A Job and a Telco

Vorab die guten Nachrichten: Nach ein paar erfolglosen Versuchen habe ich nun eine Stellenzusage. Juhuuuu. Gleichmal 6000 Euro brutto im Jahr mehr und 6 Urlaubstage mehr. Das ist doch schon mal sehr erfreulich. Nicht ganz die Traumstelle, aber ich kann aus der Stelle heraus schauen, ob es passt oder ob sich was anderes finden lässt. Aber immerhin Bye Bye Arbeitsamt. Ich bin sehr froh. Damit war ich nur knapp 1 1/2 Monate arbeitslos. Und am Ende sieht es wohl so aus, als ob die Kündigung sogar für eine Verbesserung gesorgt hat. Ab 1. September geht es los. Jetzt kann ich meinen Kopf ein wenig entspannen und hab noch einen Monat frei. Auch sehr in Ordnung.

Ich hab den festen Vorsatz, dass ich in der zweiten Augusthälfte mal noch das Buchprojekt angehe. Da habe ich quasi keine Termine, weil so ziemlich alles in der Sommerpause ist. Mal sehen, ob ich was zustande bringe.

Mr. Bondage – zu dem ich ja nach der Kündigung wieder zurückgekehrt war – und ich sehen uns aktuell sporadisch. Das ist okay für mich. In meinem Kopf läuft immer das Mantra durch: Erwarte nichts, erwarte nichts, erwarte nichts… Das klappt dann eigentlich ganz gut. Vor ein paar Wochen habe ich dann mal wieder einen Abend bei ihm verbracht. Ich genieße die Gespräche mit ihm, das Zusammensein, das sich einfach vertraut anfühlt. Wenn ich mich richtig erinnere, dann endete der Abend damit, dass er mir nach langer Zeit mal wieder einen Orgasmus mit dem unglaublich effizienten schwarzen Dildo fickte. Keine Ahnung, ob ich mich dafür erkenntlich gezeigt habe.

Die Erinnerung, die den Abend überlagert fand erst am nächsten Morgen statt. Zu meiner Überraschung musste Mr. Bondage am nächsten Morgen nicht in die Arbeit. Er konnte Remote arbeiten. Ich freute mich sehr, das versprach ein gemeinsames Frühstück und nicht so viel Hektik. Mr. Bondage sollte nach dem gemeinsamen Frühstück zwei Telkos haben. Er, sonst brav im Business-Anzug unterwegs konnte an diesem Tag mal in Unterwäsche am Rechner sitzen. Die Kollegen wenn wüßten… Außerdem ging in meinem Kopf gleich mal das Kopfkino los. Ich träumte schon lange von einem Blowjob während einer Telko. Ich sah meine Gelegenheit kommen. Keine Ahnung, ob er sich auch darauf einlassen würde. Waren gefühlt ja wichtige Telefonate. Er fing an zu telefonieren, ich räumte noch die Frühstückssachen weg. Dann holte ich mir ein Kissen aus dem Wohnzimmer. Ich legte es vor ihn. Er verstand, was ich vor hatte und drehte sich vom Schreibtisch weg zu mir. Mir fiel auf, dass er ein Headset benutzte, mit dem er sich zwischendurch auf Stumm schalten konnte. Gut für ihn, dachte ich mir.

Ich kniete also zwischen seinen Beinen. Streichelte ihm von den Knien bis in den Schritt. Der Gedanke an einen Blowjob schien ihn auch anzuturnen, denn er wurde so gleich hart. Ich leckte seine Latte durch seine enge Unterhose. Mich machte der Gedanke, dass er sich seine Erregung im Gespräch nicht anmerken lassen durfte unglaublich an. Ich liebe Herausforderungen. Ich wollte es ihm maximal schwer machen sich zu beherrschen.

