Gürtel auf meinem Hintern…

Und dann geht es mir wieder so, dass ich ewig nicht zum Schreiben komme… Grrr. Ich hasse das. Jetzt ist das Treffen mit Mr. Technerd schon wieder ewig her. Mal sehen, ob es mir gelingt, mich wieder in die Stimmung des Abends zurück zu versetzen.

Er nahm den Gürtel in die Hand. Ich war mir eigentlich sicher, dass er sich nicht trauen würde, mich damit zu schlagen. Ansonsten würde mich meine Intuition ganz schön im Stich lassen. Aber man weiß ja nie. Ich lag auf dem Bauch. Hatte noch sein Hemd an. Es war über meinen nackten Hintern hochgerutscht. Meine Ohren versuchten zu erkennen, was er vor hatte mit dem Gürtel in der Hand. Da spürte ich das kalte Leder sanft über meine Wade streichen. Ich hatte den braunen Ledergurt vorher auf dem Bett liegen sehen. Er hatte in Zusammen gefaltet. So musste er ihn nun in der Hand halten. Er ließ ihn langsam von meiner Wade zu meinem Oberschenkel nach oben gleiten. Trotzdem ich sicher war, dass er mich damit nicht schlagen würde, versetzte das bisschen Restunsicherheit meinen Körper in wohlige Alarmbereitschaft. Das Spiel turnte mich an. Der Gürtel streifte meinen Hintern, weiter auf den anderen Oberschenkel Richtung zweite Wade. Dort drehte er wieder um Richtung Hintern, hob ich zwischenzeitlich an., triggerte mein Kopfkino. Beim zweiten Durchgang ließ er ihn leicht zwischen meine Beine gleiten. Er wiederholte das Spielchen ein paar Mal. Dann hob er den Gürtel an. Machte er sich bereit zum Schlag. Ich spannte den Körper präventiv an. KLATSCH. Ein Schlag traf meinen Hintern. Er hatte mich ganz leicht mit der flachen Hand geschlagen. Ich grinste in mich hinein. Ich hatte also Recht behalten. Soweit war er noch nicht. Wie auch. Der Schlag war harmlos gewesen. Die Anspannung fiel ab. Von mir und von ihm. Er sagte noch was von wegen Bestrafung beendet. Ich dürfe mir nun was wünschen.

 

Hoppala, das war ja nun ein schneller Rollentausch. Mein Kopf brauchte einen Moment. Ich nahm die Augenbinde ab und drehte mich um. Er schulde mir ja noch Orgasmen, wie ich sie den gerne hätte? Ich fühlte mich ein wenig wie im Restaurant. Also… Einmal die Nummer 7 bitte, grinste ich innerlich. Och ja, auch mal ganz nett, wenn ich es mir aussuchen kann. Ich wägte ab, was ich denn nun am besten finden würde. Durchgefickt werden wäre eine Option. Lecken auch… Hmm… Ich entschied mich dafür, dass ich mich ganz genüsslich auf den Rücken und mich lecken lassen wollte. Da hatten wir beide was davon, schließlich sagte er mich ja immer wieder, dass er das einfach saugern tut. „Leck mich“, sagte ich, während ich mich in seine Kissen versenkte und die Beine breitmachte. Ja, es gibt definitiv schlechtere Abende, als sich zum Tagesausklang gemütlich lecken zu lassen und freut mich diebisch, dass ich so ein Glückpilz bin. Er legte sich an Ende des Betts zwischen meine Beine. Es fiel mir noch deutlich leichter als beim ersten Mal abzuschalten. Schon spürte ich wie sich seine Zunge langsam zu meinem Kitzler vortastete… Juhu, Augen zu und genießen. Er kannte meinen Körper nun schon ein wenig. Hatte schon herausgefunden, wie er mich Lecken musste um mich auf Touren zu bringen. Lecken, fingern, saugen, massieren… Herrlich, es dauerte nicht sehr lange, bis ich spürte, dass ich auf dem Weg zum Höhepunkt bin. Er ließ ich nicht beim ersten Anlauf kommen, parkte mich auf dem Plateau. Ein, zwei Mal, das würde am Ende einen heftigen Orgasmus geben, wenn er es dann trifft. Aber er traf den Rhythmus meines Körpers und ließ mich sowas von kommen. Ich rollte mich glücklich zusammen und deckte mich zu.

 

Die Erinnerung an den restlichen Abend ist schon ziemlich verblasst. Er kam natürlich auch nicht zu kurz. Wurde angeblasen und fickte mich dann. Am Ende zog er sich den Gummi runter und spritzte auf meine Brüste. Nach einem weiteren Orgasmus für mich war war ziemlich schnell sehr müde. Das Seminar untertags hatte mich geschafft. Dadurch, dass ich das ja leitete, konnte ich am nächsten Tag nicht ausschlafen, sondern musste pünktlich die Gäste in Empfang nehmen. Dadurch, dass er das falsche Hotel erwischt hatte, konnte ich mich auch nicht einfach an ihn hinkuscheln und einschlafen, sondern musste wieder in meines zurückfahren. Sehr schade eigentlich. Ich hab das schon gemocht beim ersten Mal. Und dieses Mal hätte es auch zwei Decken in seinem Zimmer gegeben. Er ging auf die Zigarette danach, während er mich rausbrachte. Ich bin mir sicher, dass wir uns wiedersehen, wenn sich die Gelegenheit ergibt.  Außerdem habe ich noch einen Orgasmus gut. Also müssen wir uns wiedersehen. Und ich freue mich auf ein weiteres Mal Kopf triggern.

Das erste Mal ein klein wenig BDSM (2012)

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Das ist meine BDSM-Geschichte. Nicht für Leser, die eine perfekte Story erwarten.  Nicht blumig ausgeschmückt und in Bestsellertaugliche Worte gehüllt. Aber es ist die ehrliche, aufregende Geschichte meines allerersten Ausflugs in die Welt des BDSM.

Menschen, die meinen Blog schon gelesen haben kennen die Geschichte bereits. Sie ist nun noch einmal für eine Aktion auf der Joyclub-Seite aufgearbeitet. Wer noch mehr BDSM-Geschichten von anderen lesen möchte, der kann gerne auf der Rirarammelseite (aufs Banner klicken) schmökern. Der Link führt direkt zu den anderen Geschichten

Im Jahr 2012:

Ich bin im Bereich BDSM blutiger Anfänger. Mir ist weder das dort gebräuchliche Vokabular eigen (also kann es durchaus sein, dass ich Begriffe nicht weiß oder falsch verwende), noch habe ich mich mit den extremen Formen auseinander gesetzt. Ich hatte immer schon Fantasien in diese Richtung, aber nicht sehr ausgeprägt. Habe vermutet, dass es was für mich sein könnte. Aber woher soll man es auch wissen. Und wenn man noch so sehr über „Shades of Grey“ lacht, hätte ich es nicht gelesen, dann hätte ich das gestern vermutlich nicht ausprobiert. Und das wäre sehr schade gewesen. Ich bin jetzt in einer Ausprobierphase, in der ich nicht davon träume, sondern herausfinden will, ob ich das wirklich mag, was mich beim Lesen so anturnt.

Wie es dazu kam: Ich bin in Kontakt mit einem Mann gekommen. Ich nenne ihn JD.  Er hat seine Neigung dahingehend schon vor einer Weile entdeckt, ihm war aber die Partnerin abhanden gekommen. Er ist also das was ich einen erfahrenen Dom nennen würde. JD hatte meinen Blog im Internet entdeckt. Darauf hin schrieb er mich an.  Daraus entwickelte sich ein Austausch per Mail, aber auch das ein oder andere Telefonat. JD hatte mir wirklich sehr schöne Bilder von sich geschickt. Also um genau zu sein, fand ich ihn ja sensationell attraktiv. Er war Mitte 40. Trainierter Körper, Typ Anzug, darunter ein Tattoo. Eine Schnitte würde ich es nennen.

