Und dann geht es mir wieder so, dass ich ewig nicht zum Schreiben komme… Grrr. Ich hasse das. Jetzt ist das Treffen mit Mr. Technerd schon wieder ewig her. Mal sehen, ob es mir gelingt, mich wieder in die Stimmung des Abends zurück zu versetzen.
Er nahm den Gürtel in die Hand. Ich war mir eigentlich sicher, dass er sich nicht trauen würde, mich damit zu schlagen. Ansonsten würde mich meine Intuition ganz schön im Stich lassen. Aber man weiß ja nie. Ich lag auf dem Bauch. Hatte noch sein Hemd an. Es war über meinen nackten Hintern hochgerutscht. Meine Ohren versuchten zu erkennen, was er vor hatte mit dem Gürtel in der Hand. Da spürte ich das kalte Leder sanft über meine Wade streichen. Ich hatte den braunen Ledergurt vorher auf dem Bett liegen sehen. Er hatte in Zusammen gefaltet. So musste er ihn nun in der Hand halten. Er ließ ihn langsam von meiner Wade zu meinem Oberschenkel nach oben gleiten. Trotzdem ich sicher war, dass er mich damit nicht schlagen würde, versetzte das bisschen Restunsicherheit meinen Körper in wohlige Alarmbereitschaft. Das Spiel turnte mich an. Der Gürtel streifte meinen Hintern, weiter auf den anderen Oberschenkel Richtung zweite Wade. Dort drehte er wieder um Richtung Hintern, hob ich zwischenzeitlich an., triggerte mein Kopfkino. Beim zweiten Durchgang ließ er ihn leicht zwischen meine Beine gleiten. Er wiederholte das Spielchen ein paar Mal. Dann hob er den Gürtel an. Machte er sich bereit zum Schlag. Ich spannte den Körper präventiv an. KLATSCH. Ein Schlag traf meinen Hintern. Er hatte mich ganz leicht mit der flachen Hand geschlagen. Ich grinste in mich hinein. Ich hatte also Recht behalten. Soweit war er noch nicht. Wie auch. Der Schlag war harmlos gewesen. Die Anspannung fiel ab. Von mir und von ihm. Er sagte noch was von wegen Bestrafung beendet. Ich dürfe mir nun was wünschen.
Hoppala, das war ja nun ein schneller Rollentausch. Mein Kopf brauchte einen Moment. Ich nahm die Augenbinde ab und drehte mich um. Er schulde mir ja noch Orgasmen, wie ich sie den gerne hätte? Ich fühlte mich ein wenig wie im Restaurant. Also… Einmal die Nummer 7 bitte, grinste ich innerlich. Och ja, auch mal ganz nett, wenn ich es mir aussuchen kann. Ich wägte ab, was ich denn nun am besten finden würde. Durchgefickt werden wäre eine Option. Lecken auch… Hmm… Ich entschied mich dafür, dass ich mich ganz genüsslich auf den Rücken und mich lecken lassen wollte. Da hatten wir beide was davon, schließlich sagte er mich ja immer wieder, dass er das einfach saugern tut. „Leck mich“, sagte ich, während ich mich in seine Kissen versenkte und die Beine breitmachte. Ja, es gibt definitiv schlechtere Abende, als sich zum Tagesausklang gemütlich lecken zu lassen und freut mich diebisch, dass ich so ein Glückpilz bin. Er legte sich an Ende des Betts zwischen meine Beine. Es fiel mir noch deutlich leichter als beim ersten Mal abzuschalten. Schon spürte ich wie sich seine Zunge langsam zu meinem Kitzler vortastete… Juhu, Augen zu und genießen. Er kannte meinen Körper nun schon ein wenig. Hatte schon herausgefunden, wie er mich Lecken musste um mich auf Touren zu bringen. Lecken, fingern, saugen, massieren… Herrlich, es dauerte nicht sehr lange, bis ich spürte, dass ich auf dem Weg zum Höhepunkt bin. Er ließ ich nicht beim ersten Anlauf kommen, parkte mich auf dem Plateau. Ein, zwei Mal, das würde am Ende einen heftigen Orgasmus geben, wenn er es dann trifft. Aber er traf den Rhythmus meines Körpers und ließ mich sowas von kommen. Ich rollte mich glücklich zusammen und deckte mich zu.
Die Erinnerung an den restlichen Abend ist schon ziemlich verblasst. Er kam natürlich auch nicht zu kurz. Wurde angeblasen und fickte mich dann. Am Ende zog er sich den Gummi runter und spritzte auf meine Brüste. Nach einem weiteren Orgasmus für mich war war ziemlich schnell sehr müde. Das Seminar untertags hatte mich geschafft. Dadurch, dass ich das ja leitete, konnte ich am nächsten Tag nicht ausschlafen, sondern musste pünktlich die Gäste in Empfang nehmen. Dadurch, dass er das falsche Hotel erwischt hatte, konnte ich mich auch nicht einfach an ihn hinkuscheln und einschlafen, sondern musste wieder in meines zurückfahren. Sehr schade eigentlich. Ich hab das schon gemocht beim ersten Mal. Und dieses Mal hätte es auch zwei Decken in seinem Zimmer gegeben. Er ging auf die Zigarette danach, während er mich rausbrachte. Ich bin mir sicher, dass wir uns wiedersehen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Außerdem habe ich noch einen Orgasmus gut. Also müssen wir uns wiedersehen. Und ich freue mich auf ein weiteres Mal Kopf triggern.
ein bisschen mehr Ausführlichkeit bei deiner Beschreibungen, das war ja schon fast ein Quickie 😉
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Als Teenager habe ich von meiner Mutter bei Fehlverhalten anständig mit dem Gürtel den nackten Hintern versohlt gekriegt!
Konnte oft tagelang nicht richtig sitzen!
Heute sehne ich mich oft danach.
Wer kennt das auch so?
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Übertreibe es nicht. Eine Balgerei im Bett mit gelegentlichem Zwicken oder einem Klaps kann ja ganz nett sein, ebenso eine Kitzelschlacht.
Aber richtig versohlen lassen – that’s beyond me.
Sagt der Masochist zum Sadisten: Quäle mich!
Der Sadist antwortet: Nein!
Der Masochist: Danke!
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