Mal wieder an eine Grenze getrieben

Ich hab mich nicht getraut den Eintrag „Finger im Po, Mexiko“ zu nennen, aber das war der erste Titel der mir eingefallen ist. 🙂

Maxi is wieder da. Nach etwas zwei Wochen Funkstille wegen seiner Frau, die Lunte gerochen hatte, hat er sich wieder gemeldet. Und wollte mich auch gleich wiedersehen. Sein schlechtes Gewissen gegenüber seiner Frau scheint sich wirklich in engen Grenzen zu halten. Das soll kein Vorwurf sein, sondern eher festhalten, dass der Drang nach Befriedigung, die er innerhalb seiner Beziehung nicht stillen kann, für ihn sehr groß sein muss. Trotzdem bin ich mir sicher, dass er seine Familie liebt.

Aber das sollte mich nicht weiter beschäftigen. Wir verabredeten uns an der selben Stelle neben der Autobahn, an wir die Deep-throat Nummer hatten. Ich hatte eh meine Tage, also passte mir so ein Nummer ganz gut ins Konzept.

Ich machte mich fertig, denn ich wollte nicht nochmal komplett ungestylt und gammlig bei ihm auftauchen. Dann düste ich los. 20 Minuten später war ich da, er wartete schon. Darf man über einen knapp 40-jährigen Mann schreiben, dass er einfach megasüß ist?.. Er war einfach süß, als er da stand und mich mit einem breiten Grinsen ansah.. Süüüßß. Dann kam er auf mich zu, zog mich an sich und küßte mich gefühlvoll. UUhh, weiche Knie, kribbeln, das löst er bei mir aus, wenn er mich küsst..Das ist ein der Momente, den es sich lohnt fest im Gehirn abzuspeichern.

Es war kalt und wir machten es uns nach kurzer Zeit auf der Rückbank seines Autos bequem. Ja, so ein Geschäftswagen hat durchaus Vorteile gegenüber meines medium großen Autos. Er setzte sich gemütlich auf den einen Sitz und ich daneben. Dann fragt er, ob es okay sei mit dem Blowjob. Ich grinste und sagte: “ Ja klar, pack ihn aus“

Ohne Mittelkonsole, wie beim Bachelor vorher, war es deutlich angenehmer. (Quasi meine Blowjobwoche :-)) Ich legte los und ahnte aber, dass so ein normaler Blowjob es irgendwie nicht bleiben würde. Er ließ mich gleich zu Beginn sehr hart saugen. Dazu zog ich seine Vorhaut so weit ich konnte runter, mit Kraft und saugte, was mein Mund her gab. Es muss ihm weh tun, aber er will das und ich glaube es ihm. Ich tat was er verlangte. Dann wechselte ich in mein sanfteres Programm und nahm ihn auch wieder ganz in den Mund. Während ich das tue, höre ich immer auf zu Atmen, das hält mich irgendwie ab an den Würgereiz zu denken. Aber trotz hart und deep throat, wäre das ja schon fast zu Standardmäßig gewesen für ihn.

Zwischendurch unterhielten wir uns ein wenig und ich lud ihn ein an einer Session mit mir und meinem Dom teilzunehmen. Er fuhr voll drauf ab. Mal sehen, ob es klappen wird. Irgendwann sagte er, dass er saugern mein Dom wäre. Ich nahm das als Kompliment und grinste. Dann fragte ich mich, was wohl der Reiz daran sein könnte, ausgerechnet mein Dom zu sein. Aber da ich mit JD eh schon den perfekten Dom für mich habe, kommt das nicht in Frage. Darüber hinaus beantwortete Maxi sich die Frage auch selbst, warum ich ihn momentan nicht nehmen würde. Vertrauen. Denn als wir über das Pornokino redeten, meinte er, dass er an der Stelle, an der ich überreizt war, vermutlich nicht aufgehört hätte um mir dann einen geilen Orgasmus zu machen. Aber das ginge für mich noch nicht. Er will immer zu schnell an meine Grenzen und sie ausloten.

Zurück zum Blowjob: Maxi sagte mittendrin, dass ich ihm meinen Finger in den Hintern stecken sollte. Ahh, wie jetzt hier im Auto ohne Gleitgel.. Ah.. ich wollte ihm ja nicht weh tun. Da war ich erst mal überfordert.. Und zog mich zurück, wie so ein Teenager…“Ah, Oh Gott, das kann ich nicht“, „Ich weiß nicht“.. Er redete mit Engelszungen auf mich ein. Er würde das wollen… Es würde ihm nicht weh tun. Ich soll es einfach tun.. Ich saß wie ein verschrecktes Hühnchen in der Ecke seines Autos und rang mit mir.. Eigentlich ja keine große Sache, aber manchmal fühle ich mich überrumpelt und dann stelle ich mich ein wenig an.. „TU ES“, sein Ton wurde deutlicher.. „TU ES EINFACH, JETZT.“ Ahhh, okay Teenagermodus wieder aus, ich wollte es versuchen. Dann nahm ich mir zuerst wieder seinen Schwanz vor. Mit etwas beginnen, womit ich mich auskenne.. Dann tastete ich mich mit meiner Hand vor, spielte mit einem Finger an seinem Hintereingang..aber mir fehlte immernoch ein wenig der Mut.. „Steck ihn rein“, er gab mir einfach weiter Befehle und ich überwand meine Zweifel, auch weil ich spürte, dass er es wirklich wollte.