Das was er schrieb und mir vorschlug machte mich neugierig. Er fragte mich über meine Erfahrungen, Wünsche, Phantasien und Grenzen aus. Was gar nicht so einfach ist, wenn man von dem ganzen Thema eigentlich keine Ahnung hat. Meine Grenzen kenne ich nicht, woher auch. Genau das wollte ich herausfinden. Mich langsam herantasten. Auf der Suche nach jemandem, der mich einfühlsam an das Thema heranführt. Es brauchte jemanden dem ich so vertrauen konnte, ohne dass ich mich umfassend eingelesen haben musste. Ich wollte neugierig sein.

Meine Erfahrungen hielten sich in sehr überschaubaren Grenzen. Mehr als das absolute Blinddate mit dem Doktor der mir ein wenig den Hintern versohlt hatte, gab es da noch nicht. Meine Wünsche: verbundene Augen, damit ich leichter den Kopf ausschalten kann und mich wie einen blutigen Anfänger behandeln.

JD schickte mir den Link von einem SM-Zimmer, das er dafür gern mieten wollte. Huch, da fing es an ernst zu werden. Die Bilder des Zimmers waren ansprechend, auch wenn in der Tat viele Dinge zu sehen waren, mit denen ich so gar nichts anfangen konnte oder wußte. Wie auch, als Anfänger. Aber ich wollte es ausprobieren. Und da JD sich auch nachdem er Fotos von mir gesehen hatte immer noch mit mir treffen wollte und mein Bauchgefühl mir grünes Licht gab, planten wir einen Termin.

Ich fuhr in seine Stadt, die 250 Kilometer entfernt war und holte ihn von der Arbeit ab. Wir gingen, auch weil ich nochmal meinen Bauch befragen wollte vorher, in ein kleines wirklich süßes Cafe in der Nähe seiner Arbeit. Ein Treffen auf neutralem Gelände. Sehr wichtig für mich.
Alter Falter, watt ne Schnitte. Er sah echt verdammt gut aus und war so was von mein Typ. Im teuren Anzug, juhu, juhu. Ich habe defintiv ein Faible für gutsitzende Anzüge. Blöderweise hatte ich mich nicht besonders gestylt, sondern mich für die bequemen Klamotten entschieden, in denen ich mich wohlfühle. Ich bin halt ein Jeans und Sneakers-Girl. Das erinnert mich jetzt im Nachhinein ungewollt doch an die Shades of Grey Ausgangslage, runtergebrochen. Er – erfolgreicher Mann, ich – verplante Studentin.
Er ist schon ein gutes Stück älter als ich, wobei 16 Jahre sind jetzt nicht mehr so megakrass. Außerdem ist das Alter eh nur eine Zahl. Jedenfalls ist er der Typ Mann, der je älter er wird, desto besser er aussieht. Dunkle Haare, 1,85 Meter groß, Apfelarsch, gute Figur… Er steht erfolgreich mitten im Leben und ist bei sich. Das heißt, dass er mit sich im Reinen ist. Das ist das, was er ausstrahlt. Und er hat Lachfältchen und lacht gern. Er war mir gleich sympathisch. Ich mochte unser Gespräch, er erzählte mir ein wenig von sich, ich ihm von mir.  Meine Bauchgefühlsampel schaltete auf grün und so fuhren wir kurze Zeit später in meinem Auto durch die halbe Stadt in das BDSM-Zimmer. Und ab dem Moment, wo wir da waren, habe endgültig verstanden, dass es Sinn macht sich in so einem Zimmer zu treffen. Es ist alles vorhanden, es wundert sich keine Sau, was man macht und man kann auch niemanden stören.

Jedenfalls ließ es mich grinsen, als ich merkte, dass er relativ vertraut mit der Vermieterin umging. Das zeigte mir, dass er schon öfters da gewesen sein musste. Wenn er sich schon auskennt, dann kann ich ja mal ganz entspannt meinen Kopf ausschalten und muss mir über nichts Gedanken machen.

Wir betraten das Zimmer. Er ließ noch die Standard-Einführung über sich ergehen. Ich sah mich derweil einfach um und ließ es auf mich wirken.
Das oder besser die Zimmer, weil es bestand aus zwei Räumen, war in angenehmem Rot und Schwarz gehalten. Das Licht war indirekt und schön weich. Was mir als erstes positiv auffiel war, dass es relativ warm im Zimmer war. Sehr gut, weil ich hatte Angst, dass ich dauernd kalte Füße bekommen würde. Die Temperatur war so warm, dass ich gleich das Bedürfnis hatte einen Teil meiner Klamotten auszuziehen. So zog ich meine Jacke und meine Strickjacke aus und hing sie an den Kleiderhaken an der Wand. Im ersten Raum stand noch ein großes Bett mit rotem Laken und einem Metallüberbau. Dahinter an der Wand hingen aufgerollte Seile, die mich ein wenig an den Sportunterricht in der Schule erinnerten. Auf dem Bett lagen zwei Kissen und ein Rohrstock. An der Wand links davon fiel mir als erstes das Andreas-Kreuz auf. Daneben hingen alle mögliche Sachen an der Wand, zum Beispiel Peitschen. Das habe ich mir alles gar nicht so genau angesehen. Im zweiten Raum stand ein Pranger und eine Art Frauenarztstuhl und OP-Zeug. Das war mir fürs Erste ein wenig zu krass. Der Raum war mit einem Vorhang abgeschlossen, dahinter waren noch die Toiletten und Duschen. Auch wenn mir vieles neu und fremd war, fühlte ich mich eigentlich wohl. Das lag auch daran, dass JD mir ein gutes Gefühl gab.

Er ließ mich erst ankommen. Während ich mir alles anschaute, kam er immer wieder in meine Nähe und baute Körperkontakt auf. Sehr gut, denn ich fremdel am Anfang immer ein wenig. Als er merkte, dass ich angekommen war, stellte er sich vor mich und sagte, dass ich mein Oberteil ausziehen sollte. Ich gehorchte und er zog mir den BH gleich noch mit aus. Er nahm sich meine Brüste vor, fasste sie an und saugte daran. Er grinste und kommentierte: „Die sind schön fest. Ich freue mich darauf sie zu bespielen.“ Dann machte er sich auch schon an meiner Hose zu schaffen und zog sie mir samt Socken aus. Und auch das Höschen war gleich ausgezogen. Da stand ich also komplett nackt vor einem komplett angezogenen JD.

Seine Finger suchten sofort den Weg in meine Muschi. Und er konnte meine Vorfreude fühlen. Er kniete sich vor mich hin und begann mich kurz zu lecken. Er sagte mir, dass ich gut schmecke. Oh wow, hatte ich Bock. Er ging kurz aus dem Raum und suchte nach der Augenbinde. Er gab sie mir und ich setzte sie mir auf. Das gab mir ein Gefühl von Sicherheit. Es machte, dass ich in meinem Kopf aufhören konnte, dauernd darüber nachzudenken, wie ich aussehe. Ein bißchen wie, wenn Kinder verstecken spielen und meinen, wenn sie sich die Augen zu halten, dass sie keiner finden kann..

