Mit verbundenen Augen stand ich also in diesem nicht besonders großen Standardhotelzimmer und wartete gespannt, was als nächstes passieren würde. Er fing an mich anzufassen und griff zielstrebig unter mein T-Shirt um meine Brüste zu fühlen. Dabei packte er durchaus entschieden zu. Während er mich küsste, ließ er seine Hände zu meinem Po gleiten und packte auch da zu. Er ging um mich herum und stellte sich hinter mich. Dabei küsste er fordernd meinen Hals und ich kam schnell auf Touren. Er fing an mir meine Hose ausziehen und befahl mir dann sanft mich auf das Bett zu setzen. Ich gehorchte und bekam plötzlich etws in die Hand gedrückt. Ich wußte erst nicht, was es sein sollte. Es war rund, hatte einen Durchmesser von etwas mehr als fünf Zentimetern und war kalt. In meinem Kopf hatte ich viele Fantasien, was es sein könnte. Bis er mir sagte, dass das der versprochene Sekt zum Lockerwerden sei. Weil ich doch meinen Kopf nie ausschalten kann, deswegen sollte ich ihn trinken. Brav gehorchte ich und trank ein paar Schlücke. Normalerweise vertrage ich das Zeug überhaupt nicht, deswegen war ich gespannt, ob es wirken würde.
Er zog mir im Sitzen die Hose und netterweise auch die Socken aus und sagte dann, dass ich mich auf den Bauch aufs Bett legen sollte. Keine Ahnung was er vor hatte. Aber ich war schon ziemlich spitz. Er nestelte in seiner Tasche herum kam dann zum Bett zurück. Er nahm meine Hände und ich spürte das Seil mit dem er meine Hände aneinander band. Dabei saß er auf meinem Rücken und fragte mich ob mir das gefallen würde.
Ja, das tat es. Er zog mir die Beine weit auseinander und fühlte, ob ich feucht geworden war. Nun wurde es etwas härter. Er steckte mir ohne Vorwarnung zwei Finger rein und bewegte sie heftig. Das gefiel mir. Er hatte sich wohl in der Zwischenzeit mit etwas Gleitgel bewaffnet und schon spürte ich einen seiner Finger in meinem Hintern. Holla, das geht aber schnell. Er zog sich aus. Dann war er neben mir, zog meinen Kopf an meinem Haaren hoch und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Er ließ mich daran saugen und ich spürte die doch imposante Größe seines Schwanzes.
Von langen Vorspielen scheint der Doktor allerdings wenig zu halten. Er fragte mich wo mein Vibi sei. In meinem Rucksack und da fand er ihn auch. Er schaltete ihn an und steckte ihn mir hinein.
Währenddessen schüttete er mir einen Teil des Sekts auf den Rücken und leckte ihn wieder ab. Geil was er tut, aber was macht mein Kopf? – Sich Gedanken über das vollgesaute Laken. Und ich wußte nicht so genau, was sein Ziel war. Sollte ich kommen, wollte er mich nur heiß machen? Zack, der Kopf war schon wieder an.. So werde ich nie kommen. ahh..
Jedenfalls wollte er, dass ich mich umdrehe und mich auf den Rücken lege. Ich gehorchte wieder brav. Meine Augen waren noch immer verbunden, aber ich konnte hören, wie er sich ein Kondom überstreifte. Ich wartete ziemlich gespannt, wie er sich wohl anfühlen würde. Währenddessen hatte immer noch den Vibi drinstecken. Das schien ihn aber wenig zu stören, denn er zog meine Beine auseinander und drang, glaube ich, zum Vibi in mich ein. Es war überrraschenderweise okay, obwohl ich Angst hatte, dass es weh tun könnte… Ahh, der Kopf war nicht auszuschalten. Noch kurzer Zeit zog er sich wieder raus und sagte mir, dass ich mich wieder umdrehen solle. Ich ahnte schon, was er als nächstes vor hatte und wußte aber vorher schon, dass es nicht funktionieren würde. Er wollte mich in den Hintern ficken. Er veruchte es, aber dafür war sein Schwanz zu groß und ich nicht locker genug. Also sagte ich, dass er aufhören soll, was er dann auch tat. Er zog das Kondom aus und steckte mir seinen Schwanz in den Mund und ließ mich blasen, bis er kam. Und auch da gab es die Bestätigung, dass ich das „unglaublich gut mache“..
