Blowjob zum Porno

Obwohl ich an meiner Magisterarbeit saß, wollte ich Mr. Bondage sehen. Ich brauchte auch und vor allem in dieser anstrengenden Zeit seine Nähe und seine Zuneigung. Das machte das Arbeiten für mich einfacher. Mr. Bondage hatte mittlerweile seine Wohnung in meiner Stadt aufgegeben. Er hat sich an seinem neuen Ort aber ein Hotel gesucht, dass ich mit der Bahn gut erreichen kann. Darüber hinaus hat er abgeklärt, dass er dort ab und an Besuch empfangen kann. Das gab mir das Gefühl, dass auch er meine Nähe braucht. Dass ich ihm seine unzähligen einsamen Nächte im Hotelzimmer versüßen würde. Wenn wir uns nach einem langen Wochenende wiedersehen, dann spüre ich, dass auch ihm meine Zuneigung und Nähe abgegangen sind.

Seit seinem Auszug aus unserem Liebesnest in meiner Stadt waren 10 Tage vergangen, in denen wir uns nicht gesehen hatten. Das Wiedersehen war also dementsprechend intensiv. Er holte mich von zu Hause ab und nahm mich mit in seine neue Stadt. Mr. superunromantisch Bondage, der von sich selbst sagt, dass er nie Geschenke macht, hatte mir – als nachträgliches Ostergeschenk – einen Schokohasen mitgebracht. Das war sehr süß. Darüber habe ich mich wirklich sehr gefreut.

Das Hotel in dem er die nächsten Wochen verbringen wird, war wirklich schön. Ich mochte es auf Anhieb. Ich freue mich auf die Zeit mit ihm, aber auch darauf, die neue Stadt kennenzulernen.

Wir richteten uns gemütlich ein, kuschelten, duschten. Als wir dann auf dem Bett lagen, hatte er seinen Laptop auf dem Bauch und fragte mich, welchen Porno ich denn gerne sehen würde. Da war ich kurz irritiert. Aber dann fiel mir ein, warum er mich das fragte. Ich hatte mir viele Gedanken gemacht, wie ich ihm helfen könnte leichter mit mir zu kommen. Bisher habe ich es ja erst zwei Mal geschafft ihm einen Orgasmus zu blasen. Während dieser zwei Male hatte er mir immer die Fantasien erzählt, die sich zusätzlich in seinem Kopf abspielten. Er braucht währenddessen noch eine zusätzliche Stimulation in seinem Kopf. Das hatte mich auf eine Idee gebracht. So hatte ich ihm vor einer Weile gesagt, dass ich ihm gerne mal einen Blasen würde, während er sich einen Porno anguckt.

Mr. Bondage gehört noch nicht zu der Generation, in der es was sehr Normales geworden ist, sich auch mal gemeinsam einen Porno anzusehen. Ich glaube, dass er manchmal eher noch mit seinem relativ hohen Pornokonsum hadert. Mit mir einen Porno zusammen anzusehen ist zumindest noch ein wenig besonders für ihn. Zumal ich ihn noch dazu angeregt habe, dass wir uns gemeinsam einen Film ansehen.

Die Art des Films war mir für diesen Zweck egal, es sollte ja mit seinem Kopfkino etwas anstellen. Also überließ ich ihm die Auswahl des Films. Er wählte einen Film aus in dem sich eine junge, nicht so unnatürlich schlanke, sondern kurvige aber attraktive Frau erst auszieht und sich dann selbstbefriedigt. Dadurch, dass der Film nicht inszeniert, sondern halbwegs natürlich wirkte funktionierte er auch in meinem Kopfkino und ich war angeturnt. Mr. Bondage legte sich entspannt auf den Rücken und platzierte den Laptop seitlich von sich, so dass wir beide einen guten Blick auf den Film hatten. Ich fing an mich über seinen Schwanz herzumachen. Es gefiel ihm. Die doppelte Stimulation aus den Bildern und der realen Berührung. Ich leckte ihn von dem tiefsten Punkt seiner Eier bis zur Schwanzspitze und sah ihm dabei tief in die Augen. Ich saugte, leckte, spielte mit seinem Bändchen und handjobbte während mein Mund seine Eichel umspielte. Ich steigterte die Intensität, wenn sich sein Körper danach anfühlte und bewegte meine Hand hart. Wenn ich merkte, dass er noch nicht über den Gipfel kommen würde, ließ ich ihn wieder runterkommen. Schon oft hatte ich ihm dabei zugesehen, wie er es sich selbst macht und wußte, dass er auch dabei immer mehrere „Anläufe“ zum Gipfel braucht.

Der erste Film hatte von der Länge noch nicht ausgereicht, also suchte er sich einen zweiten aus. Ein hübsches Mädchen präsentiert sich gegen Geld auf einem Parkplatz. Ich bearbeitete weiter seinen Schwanz. Es war mir egal, wie lange es dauern würde. Es machte mir Spaß ihn zu verwöhnen. Wenn er dann laut zu stöhnen anfängt, dann kommt der Moment, wo er – wenn es klappt – auch über den Gipfel kommt. Mr. Bondage kam laut stöhnend und spritzte mit unglaublichem Druck ab, so dass ich – obwohl ich mit dem Kopf kurz vor Ende Abstand gehalten hatte – sein Sperma ins Auge bekam.

Ich musste sehr lachen. Bisher habe ich ihn immer nur so ganz leicht spritzen sehen. Dieses Mal kam es in einer Fontäne aus ihm raus. Ich war sehr stolz. Es war ein intensives Erlebnis für ihn. Er war sehr aufgewühlt und emotional hinterher. Von den Gefühlen und der Nähe, die Mr. Bondage hinterher aufbaute war es einer der intensivsten Momente unserer Beziehung. Das war wundervoll. Auch dass mein Plan so gut funktioniert hatte.

6 Gedanken zu „Blowjob zum Porno

  1. Hallo, na Sweety, erstmal viel Glück zu deiner Magisterarbeit. Ich bin sicher du hast es geschafft.
    Und desweiteren, du bist echt was besonderes ! Du weißt was ich sicherlich meine. Mehr muss ich dazu wirklich nicht sagen.

    Liebe Grüße

    HoM

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  2. Das klingt doch sehr toll und einfühlsam. Natürlich nicht das Spritzen ins Auge ;-), sondern, dass Du Dir so viel Mühe machst, damit es ihm gut geht und er sich gut fühlt. Sein Dank hat sich ja danach in seiner Nähe widergespiegelt, die er Dir entgegengebracht hat. Dann hat sich doch das alles gelohnt.

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