Dann stellte er sich hinter mich und führte mich sanft in Richtung Wand, an der das Andreas-Kreuz war. Ich musste auf ein kleine Erhöhung aus Holz treten und mich umdrehen. Ich stand ihm zugewandt. Er nahm meine linke Hand und führte sie nach oben in die dafür vorgesehene Lederschlaufe, die er an meinem Handgelenk festmachte. Das gleiche mit der rechten Hand. Es fühlte sich weder bequem, noch sehr unbequem. Ich konnte mich einfach reinhängen. Dann sagte mir sehr bestimmend, dass ich die Beine breit machen sollte. Es ist gar nicht so leicht das eigene Körpergewicht so zu verteilen, dass man sich breitbeinig hinstellen kann. Also habe ich meine Beine Stück für Stück weiter nach außen geschoben. Er band mir erst den einen, dann den anderen Fuß fest.

Da stand ich nun zum ersten Mal komplett ausgeliefert an das Andreas-Kreuz gefesselt. Nachdem mich JD fertig angebunden hatte, griff mir er mir zwischen meine Beine und tastete sich zu meiner Muschi vor. Mich turnte die Situation so an, dass ich ziemlich feucht sein musste. Er steckte mir einen Finger hinein und leckte mich. Aber nur ganz kurz. Dann stand er auf, seine Hände griffen nach meinen Brüsten. Ich konnte ihn vor mir spüren komplett angezogen. Durch seine Hose hindurch ließ sich aber schon sein steifer Schwanz erahnen. Während er meine Brüste knetete, küsste er mich. Geile Küsse. Er kam mit seinem Mund an mein Ohr und sagte mit einer sehr sexy Stimme: „Das gefällt dir also mir ausgeliefert zu sein…“ Dann ging er von mir weg. Die Augenbinde sorgte dafür, dass ich wirklich gar nichts sehen konnte. Es war komplett dunkel, auch wenn ich meine Augen geöffnet hatte. Ich konnte mich nur auf meine Ohren verlassen um herauszufinden, was JD vor hatte. Keine Ahnung was er genau tat. Was ich hören konnte war, dass er seine Klamotten auszog. Ansonsten war ich einfach kurz mir überlassen, in einem Gefühl zwischen unfassbarer Geilheit und ein wenig Respekt vor dem was kommen würde.

Ich vertraute JD komplett. Wenn mir was nicht gefällt, würde ich es nur sagen müssen, auch wenn wir nicht explizit drüber gesprochen hatte. Ich hatte mich einfach in seine Hände begegeben und vertraute auf seine Erfahrung. Er kam wieder näher und wie aus dem nichts traf mich ein leichter Schlag auf die linke Brust. Das Geräusch, das der Schlag machte war beeindruckend. Es hörte sich lauter an, als es fest war. JD schlug mich mit dieser Art Peitsche bei der zwei Lederlappen aufeinander klatschen (keine Ahnung wie dieses Ding heißt). Er schlug mich mal auf die Brüste, mal auf die Oberschenkel, mal auf die Innenseite meiner Schenkel. Er verteilte seine Schläge gut, ich wußte nie vorher wo er mich treffen würde. Er fing leichter an und steigerte sich. Es tat ein wenig weh, war aber immer im Rahmen dessen, was ich ertragen konnte und was mir einen Lustgewinn verschaffte. Nicht die Schmerzen an sich turnten mich an, sondern die Gesamtsituation, zu der die Schläge eben dazugehörten. Die Kontrolle völlig abgegeben zu haben, dass er entscheiden konnte, was als nächstes passiert. Zwischen den Schlägen, die mich auch mal zusammenzucken oder aufstöhnen ließen, fasste er mich immer wieder an. Er saugte fest an meinen Brustwarzen. Ich erinnere mich nicht mehr an die genaue Reihenfolge, dessen was er tat. Aber irgendwann legte er mir Nippelklemmen an, die mit einer Kette verbunden waren. Das Anlegen war gar nicht besonders schmerzhaft und ich dachte mir noch, was die den alle immer haben. Es fühlte sich eigentlich ganz gut an.

Irgendwann hörte ich, dass JD eine Tube benutzte und ich ahnte, dass es wohl Gleitgel sein musste. Ich ahnte, dass er mir irgendwas reinstecken würde. Keine Ahnung was genau er vor hatte. Neben seinen Fingern spürte ich irgendetwas kaltes, nicht allzu dickes. Es war die Rückseite der Peitsche, wie ich später herausfinden sollte. Es fühlte sich einfach so geil an. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Dabei lag ich genau zwischen den beiden Balken des Andreas-Kreuz mit meinem Kopf auf. Zwischendurch stand er immer wieder vor mir und ich konnte seinen steifen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren, er küsste mich, meinen Hals und flüsterte mir geile Dinge ins Ohr. Das turnte mich fast am meisten an. Er sagte:“Es gefällt dir, wenn ich dich benutze, es macht dich an… Sag, dass es dir gefällt.“ Keine Ahnung was noch alles. Meine Körperposition mit seitlich von mir gestreckten Händen und Füßen war nicht unbequem, aber auch nicht bequem. Aber so, dass ich mich nicht fallen lassen konnte. Geil und quälend…

Ich merkte, dass ich schon sehr im Hohlkreuz stand, vermutlich auch deswegen, weil mein Arsch doch eher groß ist. JD merkte wohl, dass meine Geilheit anstieg und steigerte die Intensität seiner Bewegungen und Schläge. Besonders die Schläge auf die Innenseite meiner Oberschenkel waren krass. Die waren an der Grenze dessen, was ich hinnahm. Küsse, Brüste anfassen, Muschi und Kitzler reizen. Viele abwechselnde Reize. Ich versuchte mich fallen zu lassen, um kommen zu können. JD fickte mich regelrecht mit der Rückseite der Peitsche. Gerade als ich glaubte, dass ich wirklich in dieser Körperposition kommen könnte, als ich die ersten Wellen fühlte, die auf einen Orgasmus hindeuten, zog JD die Peitsche raus und ließ mich stehen. Er stellte sich neben mich und sagte: „Glaubst du, du hast es schon verdient zu kommen, ja, glaubst du das?…“ AHHHHHHHHHH wie fies. Ich glaub es ja nicht…

Nachdem JD mich noch nicht kommen lassen wollte, brauchte ich einen Moment, um das sacken zu lassen. Bis die Erregung wieder ein wenig herunter gefahren war. Und ich ihn nicht mehr dafür verfluchte. Dann nahm die Neugierde, was nun passieren würde, wieder überhand. Die aufgeilende Ungewisseheit. Denn das mit dem Andreas-Kreuz, dass ich dort hingefesselt würde, das war mir irgendwie klar gewesen. Ich hatte aber keine Ahnung, was er noch so vor hatte.
JD löste mich aus meinen Fesseln und ich fand es gar nicht so einfach mich wieder normal hinzustellen Das lag daran, dass die Beine so weit auseinander waren, dass ich nicht einfach mein Gewicht auf ein Bein verlagern konnte, um das andere zu heben. Ich musste in kleinen Schritten meine Beine wieder zusammen bringen. Keine Ahnung, warum mir das so im Gedächtnis geblieben ist. Auch in meinen Schultern spürte ich, dass mein Körper es nicht gewohnt ist, in so einer Position auszuharren.