Nach seinem Orgasmus ließ er sich erschöpft auf das Bett sinken. Ich nahm meine Augenbinde und Handfesseln ab und nahm ihn genauer unter Lupe. Ich war erstaunt was ich sah, denn er war richtig durchgeschwitzt und wirklich ziemlich behaart. Er fragte mich, wie es mir gefallen hatte. Nett wars, aber ich bin einfach nicht gekommen. Das war ihm auch klar..Also sagte er, dass ich ihm zeigen soll, wie ich es mir selbst mache. Okay. Ich sagte, dass ich dann vergessen muss, dass er da ist und nahm mir die Augenbinde und verband mir selbst die Augen. Ich legte mich neben ihn hin und schnappte mir den Vibi und machte es mir. Es dauerte gar nicht lange, bis ich dann auch kam. Als ich fertig war, war er wieder scharf und läutete Runde zwei ein.
Er nahm mich dann doggystyle. Das war ziemlich gut, da ich aber gerade schon gekommen war, musste ich mit der Hand nachhelfen. Egal, denn ich hatte einen guten Orgasmus.
Angekündigt hatte er, dass er mir das Gehirn rausvögeln wollte (6 bis 8 mal) und wir uns sicher ganz oft sehen werden. Er spüre, dass wir uns verstehen und dass es was dauerhaftes werden würde. Naja, irgendwie passte aber unsere Wellenlänge nicht und so lagen wir in seinen Erholungsphasen nebeneinander auf dem Bett und es wollte nicht so recht ein Gespräch entstehen.
Nichtsdestotrotz legte er beim Sex noch ne Schippe drauf. Er fesselte mich wieder und nahm mich härter.. Dabei fragte er mich, ob es mir Schlampe denn gefallen würde. Er steht auf Beschimpfen (mieses Drecksstück, Schlampe, Hure..). Und mich zu schlagen. In Runde drei fing er an mir auf den Hintern zu schlagen, erst leicht, dann immer fester. Ich war schon ziemlich angeturnt, so dass es mir erst nichts ausmachte. Aber die letzten Schläge waren schon heftig. Er zog mich an den Haaren, beschimpfte mich und schlug mir am Ende auch noch leicht ins Gesicht. Ich stachelte ihn auch noch an und sagte, dass er fester zustoßen sollte.. Dann kam er zum dritten Mal..
Er hatte irgendwann aufgehört sich um meine Befriedigung zu bemühen, weil ihm beim Fingern vermutlich noch die allerletzten Reste meiner Tage begegnet waren (ahh peinlich).
Runde vier innerhalb von 2 1/2 Stunden endete damit, dass er mir hart den Rücken zerkratze und mich weiter auf den Arsch schlug. Er nahm mich von hinten, während er mir den Vibi in den Hintern steckte. Weil sich aber mein Kopf so gar nicht mehr ausschalten ließ, musste ich wieder selbst nachhelfen. Ich kam und er wollte auf mich abspritzen.. Gesagt, getan.
Dann sagte er zu meiner Überraschung, dass er um Drei gehen müsse, denn irgendwann hätte auch eine Fortbildung mal ein Ende. (Sein Alibi) Huch, das überraschte mich, da er vorher immer wissen wollte, wie lange ich Zeit habe und meine Auskunft war bis Abends.
Naja, wir werden uns wohl eher nicht wiedersehen. Aber mit vier Orgasmen hatte er zumindest was für seine Zeit und sein Geld. Aber geknistert hat es einfach nicht. Und so angeturnt es mich vorher hat.. die Suche nach dem Mann der es nach langer Zeit mal wieder schafft, dass ich ohne nachzuhelfen komme, geht weiter. Am Tag danach fühle ich mich wirklich durchgevögelt. Mir tut der Rücken und die Schultern weh und ich bekomme langsam blaue Flecken auf den Oberschenkeln.. Aber ich habe es ja auch so gewollt..
*g* ja Kopf abschalten ist das schlimmste überhaupt, bei manchen klappts einfach ned, die suche nach dem Richtigen, gibts den überhaupt?
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Den Richtigen, der dann auch noch zur richtigen Zeit kommt…Tom aus Bremen kam meinem Ideal ziemlich nahe.. Aber falsche Zeit.. Keine Ahnung, ich suche nicht, aber versuche mit offenen Augen durch die Welt zu gehen..
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Kommt mir bekannt vor, ich such auch nicht, allerdings bin ich ein Magnet für Vollidioten, ich mags zwar auch Zielführend, also wenn wer sagt wie es zu laufen hat, aber ich brauch Vorlaufzeit und wenn da die Chemie ned stimmt, kanns echt ned besser werden….
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Das mit dem Vollidiotenmagnet hab ich weitesgehend abgestellt.. Ich finde es okay, wenn man ein wenig braucht bis man warm wird mit Menschen.. Eigentlich sortiert das doch schon ein paar von den Idioten aus..
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Ja das mit dem Kopf ausschalten kenne ich auch. Aber zum Glück macht mein „Doc“ seine Sache zu 99% sehr gut und ich muss nicht nachhlefen 😉
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