mal den ganzen Himmel sehen !
        Wobei es vielmehr eine Rolle spielt was man daraus macht, auf das Gefühl, die Freundschaft und noch einiges mehr.

        Grüßly

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  4. Fantastisch geschrieben 🙂 Jetzt weiß ich auch warum du meinen Blog liest das selbe Thema verbindet. Mach weiter so und ich werde mir so oft wie möglich die Zeit nehmen um deinen Blog zu lesen.
    Lg. Saraphina

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