Ein Spiel: Ohne ein Wort

Der Österreicher meldete sich immer mal wieder per WhatsApp, aber es hatte sich ganz lange keine Gelegenheit ergeben bei der es zeitlich gepasst oder ich auch Lust auf ein Abenteuer mit ihm gehabt hätte.

Dann eines Abends ergab es sich. Lover war nicht in der Stadt und ich hatte Bock auf ein kleines Abenteuer. Der Österreicher hatte ein kleines Spiel vorgeschlagen:

Seine Nachricht: „Du schreibst mir wenn du da bist. Ich lehne die Wohnungstür dann an. Du kommst herein, ziehst deine Schuhe und deine Jacke aus. Ich werde auf der Couch sitzen. Du kniest dich zwischen meine Beine, packst meinen Schwanz aus und bläst geil und tief, bis ich komme. Dann gehst du einfach wieder. Wortlos.“

Er traf damit ganz gut auf was ich Bock hatte. Kein Gequatsche, was Schnelles. Zumal er mich schon so ausgiebig verwöhnt hatte, dass mir das Spiel, das keinen Orgasmus für mich vorsah nichts ausmachte. Ich weiß, dass er sich revanchieren wird.

Ich hatte mir noch nicht mal zusammenpassende Unterwäsche angezogen, weil die ja auch nicht zum Vorschein kommen sollte. Ich fuhr zu ihm. War ja vorher schon dort gewesen. Schrieb ihm, als ich vor seinem Haus stand. Der Türsummer ertönte. Ich ging in den ersten Stock. Dort war seine Wohnungstür wie besprochen angelehnt. Ich betrat den Eingangsbereich und schloss die Türe hinter mir. Ich zog meine Jacke aus. Durch den Spalt der Wohnzimmertür konnte ich den Österreicher auf seiner Couch sitzen sehen. Ich schlüpfte noch aus meinen Schuhen und betrat das Wohnzimmer. Ich lächelte ihn an. Ja wir hatten uns schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Neu war das Hipsterbärtchen, dass er sich hatte wachsen lassen. Ich war mir nicht sicher ob ich es gut oder doof finde. Ich ging auf die Couch, auf der er saß, zu und kniete mich zwischen seine Beine.

Er hatte seinen Schwanz noch nicht ausgepackt. Ich hatte vergessen, dass das ja laut Nachricht gewesen wäre. Ich nickte und er zog sich die Hose runter. Er zog sie aber nicht ganz aus, sondern steckte noch mit den Füßen drinnen. Sein Schwanz war steif. Das Spiel turnte ihn an. Wir hatten wirklich kein Wort gesprochen. Ich war im Blowjob-Modus. Ablecken, Saugen, Lutschen, ihm dabei ins Gesicht gucken. Den Schwanz möglichst tief in den Mund nehmen. Handjob während ich ihn im Mund hatte. Ich wollte es ihm wirklich geil besorgen. Blies und blies.“Irgendwann musste ich innerlich grinsen und dachte: Ausdauer ist ja toll, aber nicht bei einem schnellen Blowjob. Er kam und kam nicht, vermutlich war seine Position mit der noch untenhängenden Hose auch nicht optimal zum Entspannen.

Sein Schwanz ist schon ziemlich groß und macht eine Biegung zum Körper hin. Das ist gar nicht so einfach, weil man den Schwanz dann immer festhalten muss mit der Hand und weil es ein anstrengender Winkel ist, wenn man davor kniet. Ich musste zwischen durch auch immer wieder meinen Kiefer entspannen, weil mir die Backen weh taten. Aber ich hatte den festen Vorsatz das Spiel zu Ende zu bringen. Er half mit. Mal drückte er meinen Kopf tiefer auf seinen Schwanz, dann fasste er mir an die Brüste. Mal nahm er meine Hände weg, was aber nicht funktionierte, weil mir dann der Schwanz immer aus dem Mund ploppte. Dann zog er mich zu sich hoch und wir knutschten und ich musste kurz über meine Unterwäsche nachdenken. Mir war nicht klar, ob er nun den Plan ändern würde, weil er nicht kam, oder ob er einfach zwischendurch knutschen wollte.

Keine Planänderung. Ich hielt seine Hand davon ab sich in meine Hose vorzutasten. Wollte nur den Blowjob. Ich investierte mehr in den Handjob, während ich mit der Zunge über seine Eichel leckte. Steigerte den Rhythmus und dann kam er endlich und spritzte ab. Ich stand auf, ging ins Bad und machte mich sauber. Dann zog ich meine Schuhe und Jacke an. Er kam aus dem Wohnzimmer und gab mir meinen Schal, den hatte ich vergessen. Ich grinste noch, dann zog ich die Tür hinter mir zu. Fröhlich grinsend ging ich zum meinem Auto und kam mir unglaublich cool vor. Wir hatten wirklich nicht gesprochen. Ich bin so ein Luder, dachte ich mir.

Während ich nach Hause fuhr summte mein Handy. Nachricht von ihm. Er fand es sehr geil und bedankte sich. Das ist jawohl das Mindeste dachte ich mir und grinste genüßlich.

6 Gedanken zu „Ein Spiel: Ohne ein Wort

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