JD nahm mich an den Händen und führte mich in das zweite Zimmer. Ich wußte, dass da der Pranger stand. Er lotste mich ganz nah hin und ich streckte meinen Kopf und meine Hände in die dafür vorgesehenen Rundungen. Dann klappte er den oberen Teil zu. Eine wirklich seltsame Körperposition, die man dabei einnimmt. Leicht gebeugt, mit herausstehendem Hintern. Ich hoffte noch, dass ich keine Kreuzschmerzen davon bekommen würde. Ab jetzt werden meine Erinnerungen ein wenig diffus. Nachdem mein Hintern vorher am Andreas-Kreuz nicht zu erreichen war, war er nun auf dem Präsentierteller. Deswegen schlug mich JD auch auf den Arsch. Aber auch meine Brüste bekamen etwas ab. Irgendwann hatte er wohl die Peitsche gewechselt, weil nun konnte ich fühlen, dass das, was mich traf aus vielen Lederstreifen bestand. Er schlug aber nicht sehr hart zu. JD befahl mir, dass ich die Beine breit machen sollte, was ich bisher nicht getan hatte. Ich tat wie mir geheißen und machte sie auseinander. „Weiter“, wies er mich an. Auch dem Wunsch kam ich nach. Dann konnte ich spüren, wie er mit der Peitsche von hinten durch die Beine leicht auf meine Muschi schlug. Ich spürte die vielen Lederriemen deutlich. Er schlug nicht fest und es tat auch nicht weh, aber ich zuckte zusammen. Meine Geilheit nahm wieder deutlich zu. Er ließ mich auch immer wieder seinen Schwanz an meinem Hintern spüren und nahm sich auch meine Muschi vor.
Irgendwann hörte er auf mich zu schlagen und kam um den Pranger herum. Er griff nach meinem Brüsten, die immer noch mit der Nippelklammer bestückt waren. Die Schmerzen als er trotz der Klemmen ein wenig zudrückte, waren grenzwertig für mich.

Ich konnte hören, wie er den Stuhl, der neben dem Pranger an der Wand stand, direkt vor mich stellte. Dann stieg er darauf und ich spürte seinen Schwanz an meinem Mund. Mit dem Piercing. Das hatte ich total vergessen. Ich hatte zwar vorher ein Bild gesehen, aber es war mir nicht mehr präsent. Das erste Mal ein gepiercter Schwanz in meinem Mund, sehr spannend. Er drängte mir seinen Schwanz in den Mund. Aber dadurch, dass ich auch ein Zungenpiercing habe und er eben den Ring am Schwanz, hatte ich voll Angst, dass ich beim Blasen an ihm hängen bleiben und ihm damit weh tun könnte. Eigentlich blase ich gern und kann das auch gut. Aber das mit den Piercings stellte mich echt vor eine Herausforderung. Aber ich blies trotzdem mit Hingabe. Er stand auf dem Stuhl vor meinem Kopf und sagte „Komm zeig mir, wie tief du ihn rein nehmen kannst“. Ich tat mein bestes und versuchte meinen Würgreiz zu überwinden. Aber ich glaube, da gibt es noch deutlich Luft nach oben. Dann wird meine Erinnerung ein wenig blass. Irgendwann kletterte er vom Stuhl wieder hinunter und öffnete den Pranger. Er stellte sich hinter mich und führte mich sanft Richtung Bett.

Dort angekommen, sollte ich mich auf in Hündchenstellung drauf knien. Er schnappte sich den Rohrstock, der auf dem Bett lag und schlug mich noch ein paar Mal. Dann verschwand er kurz. Ich hörte mal wieder die Gleitgeltube. Juhu, jetzt würde er mich endlich ficken und ich durfte kommen. Nicht ganz. Er fickte mich noch nicht. Er steckte mir etwas weiches in die Muschi und bewegte es rein und raus. Nebenbei simulierte er noch meinen Kitzler. Das fühlte sich so geil an. Ich glaube das Teil, das er mir reingesteckt hatte, war ziemlich groß. Dann endlich war der Moment da. Er kletterte unter mich und leckte mich. Und das machte er ziemlich gut. Es war nicht leicht sich in der Hündchenstellung fallen zu lassen. Aber ich merkte wie die Wellen einsetzten. Keine Ahnung, was er genau mit seinem Mund an meiner Muschi getrieben hat, aber es war überragend. Und das Zucken meines Körpers setzte ein. Untrügliches Zeichen, dass der Orgasmus bevor steht. Die ganze Spannung, die sich aufgebaut hatte vorher, entlud sich. Ein geiler lange vorbereiteter Orgasmus. Wenn ich jetzt daran denke, werd ich immernoch augenblicklich feucht. Er ließ von mir ab und ich sank glücklich und ziemlich befriedigt auf das Laken und dachte, dass ich mich nun entspannen könnte…Da hatte ich die Rechnung ohne JD gemacht…

JD ließ mich nur kurze Zeit mit meinem befriedigten Gefühl auf dem Bett liegen. Er war kurz nach nebenan verschwunden. Als er wieder kam hörte ich ihn: „Wer hat dir erlaubt dich auszuruhen? Knie dich wieder hin.“ ..ahh, nicht wahr oder, verdammt… Aber ich machte das, was er verlangte und begab mich wieder in die Hündchenstellung, immernoch die Augebinde um. JD hatte mir die Nippelklammern abgenommen. Autsch, jetzt weiß ich, was an den Dingern tricky ist. Nicht das Anlegen, sondern das Abnehmen ist fies. Ich bin ziemlich zusammengezuckt. Und zur Steigerung des Ganzen hatte JD nichts Besseres zu tun, als meine Brüste richtig fest anzufassen. AHH, in dem Moment war ich wirklich versucht mich zu rächen. Das tat echt weh. Aber er ließ sie zum Glück schnell wieder los, so dass ich doch nichts gesagt habe. Dann nahm er sich seinen Orgasmus indem er mich in Hünchenstellung fickte. Mal langsam und tief, mal schnell und heftig. Sein Piercing spürte ich während er mich nahm fast gar nicht. Lag wohl daran, dass ich megafeucht und voller Gleitgel war. Ich fragte ihn, ob ich nachhelfen dürfe, weil ich wußte so schnell nach dem ersten Orgasmus würde ich durch seine Penetration allein nicht kommen. Doggystyle mit selbst Nachhelfen macht mir aber immer einen guten Orgasmus.. Und er kam auch relativ laut. Ich sank dann endgültig völlig gerädert aufs Laken.

Danach nahm ich mir ungefragt die Augenbinde ab. Ab da war der BDSM-Teil vorbei. Ich fand meinen ersten kleinen Ausflug in die BDSM-Welt es viel besser, als ich erwartet hatte, was zum Großteil auf JDs Konto geht. Er war wirklich überragend. Einfühlsam und aufmerksam, darüber hinaus ziemlich sexy und nett. Ich hätte es kaum besser erwischen können. Er hat mich ganz langsam herangeführt.

Während wir beide erschöpft auf dem Laken lagen, unterhielten wir uns ganz gut. Das beste war, dass ich ihn endlich anschauen konnte. Nackt hatte ich ihn ja noch nicht zu Gesicht bekommen. Yeah, was für ein geiler Hintern. Ich glotzte ihn einfach an und freute mich, dass die Schnitte Bock auf mich hatte. Juhu, ganz im Gegensatz zum Doktor, war es mit ihm nach dem Sex nicht doof. Er suchte auch immer wieder körperliche Nähe. Während wir auf dem Bett lagen unterhielten sich draußen vor dem Zimmer zwei Menschen. Das lenkte mich total ab, was JD auch gemerkt hat. Aber er ist ein Typ, der Probleme gleich immer aus dem Weg räumt. Es sprang in der Tat auf (nackt!) ging zur Tür, öffnete sie und meinte: „Hey, könnt ihr euch woanders unterhalten, ihr seht doch, dass das Studio belegt ist“. Yeah Prinzessinnengefühl…