Nachdem ich mit meiner Fingerkuppe ein wenig eingedrungen war, sagte er: „Keine Sorge, ist alles sauber, steck in weiter rein“ Darüber hatte ich mir keine Sorgen gemacht. Nur, dass ich ihm wehtun könnte. Dabei wollte er das ja sowieso.. Ich tastete mich weiter vor und bließ währenddessen weiter.. Er wurde immer erregter: „TIEFER“ Er hörte nicht auf, mehr zu wollen. Irgendwann war mein Finger wirklich tief eingedrungen und er kam dann auch mit einem heftigen Orgasmus in meinen Mund. Ich saugte alles auf, zog meinen Finger zurück, öffnete die Autotür und spuckte alles aus.
Puhh, ich hab es also hinbekommen. Eigentlich ja auch keine große Sache.. Im Nachhinein muss ich ein wenig schmunzeln, weil mich so angestellt hatte. Noch ein Küsschen und unsere Wege trennten sich.

Eine Anmerkung auf Feuchtgebieteniveau: Ich war wirklich fasziniert, dass mein Finger, den ich benutzt hatte, nach wirklich nichts roch.. Nichts 🙂

10 Gedanken zu „Mal wieder an eine Grenze getrieben

  1. Nun auf der einen Seite kann ich ihn wirklich verstehen, was den Drang und so angeht. Ok, was soll ich sagen. Übrigens kommt dieses Ereignis im Auto einer Fantasien ziemlich nahe, außer das mit dem Finger, das hat mich echt überrascht.
    Aber eigentlich, in der Folge der Lust kann so vieles möglich sein. Frage mich mal !? 🙂

    Und warum sollte man einem 40jährigen denn nicht schreiben dürfen, das er megasüß ist/wäre. Du bist ja auch, oder hätte ich dies jetzt auch nicht sagen dürfen ?

    Also, verstehen, fühlen…………………. kann ich das so ziemlich auch. Tja träume ich doch auch von Hollywood, was bekanntlich ja so weit ist.
    Übrigens……noch ein Küsschen……….wirklich süß 🙂

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  2. Wahrscheinlich hat er sich kurz vorher schon eine schöne Spülung (Einlauf) verpasst. Dann ist kaum noch was zu riechen. Das nächste mal nimmst Du mal etwas pjur silikon gleitgel, latexhandschuhe und legst ein ausgedehntes fisting mit Prostata Massage hin. Aber schön langsam, einen Finger nach dem anderen, nicht alle auf einmal. Da wird er Augen machen. Fisting is fun 😉

    Zum Würgreiz beim Blowjob eine interessante Sache:Am Kinn vorne gibt es einen Akkupressurpunkt. Etwa dort, wo die Wurzeln der beiden Vorderzähne liegen. Eine Minute dazwischen mit der Fingerkuppe stark drücken, danach ist der Würgreiz in der Regel für 12 Minuten unterdrückt. Have fun 😉

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      • Wieso spricht etwas dagegen? So lange ein Klo und ein Spülbecken auf der Arbeit vorhanden ist, stellt das doch gar kein Problem dar. Ein Reiseklistier mit bis zu zwei Litern Fassungsvermögen (z.B. Travel Douche bei Amazon) passt zusammengefaltet bequem in die Hosentasche. Der Einlauf selber ist in 20 Minuten erledigt…war dann halt eine größere Sitzung 😉 Gerade Du solltest dich mal so langsam von deinen einschränkenden Glaubensgrundsätzen verabschiedet haben, Remi. Denn wo ein Wille, da ein Weg…oder Einlauf.

        Wenn er noch kein Fisting hatte, soll er ggf. kurz vorher pinkeln gehen, da das Reizen der Prostata im ersten Moment ein ähnliches Gefühl auslöst, wie beim Harndrang und dies Unsicherheiten auslösen kann, die es verhindern das Fisting zu genießen. Nicht jeder Mann kann so zum Orgasmus kommen (kommt in heftigen Wellen) aber es fühlt sich auch so absolut irre an, weil das ganze Becken zu pulsieren scheint. Für die Frau ist es interessant, weil sie es noch nie gemacht hat, weil sie spüren kann, wie mit seiner steigenden Geilheit seine Prostata anschwillt und weil einige Männer anfangen hemmungslos dabei zu stöhnen. Und wenn Du den G-Punkt beim Mann findest, bekommst Du bestimmt einen Preis dafür 😉

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  3. *ggg* geht auch anders, kenn ich auch noch aus der Porno Branche, da rennt kaum wer mit nem 2 Liter Reiseirrigator herum, die Mädelz verpassen sich etwas vor dem Akt n Miniklistier, reicht im nomalen Fall für das was man vorhat, Gibts übrigens in der Apotheke …

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