Ein Treffen, auf das ich mich immer sehr freue. JD, mein Dom. Er lässt sich auch immer mal wieder etwas Neues für uns einfallen. Für dieses Treffen hatte er ein Date mit einem anderen Pärchen vereinbart. Er gab mir eine Adresse, zu der ich fahren sollte. Eigentlich bat ich ihn, dass er und ich uns vorher noch auf einen Kaffee träfen, ohne das andere Pärchen. Aber ich stellte dann fest, dass daraus nichts geworden war. Denn die Gastgeberin wartete schon auf uns. JD hatte sie wohl gefragt, wo man denn in dem Ort noch einen Kaffee trinken könne und sie hatte sich dann angeboten, einen für uns zu kochen, gleich in der Wohnung. Dieses Angebot hatte JD nicht mehr ausschlagen können, auch wenn es den Zweck des Kaffeetrinkens dann für mich nicht ganz erfüllte. Denn ich hätte mich gern erst noch mit ihm akklimatisert, bevor ich mit Menschen interagiere, die ich gar nicht kenne.
Ich war anfangs fast ein wenig überfordert, als die Gastgeberin und JD gleichzeitig am Parkplatz ankamen. Blondierte kurze Haare, doch ein gutes Stück älter als ich: Ich wußte ja auch nur, dass wir uns mit einem anderen Pärchen treffen. Was JD mit den beiden genau besprochen hatte, wußte ich nicht. Ich wußte auch gar nicht, wo er die beiden aufgerissen hatte. Wir gingen in die Wohnung. Oberster Stock. Die Gastgeberin doch von der Statur her ein wenig Rubens, schnaufte ordentlich. Und ich dachte mir noch, wie man denn im obersten Stock wohnen kann, wenn einem Treppen steigen so schwer fällt.
Als wir dann die Wohnung betreten hatten erklärte sich so nach und nach einiges. Das Pärchen war im wahren Leben kein Pärchen und auch die Wohnung bewohnt keiner der beiden. Sie hatten sich die süße schnuckelige 1-Zimmer Wohnung nur für ihre Schäferstunden gemietet. So auf halbem Wege zwischen den Wohnorten der beiden. Und sie nahmen sich in etwa einen Nachmittag pro Woche für einander Zeit.
Das fand ich mal ziemlich cool. Wenn die Affäre beiden Beteiligten so wichtig ist, dass man sich gleich ein dauerhaftes Liebesnest mietet. In dem einen Zimmer stand ein Bett und eine Massageliege. Es gab einen Kühlschrank, Kaffeemaschine, das nötigste, was man halt so braucht Aber liebevoll eingerichtet und dekoriert. Es gab Kerzen, Blumen… An der Decke hing eine Liebesschaukel. An den Wänden Spielzeug. Ich benötige ja immer ein wenig Anlauf. Die blonde Rubensfrau bot mir einen Kaffee an und ich stellte mich in die Zimmertüre um ihn zu trinken, wollte aber noch nicht in das Zimmer hinein. JD und hatte mit ihrem Partner Emailkontakt gehabt. Er würde ein wenig später nachkommen.
Die beiden spielten wohl ähnlich wie wir, er dominant, sie devot. Das hatte ich bisher noch nie. Mit einem anderen Pärchen zu spielen. Irgendwann kam dann der männliche Teil des Gastgeberpärchens. Netter Mann, relativ unscheinbar, auch so Mitte 40. Aber die beiden passten zusammen. Die Stimmung zwischen JD und mir war wunderbar. Ich hatte mich auch schon ziemlich auf meinen Leckerbissen gefreut. Es gab noch ein Gläschen Sekt und ein bißchen Schokolde. Und irgendwie kümmerten sich alle um mich. Das war schön. Sie hatten wohl vereinbart, dass ich im Mittelpunkt stehen sollte. Wir quatschten noch ein wenig. Und JD erzählte ein wenig von uns. Und er klang total stolz, als er von mir erzählte. Das freute mich wahnsinnig. Er erzählte von meinem Blog und dass es ihn immer wieder beeindruckte, welche Gedanken ich mir so mache währenddessen. Und auch ich machte ihm im Gespräch Komplimente und erzählte, dass er meinen Körper fast besser kennt, als ich selbst.
Ich konnte unsere Nähe spüren. Das war wahnsinnig schön. Das Gespräch mit dem anderen Pärchen machte mir noch mal bewusst, wie sehr ich JD vertraue. 100 Prozent. Das war ein tolles Gefühl, dass ich mich total erfüllte. Ich weiß gar nicht, ob ich das so vorher schon mal so gespürt habe. Bei keinem anderen Mann kann ich mich so komplett hingeben, wie bei ihm. Das empfinde ich als unglaublich wertvoll.
Ich hatte meinen Rucksack mit Unterwäsche, Kimono und Stiefeln dabei. Als ich mich akklimatisiert hatte sagte ich zu JD, dass ich mich umziehen würde. Ich ging ins Bad und zog mich komplett aus. Legte die Straßenkleidung ab, zog mir die sexy Sachen an. Das war für mich wie ein Startritual. Ich musste am Morgen, als ich meinen Rucksack gepackt hatte, schon schmunzeln. Das hatte was Verwegenes sich die sexy Klamotten in den Rucksack zu packen. Ich kam wieder zurück in das Zimmer und stellte mich in den Türrahmen. Hatte meinen Schal in der Hand. Auch das brauche ich noch als Startsignal. Ich verband mir die Augen und ab dem Moment hatte JD die Führung.
JD begann damit, dass ich mich auf die Massageliege setzen sollte und er mich im Sitzen vorführte. Ich saß da und drückte den Rücken durch. Er befreite meine Brüste und seine Finger schoben sich in mein Höschen. Ich war mit Sicherheit schon einigermaßen feucht. Er war wohl zufrieden. Lange behielt ich mein Höschen nicht an. „Es gefällt dir doch, wenn du so vorgeführt wirst. Du Stück“ Er heizte mich an. Er stelle sich zwischen meine Beine und wir küssten uns. Ich sollte meine Beine möglichst breit machen, befahl er mir. Ich rutschte mit dem Hintern noch etwas weiter auf der Kante der Liege nach vorne, so dass er besseren Zugang hatte. Der zweite Mann fasste mich auch an. JD angelte sich relativ schnell eine Peitsche von der Wand und ließ sie auf meinem Oberschenkel auf und abgleiten. Auch die anderen beiden fingen zu spielen an. Ich wurde von JD bespielt und konnte gleichzeitig dem Spiel der anderen beiden zuhören. Viele Sinneseindrücke. Wenn ich das Gehörte richtig interpretierte, dann musste sie immer bestimmte Körperpositionen einnehmen. Währenddessen fing JD an leicht auf meine Oberschenkel zu schlagen mit der Peitsche. Er variierte und nahm zwischendurch auch immer wieder seine flache Hand mit der er beeindruckende Geräusche beim Schlagen machen kann. Dazwischen viel Küssen, forderndes Küssen.. anheizende Worte..
Teil 2 folgt.
Da bin ich mal auf die Fortsetzung gespannt 🙂
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Klingt ja schon mal ganz vielversprechend 🙂 Aber die Fortsetzung muss dann auch bitte folgen…
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Hab vor kurzem dein Blog entdeckt und bin schon süchtig danach. mach weiter so.
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Hat dies auf padener'Zeitgeist rebloggt.
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