Wir unterhielten uns weiter. Irgendwann sagte er dann: „Verwöhn mich“.. Ich gehorchte immer noch. Aber es war im ersten Moment auch total komisch, dass ich nun die Initiative übernehmen musste. Äh, was genau sollte ich jetzt machen.. Gut knutschen geht immer.. Und auch an ihm rumknabbern, reinbeißen und seinen Schwanz verwöhnen. Das tat ich dann. Irgendwann fühlte ich wie er mit dem Rohstock an meinem Kitzler rumspielte. Das machte er so gut, dass ich nochmal kam. Ich war eh die ganze drei Stunden dauerfeucht. Er kam auch nicht zu kurz und durfte auf meinen Titten abspritzen. Leider ging die Zeit langsam zu Ende. Zum Abschluss stellte er sich noch vor mich, als ich auf der Bettkante saß und steckte mir seinen Schwanz erneut in den Mund. Diesmal gab es einen ganzen Blowjob, bis er in meinem Mund kam. Danach sprang ich auf und flitzte zum Waschbecken nebenan und spuckte alles postwendend wieder aus. Das amüsierte ihn ziemlich.
Wir gingen noch duschen, zogen uns dann an und ich fuhr ihn wieder zurück in die Arbeit. Ganz normale Menschen mit einem kleinen Geheimnis eben 🙂

Ich bereue überhaupt nicht, dass ich mich ausprobiert habe. Im Gegenteil. JD hat mir mit seiner Erfahrung wirklich das „Shades of Grey-Gefühl“ gegeben. Aber ich habe mit ihm auch einfach einen Glücksgriff getan. Er ist erfahren und wußte, was er tut. Und er hatte Spaß an einer Anfängerin wie mir. Auch das Zimmer war saucool. Berührungsängste abgelegt. Also wenn es nach mir geht, war es nicht das letzte Mal mit JD und auch nicht das letzte Mal BDSM, falls man das schon so nennen kann.

Lachanfall beim Blowjob..

Ich bekam etwas vor mein Gesicht, das war allerdings nicht wie erwartet gleich der nackte Schwanz des Mannes, den Mr. Musik sich ausgesucht hatte. Der Mann war noch angezogen und irgendwie erstmal mehr daran interessiert meine Brüste anzufassen. Er befummelte mich brav über dem T-Shirt. Irgendwie war die über dem T-Shirt-Fummel-Nummer auch komisch also entschied ich mich, das Shirt auszuziehen. Den BH hatte ich ja ganz am Anfang schon ausgezogen. Meine verbundenen Augen ermöglichten mir das. Immerhin sah ich mich so ja selbst nicht oben ohne da herum sitzen. Der Mann sagte „Ich wei0 nicht, ob ich das bringe, was ihr wollte“. Er habe schon zuviel Bier getrunken. Na toll, schmunzelte ich. Da kriegste als Typ im Pornokino einen Blowjob angeboten und weißt nicht, ob du einen Hoch bekommst. Super

Er sagte, dass ihm ein wenig anfassen reichen würde. Er wollte mich auch über der Jeans zwischen den Beinen befummeln, aber da hatte keine Lust drauf und teilte ihm das mit. Während all dem hielt ich immer mit einer Hand die Hand von Mr Musik. Damit er mir nah war und ich wußte, dass er da ist. Fühlte sich interessant an, sich mit einem anderen Mann zu beschäftigen und den einen an der Hand zu haben.

Aber ich saß da und der Mann fasste ein wenig meine Brüste an, Das war irgendwie unbefriedigend. Schließlich wollte ich blasen. Als ich schon darüber nachdachte, Mr. Musik um einen anderen Mann zu bitten, nestelte der Mann doch an seiner Hose herum und packte seinen Schwanz aus, der inzwischen halbsteif geworden war. „Geht doch“, dachte ich. Ich fing an seinen Schwanz zu blasen. Gepflegtes Exemplar, alles okay. Mr Musik hatte dem Mann noch eingeimpft, dass er nicht in meinem Mund kommen durfte. Der Mann war hörbar begeistert von dem, was ihm da widerfuhr und gab viel verbales Feedback. „Oh, ist das gut“.. Vor Allem jedes Mal, wenn ich ihm über den Schwanz leckte, von unten nach oben kommentierte er „Schöööönn“.. Ich musste schmunzeln. Wenn ich mal wieder was hören wollte, dann leckte ich halt.. Das amüsierte mich.

Die Zuschauerhorde muss auch wieder da gewesen sein. Ich konnte sie rechts neben mir hören. Aber ich hatte keine Ahnung, wie viele dabei zu sahen. Aber ich verdrängte die Gedanken daran gleich wieder und konzentrierte mich auf den Blowjob.  Ich blies und blies und blies und blies.. und nichts passierte, außer das er sagte, dass es ihm gefällt. Toll, dachte ich.. Irgendwann konnte ich mir dann nicht mehr verkneifen zu fragen, ob alles okay sei.. Dann sagte der Mann, dass er sich bewußt zurück hielt. Ich antwortete „Toll, das ist ja super“ und musste ganz arg lachen. Ich versuchte weiterzublasen, aber musste immer noch lachen. Der Mann lachte mit. Es dauerte ein wenig bis ich dann wieder mit Ernst bei der Sache war..

Die Kombination aus er macht es sich selbst und ich unterstütze mit meinem Mund brachte nach einer gefühlten halben Stunde das gewünschte Ergebnis. Er kam auf meinen Brüsten. Mir stieg der Spermageruch in die Nase. Hat so was verruchtes. Ich säuberte mich grob, weil ich nicht halbnackt durch den Laden auf die Toiletten rennen wollte Ich hatte die Augenbinde abgenommen und konnte den Mann sehen. Der sah ziemlich glücklich aus und bedankte sich mehrfach für den Blowjob, Das war ein wenig steif aber ich fand ihn nett und sympathisch. Dann zog mein Shirt an und machte mich in der Toilette mit Wasser uns Seife ein wenig sauber. Und dann gingen wir auch gleich schon nach Hause, Mr Musik und ich. War ein spannender Abend gewesen.

Große Spielwiese und sein Finale

Bisher hatte ich mich ja im Club immer geweigert auf so eine für alle offene Spielwiese zu gehen. Im Pärchenzimmer ja, aber sonst bisher nein. Nach einer weiteren Pause standen wir dann vor dem Zimmer mit der Spielwiese.  Bevor ich groß protestieren und mich zuviel umsehen konnte, nahm JD meinen Schal und verband mir die Augen. Okay.. Ich vertraue ihm..Er führte mich in den Raum..Es war nicht ganz hell und in organges Licht getaucht. Das konnte ich wahrnehmen, als ich leicht unter dem Schal hervorlugte. Meistens halte ich trotz Augenbinde meine Augen geschlossen. Das ist dann einfacher für mich. Aber in dem Fall wollte ich mich zumindest ein wenig orientieren. Es waren viele Geräusche. Ich hatte auch keinerlei Orientierung, wo auf der Matte ich landete. Ich glaube ich hatte nur meinen Kimono an. Aber ich erinnere mich nicht an den Moment des Ausziehens. Keine Ahnung, ob ich meine Stiefel anhatte, oder nicht. JD sorgte dafür dass ein Handtuch unter mir lag. Ich legte mich mit dem Rücken darauf und wartete was passieren würde. Es hat gefühlt keine zehn Sekunden gedauert bis noch zwei weitere Männer da waren..

