Bondage im Wohnzimmer

Mein zweites Date mit Mr. Musik, wieder in seiner tollen Wohnung. Wieder hatte er die großen Kerzen angezündet. Schönes Licht, schöne Stimmung. Wir setzten uns auf die Couch und redeten ein wenig, bis er wohl merkte, dass ich mich akklimatisiert hatte.

Dann sagte er diesen magischen Satz: „Ich will dich fesseln“. Das war eine Ansage und ich spürte, dass er keine Antwort darauf erwartete. Dieser Satz elektrisiert mich auch jetzt beim darüber Schreiben noch. Das machte mich sofort scharf, auch wenn ich ganz kurz überlegte, ob ich bei unserem zweiten Date schon soviel Vertrauen in ihn habe. Aber eigentlich gab es eh nur eine Antwort. JAAA, schrie mein Körper, aber so deutlich sagte ich das nicht. Jedenfalls stand ihm die dominante Seite.

Er schloss die Wohnzimmertür und siehe da, an der Innenseite der Tür hingen ein paar Spielsachen und auch ein langes schwarzes Seil. Er sagte, dass ich mich ausziehen sollte. Ich tat es und behielt erstmal nur mein Höschen an. Er legte eine zusammengefaltete Deckte auf den Boden und bedeutete mir, dass ich mich darauf knien soll. Es war ein unglaublich sinnlicher Moment. Im wunderbar weichen Kerzenlicht kniete ich mich auf die weiche Decke. Ich kann jetzt noch die leichte Gänsehaut, ausgelöst durch die Vorfreude, spüren.

Er stand vor mir. Sagte, dass ich die Hände vor dem Körper zusammenfalten soll. Dann begann er meine Hände zu fesseln. Er nahm das lange Seil immer doppelt. Ich merkte, dass nicht nur das Gefesselt sein am Ende den Reiz ausmachte, sondern auch das Gefesselt werden sehr aufregend war. Ich hoffte, dass ich lange genug durchhalten würde. Er fesselte mich mit ruhigen, bedachten Bewegungen. Als er meine Hände zusammengebunden hatte, sollte ich sie über den Kopf nehmen. Ich tat wie mich geheißen und versuchte eine möglichst bequeme Haltung einzunehmen. . Er band mir die Hände über dem Kopf Richtung Rücken gestreckt fest. Darüber hinaus band er mir noch die Brüste kunstvoll ein .Mit einem Kreuz mitten auf der Brust. Die eingebunden Brüste fühlten sich gut an. Es muss auch ein wundervoller Anblick gewesen sein. Jedenfalls fühlte ich mich sexy, so wie er mich verschnürt hatte. Beim Verschnüren hatte er immer geprüft, ob das Seil auch nicht zu fest saß. Es fühlte sich an, als hätte er Spaß daran, mich kunstvoll zu verschnüren.

Als er fertig war, entledigte er sich seiner Hose und packte seinen schon ein wenig steifen Schwanz aus. Er kam auf mich zu und steckte ihn mir in den Mund. Erregende Situation, dass ich ihm vertrauen musste, da ich die Tiefe des Eindringens nicht mit meinen Händen dirigieren konnte. Das war also der Sinn, der nach hinten gefesselten Hände. Viel Spielraum mit meinem Kopf nach hinten auszuweichen, ohne Umzufallen, blieb mir in der Position auch nicht. Sein Schwanz war feucht. Viel Lusttropfen. Ich konnte ihn schmecken. Das wollte er auch. „Es macht mich geil wenn ich meinen Schwanz in deinem Mund schmecke“, sagte er, entzog mir seinen Schwanz, beugte sich zu mir hinunter und küsste mich leidenschaftlich. Leckte mir seinen Geschmack aus dem Mund.

Dann wieder den Schwanz rein. Mit den Händen an meinen Haaren diktierte er meinen Kopf. Raus, rein. Ich versuchte mich auf das Blasen zu konzentrieren. Er war fordernd, aber passte auf, mir seinen Schwanz nicht zu tief hineinzustecken. Während er genoß, dass ich ihm ausgeliefert war und er mich in den Mund ficken konnte, merkte ich, dass meine Position langsam unbequem wurde. Zum einen war die ungewohnte Position der Hände über dem Kopf anstrengend und ich versuchte im Rahmen meiner beschränkten Möglichkeiten meinen Händen etwas Linderung zu verschaffen, in dem ich die Finger kreuzte und die Hände auf dem Kopf ablegte. Andererseits kniete ich mit einem Hohlkreuz durch die Fesselung. Ich versuchte noch ein wenig durchzuhalten. Ich hatte nichts mehr gesprochen, seit er mich gefesselt hatte. Während ich immer noch mit seinem Schwanz zu tun hatte, merkte ich, wie meine linke Hand begann einzuschlafen. Ich wußte, dass das der Moment ist, in dem ich ihn bitten musste, meine Hände loszubinden. Ich sagte ihm, dass meine Hand einschläft und er begann sofort meine Hände loszubinden. Ich bat ihn die Brustverschnürung zu belassen. Er befreite meine Hände und ich begann sie zu schütteln.

Als ich losgebunden war, blies ich weiter. Diesmal mit Einsatz meiner nicht eingeschlafenen Hand, die andere schonte ich. Dann ließ er mich aufstehen. Langsam. Drückte mir ein schwarzes Stoffteil in die Hand und gab mir folgende Anweisung: „Geh ins Schlafzimmer, leg dich aufs Bett, leg dir ein Kissen unter den Hintern, spreiz die Beine soweit zu kannst und zieh dir das über den Kopf. So bleibst du liegen“.

Huii, ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Ich ging los und sah mir dann das Stoffding näher an..Schwarze Haube mit ganz kleinen Öffnungen an Mund und Nase..Oh mein Gott, dachte ich, während ich auf das Bett kletterte..

4 Gedanken zu „Bondage im Wohnzimmer

  1. Guter Mann. 🙂 Reagiert völlig richtig, auch wenn er abgelenkt ist.
    Freu mich schon auf den nächsten Teil – und das nicht nur weil ich Masken/Hauben absolut geil finde und gespannt bin, wie es für dich war.

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