Die Telko schien eine mittelgroße Teilnehmerzahl zu haben. Mr. Bondage klinkte sich immer mal wieder in das Gespräch ein, hatte aber keine führende Rolle inne. Wenn er sprach guckte ich ihn an und spielte mit meinen Brüsten. In einem Moment in dem er nicht sprechen musste, zog er sich die Unterhose aus. Yeah, los ging es. Ich machte mich sogleich über seinen Schwanz her. Ich sah dass es ihn auch heiß machte, er die Situation genoss. Ich blies seinen Schwanz oder lutschte mit Hingabe seine Finger. Ich war beeindruckt, wenn er zwischendurch mit ganz normaler Stimme sinnvolle Sachen in sein Headset sprach. Ich war mittlerweile nackt. Er fasste mich an, steckte mir einen Finger in die feuchte Muschi während er sich immer mal wieder in das Gespräch einklinkte. Dann spielte er genüsslich an meinen Brüsten. Ich saugte und leckte seinen Schwanz mit Hingabe. Machte es ihm schwer nicht in den Hörer zu stöhnen. Ich wusste, dass er schwer werden wird ihn in dieser Körperposition zum Kommen zu bringen. Aber ich ließ nichts unversucht. Irgendwann war ich so aufgegeilt, dass ich nichts mehr wollte, als auf der Stelle von ihm gefickt zu werden. Das ging aber nicht. Also legte ich mich vor ihm auf den Rücken, spreizte die Beine, so dass ich ihm den optimalen Ausblick auf meine Muschi bot. Dann fing ich an es mir selbst zu machen. Ich streichelte mich und sah, dass er seinen Blick nicht abwenden konnte. Dass er am liebsten sofort mit machen wollte. Als die Telko endete griff er sich ein Kondom, zog es über und fickte mich auf dem Boden neben dem Scheibtisch.

19 Gedanken zu „A Job and a Telco

  1. Glückwunsch zu Deinem Job…eine Sorge weniger für Dich.
    Der Mann ist echt zu beneiden.
    Geiler Blowjob,alles sehr gut vorstellbar auch wie Du es Dir selbstgemacht hast…Geil!
    Bin gerade etwas erregt!
    Lass Dich aber nicht wieder so Verletzten.
    LG

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  2. „Er fasste mich an, steckte mir einen Finger in die feuchte Muschel“

    Das Telefon mag eine Muschel haben, aber du nicht. Leider auch sonst einige grammatikalische Fehler sowie Satzbaufehler gefunden. Finde es schade, das Setting an sich, ist nämlich sehr erregend. Bei einer so kurzen Geschichten dürften eigentlich keine Fehler vorkommen. Und jaja ich weiß, du hast es vom Handy geschrieben, aus dem Zeltlager … Blablabla 😉

    Trotzdem herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Job!

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  3. Freut mich sehr für Dich.. und dann den Kopf frei zu haben für die Aktion mit Mr. Bondage.. Wirklich fein das Du das so positiv erleben durftest.
    LG
    Patrick

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  4. Alles zu seiner Zeit, liebe Celine, ich denke das Buchprojekt geht am Ende nochmal ins Finish.
    Und wir hier sind doch robust – 😉 – uns geht es doch eher um Remi, wie sich bei Ihr doch alles fügt ist schön. Das war eine hübsche Geschichte, und es freut mich sehr für Remi, beides, der Job und das Mr.Bondage Revival.
    Es gibt eine Menge Leute die dieses wundervolle Körperteil liebevoll Muschel nennen, auch wenn es hier vielleicht die Autokorrektur war 😉
    Für Dich, Celine, finde ich schade, dass Du Dir ganz offensichtlich selber die Inspiration vermiest.Das Leben kann schön sein!
    Ich kann mit gar nicht vorstellen dass Du selten meckerst 😉 Außer Dein Umfeld ist perfekt …
    Hast Du vielleicht auch einen Putzfimmel? (ok, sorry, aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen … 😉 )

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  5. … Ich stalke deinen Blog seit Jahren, bisher stillschweigend. Dieser Ausflug neben den Schreibtisch ist ein weiteres heiß-rot geschmiedetes Stück in Remi-Adventuria.. jetzt sitze ich in unserem Geschäft mit Gedanken von Blowjobkonferenzen… in Köln wartet ein Verwöhnprogramm auf dich, wenn einmal in der Stadt kommen willst (<- ja, genau so). LG

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