Irritiert vernahm ich laute Sabber-und-Sauggeräsuche von meiner linken Brust. Viele Hände auf mir. Uh, das kann ja heiter werden. Ich ging davon aus, dass JD die Lage im Griff hatte. Immerhin war wohl der Mann der sich so lautstark über meinen Busen hergemacht hatte, schnell wieder weg, oder leise.. Jedenfalls war dann nichts mehr in der Art zu hören.. Und von der Art des Anfassens her war wohl der Mann wieder da, der mir auf dem Gynstuhl die Hand gehalten hatte. JD befand sich zwischen meinen Beinen. Fühlte sich nach, er bewacht den Eingang an. Das war gut so. Denn dann konnte nichts schief gehen. Während er mich dann wieder auf Touren brachte sollte ich dieses Mal einen Schwanz blasen, der sich überhalb meines Kopfes befand. Manchmal machen es einem die Männer nicht so ganz leicht dabei, weil sie nicht nahe genug herkommen. Aber es ging in deses Falle. Ich versuchte mich aufs Blasen zu konzentrieren, die Berührungen überall auf meinem Körper ausszublenden. Ich war sehr froh um meine Augenbinden. Musste nicht überlegen, ob die Männer mir gefielen. Der Schwanz den ich blies war gepflegt und damit alles okay. JD leckte und fickte mich, alles okay..

Der Mann, den ich blies, wollte wohl tiefer in meinen Mund und kraxelte irgendwann über mich drüber… Ich musste schmunzeln, weil er mich fast erdrückte und ich auch nicht mehr vernüftig blasen konnte. Ich lieg auf dem Rücken, er steckt mir von oben den Schwanz in den Mund. Viel mit Technik blasen ist da nicht mehr, da ich meinen Kopf ja auch nicht mehr bewegen kann. Also Atmen und warten bis er genug hat..JD sagte dann, dass ich mich umdrehen sollte. Gut ich versuchte nicht drüber nachzudenken, wie ungelenk und wenig sexy mein Wendemanöver ausgesehen haben muss. Egal ich seh ja keinen. JD wollte mich final in der Hündchenposition nehmen. Er drang auch gleich tief in mich ein und ich stöhnte auf. Der Mann den ich gelasen hatte, war vor meinem Gesicht. JD sagte, dass ich weiterblasen solle. Das tat ich, aber nicht besonders lang. Ich wollte ich auch noch einen Orgasmus haben. Dazu nahm ich eine Hand und spielte an meinem Kitzler herum.. Ich lag mit meinen Kopf auf dem Schioß des Mannes während mich JD fickte.

In der Stellung stimuliert mich JDs Piercing besonders gut. Er stieß heftig zu, aber beim ihm sagt mein Kopf nicht „Vorsicht, könnte weh tun!“, sondern ich kann mich gehen und ihn machen lassen. Ich hatte keine Ahnung wie weit er so war, aber ich kümmerte mich auch nicht darum. Ich dachte, dass er schon kommen würde. Ich kam ziemlich heftig, muss knallrot im Gesicht gewesen sein und ließ mich nach dem Orgasmus einfach komplett gerädert zu Seite kippen und rollte mich in Embryostellung auf der Spielwiese ein. So blieb ich erst mal liegen. Also ich die Augenbinde abnahm versicherte ich mich noch, dass JD auch gekommen war. Sehr gut.. Dann war ich beruhigt, schließlich soll er ja auch seinen Spaß haben. Er hatte mir erklärt, dass man sich das ab einem gewissen Alter einteilen muss, deswegen verschiebt er seinen Orgasmus immer nach Hinten.

Bis ich dann die Augenbinde abnahm waren alle verschwunden. Es war auch schon spät, was heißt, dass der Club schließen wollte. Wir gingen noch gemeinsam duschen und dann in die Umkleide. Da kam ein Mann auf mich zu, umarmte mich und bedankte sich.

Das war ein lustiger Moment. Das war der Mann, (ließ ich mir später von JD erklären) dem ich erst die Hand zerquetscht und dann einen geblasen hatte. Dabei war er nicht gekommen. Was er beim Zuschauen so gemacht hat weiß ich nicht. Ich glaube, dass er sich auf für zwei unübersehbar echte Orgasmen meinerseits, die er miterleben durfte, bedankte.

Am Ende war die große offene Spielwiese gar nicht so schlimm. Allerdings weiß ich nicht, ob ich das mit offnen Augen könnte. So sehe ich nicht, wen JD alles weggeschickt hat. Ich vertraue darauf, dass er die Männer gut aussucht, da sie ja auch seinen ästhetischen Ansprüchen genügen müssen. Schließlich sieht er ja, wer an mir rummacht. Ähnlich wie im Pornokino..

Verbundene Augen aber Socken an

Der Alte Mann überrascht mich immer wieder. Allerdings nie dadurch, dass er pünktlich ist. Er wollte mich mal wieder besuchen kommen das letzte Mal in meinen schnuckeligen Studentenzimmer, denn ich würde nur noch ein paar Tage dort wohnen.
Er kam wie immer eine Stunde später also angekündigt, aber das macht mir gar nichts aus. Es war irgendwann am Vormittag und ich schmiss mir einfach irgendwelche gemütlichen Klamotten über. Er stand wie immer schick im Anzug vor meiner Tür. Sollte ich mich nicht auch mal schicker herrichten, wenn er mich besuchen kommt? Darüber habe ich kurz nachgedacht. Aber wofür, wenn er mich eh gleich wieder auszieht..
Dieses Mal überraschte er mich, indem er ein seidiges dunkelgrünes Tuch aus seiner Jackettasche zog und mir andeutete, dass er mir die Augen verbinden will. Uhh spannend, aber es war gar nicht so leicht für mich, so schnell umzuschalten. Wir waren ja gerade vor einer Minute erst im Zimmer angekommen.. Also schnell meinen Kopf auf flexibel Modus umschalten. Nicht leicht. Ich drehte mich also um und nahm dann noch meinen unaufgeräumten Schreibtisch war.. Warum hatte er mich auch hier so überfallen und nicht im Bett? Menno.. Aber ich liebe es verbundene Augen zu haben. Das war echt eine lustiges Ringen in meinem Kopf..Zum einen: jajaja, wie geil, ich liebe es, wenn er sagt, wo es langgeht, mir die Augen verbindet und mich verwöhnt.. Andererseits, oh je wie sieht es hier aus? Was hab ich drunter an..
Der Alte Mann bekam das natürlich nicht mit. Er verband mir die Augen. Das Tuch war sehr angenehm auf meiner Haut. Es fühlte sich gut an die Verantwortung abzugeben, nicht zu wissen was er vorhatte. Dann zog er mir auch schon mein Oberteil und den BH aus. Und fasste mich an, verwöhnte meine Brüste. Rrr, er packte einen Befehlston aus, den ich bisher noch nicht kannte und sagte mir ins Ohn, dass ich mich umdrehen sollte. Steht ihm, das Dominante. Dann zog er mir auch schon meine Hose und Unterhose aus.. Aber nicht die Socken.. das war doof, denn ich konnte an nichts anderes mehr als an meine lila Socken denken.. Ich bin echt so ein Depp manchmal.. Nix mit genießen.. Sondern ich hab mir gedacht, wie sieht das mit den Socken aus.

Er befahl, dass ich mich auf den Schreibtisch vorbeugen sollte..Ich tat wie mir geheißen und machte auch brav die Beine breit. Ja es turnte mich an.. aber die Socken.. Warum kann mir das nicht wurscht sein..Oh mann..
Er turnte mich mit den Fingern an und irgendwann spürte ich, dass er mich auch leckte. Und ich fragte mich wie zum Henker er es schaffte mich in dieser Position zu lecken (er befand sich hinter mir).. Jedenfalls bugsierte er mich nach diesem Vorspiel ins Bett und ich bekam nocn eine Kostprobe des Tiers in ihm, als er mich dann in der Missonarsstellug fickte.
Obwohl ich auch bei Runde Zwei etwas später, als er mich einfach auf sich draufsetzte, nicht kam, habe ich beides doch sehr genossen. Und hoffe, dass er das nochmal wiederholt und mir dann aber die Socken auszieht.

