Ich war eines Abends zu Hause, dann klingelte sehr überraschend mein Telefon. Ich sah auf mein Display: Maxi. Es ließ mich sofort schmunzeln. Das verhieß normalerweise immer was Gutes, wenn er anruft. Ich war gespannt, was der Grund für seinen Anruf war.
Er hatte zu Hause sturmfrei und wollte, dass ich zu ihm komme. Oh wow, das war erst der zweite Mann, der vergeben ist, der mich zu sich nach Hause einlädt. Ein, wie ich finde, krasser Vertrauensbeweis. Er gab mir dir Adresse. Ich sollte zwei Stunden später dann bei ihm sein. Uhh. Spannend, aber eigentlich hatte ich keine Möglichkeit mehr mich groß vorzubereiten. Musste mich noch aus der Gruppe abseilen, mit der ich Heißen Stein gegessen hatte. Das konnte ich aber auch nicht zu plötzlich machen, sonst würde es auffallen. Ich suchte nach einer Ausrede, mit der ich mich verkrümmeln konnte. Meine Klamotten stanken nach Essen, aber gut, da musste er bei so einem spontanen Anruf dann halt durch. Während der halbstündigen Autofahrt überlegte ich, was er vorhaben könnte.
Ich sollte mich unauffällig zu seinem Haus bewegen, das war sehr lustig, denn ich fragte mich, wie ich das anstellen sollte. Wenn die Nachbarn zufällig aus dem Fenster schauen, wenn ich vorbei gehe, dann kann ich das auch nicht ändern. Dann kam ich zu seinem Haus. Er öffnete die Tür, Durch das kleine Fenstern in der Tür, konnte ich erahnen, dass er nackt sein musste. Und wie sich dann bestätigte beim Eintreten: Er war komplett nackt. Lol, noch unauffälliger gekleidet, konnte er die Tür nicht öffnen, lachte ich noch innerlich. Dann ging in den schmalen Flur und stellte meine Handtasche auf den Boden, um meine Jacke auszuziehen. Kaum hatte ich das getan spürte ich Maxi hinter mir. Er fasste mich an und sagte dann ganz bestimmt zu mir, dass ich mich komplett ausziehen sollte. Eigentlich wollte ich noch auf die Pipibox. Das war eigentlich mein Plan gewesen, seit ich aus dem Auto ausgestiegen bin. Außerdem wollte ich ihm noch sagen, dass ein schlechter Analtag ist. Ich hatte kurz vorher noch ein wenig Probleme mit einer leichten Laktoseintoleranz gehabt. Aber ich sagte nichts und verwarf auch die Pipibox, da ich den Augenblick nicht zerstören wollte.
Ich zog mich aus. T-Shirt, BH, Hose, Höschen. Es brannte nur im Wohnzimmer Licht. Ich schaute mich ein wenig um, während ich mich auszog. Im Wohnzimmer, in dass ich ein wenig hineinschauen konnte, lag viel Kinderspielzeug auf dem Tisch und ein unglaublich langes blaues Seil. Aha, dachte ich mich noch, was macht das denn da.
Als ich nackt war, befahl Maxi mir meinen Schal um die Augen zu binden. Ich war sehr überrascht und sehr gespannt, was er vor hatte. Ich verband mir brav die Augen, so dass ich wirklich gar nichts mehr sehen konnte. Maxi trat vor mich und nahm mich an den Händen um mich aus dem Eingangsbereich wegzuführen. Ich hatte keine Ahnung, wohin wir gingen. Ich stieß gegen irgendetwas, dann passte Maxi besser auf. Wir gingen in das Zimmer neben dem Wohnzimmer dachte ich mir. Dann waren wir offensichtlich am Bestimmungsort angekommen, denn er stoppte und ließ meine Hände los. Er sagte, dass ich mich nach vorne auf den Tisch legen sollte. „Hola die Waldfee..“, dachte ich mir. Zu Beginn des Abends war ich von einem gemütlichen Abendessen bei heißem Stein mit ein paar Freunden ausgegangen und dann lag ich plötzlich in einem mir nicht bekannten Haus nackt auf dem Tisch. Ich hatte das überhaupt nicht intendiert und bin immer wieder überrascht in welche Situationen meine Männer mich von sich aus bringen. Aber okay, ich bin immerhin bereit mich darauf einzulassen.
Ich beugte mich nach vorne und legte mich bäuchlings auf den Tisch. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie stabil der Tisch war. Ich hoffte einfach, dass er mich problemlos aushalten würde. Maxi wies mich an die Beine so breit, wie die Tischbeine zu machen. Und das war ziemlich breit. Nachdem ich das nicht abschätzen konnte, gab er Anweisungen. Breiter.. Noch breiter….Musste mein Gewicht ein paar Mal hin und her verlagern, bis ich dann richtig stand. Ich versuchte mich so bequem, wie möglich hinzulegen. Aber ich hatte keine Ahnung, wie lange ich in dieser Position aushalten würde. Aber das würde ich ja dann herausfinden.
Als ich da lag, wurde mir dann auch klar, wofür ein er ein langes Seil im Wohnzimmer liegen hatte. Maxi fing an mich an den Tisch zu fesseln. Erst band er meine Beine fest, dann meine Arme. Uff ich hatte erst die Arme bequem unter meinen Körper gelegt, das ging dann natürlich nicht mehr. Jetzt war die Position wirklich nicht ganz einfach. Aber zusammen mit der wohligen Vorfreude, auf das was er wohl vor hatte, war es aushaltbar. Und schon allein vom Festgebunden werden musste ich ziemlich feucht sein….
Die Remi-Cliffhanger sind zurück … Jehova! 🙂
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Jupp 🙂 in einen Eintrag hat es nicht gepasst..
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Ich freu mich, wenn ich von Dir lese… Egal mit wieviel Cliffhangern *g*
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Du bist die Beste 😉
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ich freue mich auch (und bin etwas neidisch).
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Irgendwie erinnert mich das an was… ein Schelm wer Böses dabei denkt…
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Ich vermute, dass das auch seine Inspiration war…
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du treibst die Spannung auf einen ersten Höhepunkt….. mir fällt zu deiner Schilderung eine Situation ein, die ich dann auch fotografisch (gelungen, wie ich finde) festhalten konnte…. (bei Interesse, bitte eine kurze Mail). Freue mich auf die Fortsetzung, lass uns nicht zu lange warten!
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