Verbundene Augen im Auto

Es fehlt noch die Auflösung, was der Auslöser für das Ende meiner Affäre mit Tom war. Tom hat Schluss gemacht, weil ich die Regel „Kein Sex beim ersten Date“ gebrochen habe. Man kann von der Regel halten was man will, aber ich respektiere sie. Ich wollte damals von ihm wissen, was ihm wichtig ist für unsere „Beziehung“. Und das war nun mal eine Sache, die ihm wichtig war.
Dagegen hab ich nun verstoßen und er meinte, dass er keinen Bock mehr darauf hat, dass ich die Regeln immer so auslege, wie es mir gerade passt. Ich wollte die Diskussion, was er sonst noch alles damit gemeint hat, nicht führen. Es gab schon zwei Situationen vorher, da hab ich wie ein Löwin gekämpft um ihn. Jetzt hab ich ihn ziehen lassen. Nachdem ich weg war aus seiner Stadt hatte er sich so dermaßen zurückgezogen von mir, dass ich mir schon dachte, dass da was im Busch ist. Mich beschleicht, je länger ich darüber nachdenke, das Gefühl, dass es nicht der eigentliche Grund war.
Eher kann ich mir vorstellen, dass es ihm alles zu viel war mit den Männern und er auf den Moment gewartet hat mich abzuschießen. Dann wäre das deutlich feiger, als ich ihm zugetraut hätte. Und eigentlich trifft mich das zu einem ungerechtfertigten Zeitpunkt. Denn nachdem ich zurück war, hatte ich erst mal einen Monat gar keinen Sex..

Ja, er hat mir mal gesagt, dass er mich liebt. Ich weiß, dass das auch so gemeint war. Aber davon ist nach dem Urlaub mit seiner Familie nichts übrig geblieben. Das passiert als Geliebte. Aber ich hatte unserer Freundschaft mehr wert beigemessen, als das was nun davon übrig geblieben ist.. nämlich nichts.. Das enttäuscht mich am allermeisten..
Er wird sich einen Ersatz für mich suchen, nur für Sex, der nicht so weit weg wohnt, wenn ich wetten müsste und keinen Gedanken mehr an mich verschwenden. Wenn die Zweitbeziehung schwierig wird, dann ist das Beenden einfach, weil man sich einfach in die Erstbeziehung zurückzieht,
Ja, das ist vielleicht das erste Mal, dass ich mein Blog bereue. Denn wenn andere Affären noch 8 andere hätten, dann wüßte er es nicht und es wäre ihm wurscht. Das es ihm bei mir nicht wurscht war, zeigt mir dass er Gefühle für mich hatte… they are gone.. Ich hab ihn geliebt.. Und ich bin, wie ich bin.

Wen man mich fragt, war der Sex, der am Ende der Auslöser war, es wert, dann hätte ich zu Beginn nicht gewußt, was ich antworten soll. Jetzt würde ich sagen: JA.

Der Mann mit dem ich mich an diesem Abend getroffen habe, der hat einfach die richtigen Knöpfe bei mir gedrückt.
Ich habe ihn über das Internet kennengelernt. Philipp, 43 Jahre alt (Tom würde jetzt mosern: zu alt) dunkle, schon leicht graumelierte Haare und ziemlich drahtig. Ich war an dem Abend an dem wir uns getroffen hatten vorher auf einem Rockkonzert und hatte bis auf was Trinken gehen überhaupt keine Absichten. Eher im Gegenteil. Ich war den ganzen Tag nicht duschen gewesen, hatte dementsprechend keine frischgewaschenen Haare und war auch nicht frisch rasiert. Auch Unterwäschetechnisch war ich nicht auf mehr eingestellt.

Nachdem ich nach dem Konzert erst noch meinen Ex rumfahren musste, schob sich dass mit dem Date erst dauernd raus und ich war überrascht, dass er sich trotzdem noch treffen wollte. Er sammelte mich nicht weit weg von zu Hause um genau Mitternacht an einem Supermarkt ein. Und er hatte noch überhaupt kein Bild von mir gesehen.. Er wußte also nicht, was ihn erwartet.. Da stand er dann also mit so ner alten, schicken riesen Karre.. und ich dachte nur: „Hoffentlich gelingt es mir einigermaßen galant in sein Auto einzusteigen..
Erster Eindruck.. er hat Ausstrahlung.. Und er hatte einen Anzug an.. Bonuspunkt..
Wir unterhielten uns gut. Er ist ziemlich eloquent und überraschend. Es gibt viele Dinge, die nicht so recht zusammen passen wollen bei ihm.. Ein Jurist, der sich einen Spaß draus macht Strafzettel nicht zu bezahlen.. Aber da ist noch sehr viel mehr. Für einen Mann kann er unfassbar viel reden. Aber auch zuhören.
Wir tranken einen Drink und nen Kaffee. Irgendwann erzählte er mir von seiner Exfreundin, die mangelnde körperliche Nähe mit Sex kompensiert hat. Deutlich krasser, als ich das wohl tue. Ich erzähle ihm, dass ich das auch kenne. Ich bin eigentlich ohne körperliche Nähe aufgewachsen. Sonst habe mir das über Beziehungen geholt. Nachdem ich bei meinem Ex ausgezogen bin, fehlt mir das sehr. Philipp wußte das also und er liebte es nach eigener Aussage Frauen zu streicheln und Nähe zu geben. Optimal..Aber nicht in ungeduscht.

Irgendwann mussten wir aus der Kneipe raus, weil sie zu machen wollte. Uns ging der Redestoff nicht aus. Wir stiegen ins Auto, wußten aber nicht so recht wohin. Irgendwann fuhr dann in Richtung meiner Wohnung. Als wir dort angekommen waren, fiel mir ein, dass mein Auto noch wo anders steht und ich bat ihn mich dort hinzufahren. Tat er. Während wir dort hinfuhren, erzählte er mir, dass er kalte Hände hatte. Naja und ich bot ihm ohne Hintergedanken an sie zu wärmen, da ich meist warme Hände habe. So hielten wir Händchen beim Auto fahren. Dem maß ich aber überhaupt keine Bedeutung bei, auch wenn er sagte, dass er es sehr schön findet. Bei meinem Auto angekommen, dachte ich, dass wir noch ein wenig reden würden. Dabei sah er mich ziemlich intensiv an und fing an mich ein wenig zu streicheln. Ich sagte, dass mich das komplett nervös macht, wenn er mich so ansieht. Er lächelte und nahm mir meinen Schal von den Schultern. Ich war überrascht. Er nahm ihn und verband mir damit sehr zärtlich die Augen. Ich war noch mehr überrascht und sofort elektrisiert. Ich hatte keine Ahnung, was er vor hatte. Er wollte, dass mich entspanne und mir einfach ein wenig Nähe geben.

Er fing an mich zärtlich an den Armen zu streicheln.. Und ja es fiel mir viel leichter mich mit den verbundenen Augen zu entspannen. Seine Berührungen zu genießen… Ich saß einfach auf dem Beifahrersitz und ließ ihn machen. Er streichelte meinen Kopf, mein Gesicht, nahm mich in dem Arm. Das machte mir sofort eine Gänsehaut. Ich hatte keine Ahnung, wie er das machte im Auto. Er muss eine unfassbar unbequeme Körperhaltung gehabt haben.. Irgendwann fing er an mich mit seinen Lippen zu berühren. Es fühlte sich alles unglaublich liebevoll und nicht fordernd an. Und ich hatte nie das Gefühl, dass es auf Sex rauslaufen sollte. Er begann auch meine Brüste zu streicheln, mit sehr viel Hingabe. Über dem Shirt. Er sagte mir, dass ich ihm gefalle, dass meine Brüste ihm gefallen. Er öffnete nach einer Weile meinen BH und liebkoste mit so unglaublich viel Hingabe und Leidenschaft meine Brüste. Er muss echt eine Vorliebe dafür haben. Zwischendurch küsste er meinen Hals, mein Gesicht aber ganz lang nicht meinen Mund. Ich genoß alles sehr, dachte nicht drüber nach, dass ich nicht geduscht hatte an dem Tag, dass wir irgendwo mitten in der Stadt standen und jemand durchs Fenster schauen könnte..

Erst viel später küsste er mich dann auf den Mund. Philipp küsste gut. Ich umarmte ihn und er sagte mir, dass er es genießt, wenn ich ihn umarme. Dann zog er mir den Schal wieder von den Augen und sah mich an. Er sagte leise aber bestimmt: „Wir fahren jetzt zu dir und ich streichle und verwöhne dich ausgiebig“.. Was soll ich dagegen einwenden..
Er startete den Motor und fuhr los..

Doktorspiele

Ich fühle mich so richtig gef…t heute. Das ist jetzt nicht von vornherein was schlechtes. Eher wie ein Muskelkater nach einer Sporteinheit. Mit dem Unterschied, dass mir heute der Hintern ziemlich weh tut. Was ich aber so haben wollte.
Vermutlich werde ich mir sagen lassen müssen: Was für eine beknackte Aktion. Aber manchmal muss man ein kalkuliertes Risiko eingehen.

Aber von vorne: Herr Doktor (lt. eigener Auskunft arbeitet er als Kardiologe in einem Krankenhaus) schrieb mich auf der Seite an. Diesmal nicht, weil mein Profil so unglaublich anders und witzig ist, sondern schlicht, weil er auf der Suche nach einer rothaarigen Frau war, die es auch gern mal härter mag. Da ist er dann bei mir gelandet. Ich, wie immer neugierig, wollte rausfinden, was er denn will.
Im Vergleich zu den anderen, zog er Telefonieren dem Schreiben vor. Telefonieren ist wohl sein Zeitvertreib in der Nachtschicht. Schreiben kann ich über alle meine sexuellen Vorlieben wie ein Weltmeister, aber Reden? Ich stellte mich an wie ein Teenager.
So musste auch Herr Doktor einsehen, dass es besser ist wieder zu chatten.

Der Chat hatte es dann aber in sich. Er mag es also härter und ist gern dominant. Juhu, das passt perfekt. Nachdem er nach der Nachtschicht eine Woche frei hat, einigten wir uns schnell auf ein Treffen fünf Tage später. Und in Vorbereitung dessen schrieb er mir seine Wunschvorstellung, die mich sowas von unglaublich heiß machten.

Sein Plan: Wir treffen uns in einem Hotel auf halbem Weg zwischen unseren Wohnorten (sehr gut für mich, denn dort kenn ich mich aus). Er reservierte auch gleich ein Zimmer.
Und so war seine Vorstellung von unserem ersten Treffen (ich zitiere nur seine Nachrichten):
Er ist schon vor Ort, ich sollte dann zehn Minuten später nachkommen. Mit verbundenen Augen sollte ich an der Zimmertür klopfen. Er nimmt mich dann in Empfang und hat damit gleich die volle Kontrolle. Das ist Teil seiner Fantasie und eine sehr reizvolle Vorstellung. Er lässt mich rein und fesselt mich, so dass ich nicht mehr weg kann. Er wird mich küssen und massieren und ich richtig feucht machen. (Das hat zumindest mit dem Schreiben der Nachrichten schon hinbekommen.)

Er will, wenn ich dann richtig tropfe meine Fotze auslecken. Je feuchter ich werde, desto mehr Finger will er mir reinstecken. Sie dann wieder rausziehen und mir zum Ablecken in den Mund stecken. Dann will mich stundenlang ficken, bis ich mehrfach komme. Er leckt mich, lässt sich einen blasen, bringt mich völlig in Ekstase. Er wird mich hart nehmen, während ich immernoch verbundene Augen habe. Dabei will er mir auf den Po klatschen, erst sanft, dann immer härter. Und dabei wird er mich beschimpfen. Ich muss ihm nur sagen, wohin er abspritzen soll. Er wird es mir so hart besorgen, dass ich zwei Tage nicht mehr laufen kann. Ich – geiles Drecksstück – werde seinen Schwanz ganz tief in den Mund bekommen. Er will meine körperlichen Grenzen austesten und wie viele Schmerzen ich aushalten kann.

Das meiste davon klang für mich durchaus spannend und ich bin seit Shades of Grey eh neugierig auch auf ein bißchen härteren Sex. Natürlich hat er gesagt, dass ich ihn auch vorher sehen könnte wenn ich wollte. Aber es wäre spannender, wenn ich mich auf seinen Vorschlag einlassen würde. Nach den Telefonaten und den Chats gab mir mein Bauchgefühl eigentlich grünes Licht, aber da irgendwie eine Restunsicherheit bleibt, beschloss ich jemandem, dem ich vertraue und den ich sehr mag, zu erzählen was ich vorhabe und wo ich sein werde. Das wiederum erzählte ich dann auch dem Doktor mit dem Hinweis, dass ich irgendwann im Laufe unseres Stelldicheins eine SMS schicken werde, um so eine Art Versicherung zu haben.

Jetzt hieß es noch sechs Tage warten, da ich zwischendurch noch meine Tage bekommen habe. Jedenfalls war ich ziemlich nervös und gespannt. In der Nacht vor unserem Date konnte ich vor Aufregung nur sehr wenig schlafen. Dann war es so weit. Die übliche Vorbereitung.. Rausgehübscht. Aber ich habe zusätzlich noch meinen Rucksack aufgeräumt und auf seinen Wunsch hin noch meinen Vibi eingepackt.

Und los ging es. Nachdem er per Sms noch bestätigte, dass wir uns wirklich treffen. Beim Hinfahren war ich überhaupt nicht nervös. Aber als ich dann angekommen bin, dann ging es los mit dem Herzklopfen. 12 Uhr Mittag war der Plan. Er schickte mir Zimmernummer und Türcode, denn die Rezeption war um die Uhrzeit nicht besetzt.
Ich hatte mich mit meinem Tuch zum Augenverbinden bewaffnet, aber merkte schon im Treppenhaus, dass das bei dem Gewusel schwierig werden würde. Das Reiningungspersonal war auf dem Stockwerk unterwegs.
Da stand ich also vor Zimmer 207, die Tür war wie abgemacht einen Spalt offen. Aber da ich nicht unbeobachtet war, entschied ich mich dazu vom Plan abzuweichen und einfach so einzutreten.
Und dann verstand ich, was er damit meinte, dass er sein Profil eine Weile pausiert hatte und seit dem Bild auch ein wenig zugelegt hatte. Aber nicht schlimm. Er sah ganz putzig aus. Aber der Funke sollte nicht überspringen. Es knisterte nicht. Aber ich war trotzdem ziemlich neugierig, auf das was mich erwarten sollte.

Er küsste mich und wir fingen an zu knutschen und ließen unsere Hände über den Körper des jeweils anderen wandern.
Dann nahm er mir die Augenbinde aus der Hand, stellte sich hinter mich und verband mir die Augen. Ab da gab ich die Kontrolle in seine Hand. Das kickte mich durchaus…