Ich komme anal zu früh Part 2

Er war über mir und fickte mich in der Missionarsstellung. Dabei küsste er mich immer mal wieder sehr leidenschaftlich, was mich total heiß machte. Ich konnte nicht aufhören mich zu wundern, wie viel Leidenschaft in diesem Mann steckt, der so gar nicht danach aussieht. Er fickte mich nicht um gefickt zu haben, sondern tat das irgendwie mit Bedacht und feiner Technik. Variierte meine Beinhaltung, die Heftigkeit seiner Stöße, den Winkel mit dem er eindrang. Gab mir auch dieses Mal das Gefühl, dass er wollte, dass ich auf meine Kosten komme. Ich massierte mit meiner rechten Hand meinen Kitzler und kam nach einer ganzen Weile endlich. Das lag nicht an ihm oder an der Qualität des Sex. Ich Schlauberger hatte es mir an dem Tag schon so einige Male selbst gemacht. Ich war spitz gewesen, weil ich vorher nicht konnte im Urlaub, weil ich da nie allein war. Nicht sehr schlau, wenn man am Abend zum Vögeln verabredet ist. Oder zum Plündern der Minibar, wie er es umschrieben hatte.

Nachdem ich gekommen war, fickte er mich noch eine Weile weiter, bis es mir unangenehm wurde und ich ihn bat von mir abzulassen. Er machte gar keine Anstalten zu kommen. Seine Begründung: er könne nur ein oder zwei Mal kommen, das wollte er sich aufsparen.. Aha.. Aber mich wundvögeln.:-) Wenn ich gekommen bin und Mann danach zu lange weitermacht, dann nervt mich das immer irgendwann. Die Körperhaltung wird unbequem, meine Muschi ist irgendwann nicht mehr feucht genug. Er ließ von mir ab und ich rollte mich zusammen und entspannte mich. Manchmal darf man mich dabei gar nicht anfassen, wenn ich überreizt bin.

Zwischendurch rief mich noch mein Exfreund an und ich stellte mich schlauerweise nackt zum telefonieren ans Fenster.. In der Hoffnung, dass mich keiner gesehen hat.

Runde Zwei: Ich hatte mich auf den Bauch zum Entspannen gelegt. Er fing an meinen Rücken zu streicheln. Und seine Finger wanderten immer zielgerichteter Richtung Po. Streifte immer mal wieder daran vorbei. Irgendwann drängten sie zwischen meine Beine und fanden den Weg in meine Muschi. Da ich wieder bereit war, hob ich den Hintern und begab mich in Hündchenstellung. Er nahm mich von hinten. Ich liebe diese Stellung. Ich liebe es so gefickt zu werden. Mit dem Oberkörper lag ich auf dem Bett, mein Hintern ragte in die Höhe. Muss bei meinem Hintern ein imposanter Anblick sein 🙂 Ich nahm meine Hand und massierte wieder meinen Kitzler und kam ruckizucki. Er wieder nicht. Hmm, das machte mir so langsam ein schlechtes Gewissen. Immerhin hatte ich ja schon zwei Mal. Ich rollte mich wieder ein. Er wollte sich ankuscheln, aber ich musste erst ein wenig runterfahren und mümmelte mich in die Decke ein. Und dann überkam mich Müdigkeit. Sehr doof, denn ich hatte meinen Spaß gehabt, aber er nicht. hmmm, aber es half nix, ich war müde und er wollte eh noch ein wenig arbeiten. Ich hoffte, dass er abeiten können würde und ich nicht allzu peinliche Sachen beim Schlafen machen würde. Abgeschminkt, Zähne geputzt und ins saubequeme Bett eingemummelt. Ich habe auch nicht gemerkt, dass er sich irgendwann dazugelegt hat. Bin erst morgens wieder wach geworden. Vor dem Wecker glaube ich. Noch im Urlaubsrhythmus bei dem ich immer schon früh aufstehe.

Wie auch beim letzten Mal legten wir noch ein Morgenrunde ein. Und ich fühlte mich gar nicht unwohl beim ihm Morgens. Er machte sich wieder über meinen Hintern her. Aber es wurde schnell klar, dass das Ziel dieses Mal ein anderes war. Er feuchtete ihn an und machte sich mit seinem Schwanz an meinem Hintereingang zu schaffen. Ich war eigentlich überzeugt, dass er chancenlos war. Aber er machte es geschickt und arbeitete sich langsam vor. Es tat ein wenig weh, aber aushaltbar. Also ließ ich ihn gewähren. Und eigentlich macht es mich ja auch extrem geil. Er drang nach und nach immer ein klein weniig weiter in mich ein. Aber bevor er so richtig loslegen konnte und selbst daran Spaß hatte, war ich, weil ich megaspitz war und nachgeholfen hatte, schon gekommen. Nach gefühlten 30 Sekunden. Ich ließ mich komplett alle aufs Bett plumpsen. Und er meinte: „Du kommst zu früh.“ Ich musste sehr lachen. Wenn eine Frau mal zu früh kommt. Aber mein schlechtes Gewissen machte es größer, denn ihmmerhin war ich schon drei Mal gekommen. Und er Null mal.. Schräge Verteilung.

Dann gibt es halt einen Morgen-Blowjob. Ich machte mich über seien Schwanz her und gab alles, denn er sollte auch auf seine kosten kommen. Am Ende spritze er eine riesen Ladung in meinem Mund ab.. Ich versuchte alles, bis auf den letzten Tropfen aufzusaugen. Mit sehr vollem Mund musste ich meinen Geist ablenken von der Sperma-Ladung, sonst hätte ich wohl einen Würgereiz bekommen. Ich dachte an irgendetwas anderes und schaffte es bis zum Waschbecken. Schnell ausgespuckt und nachgespült. Selten so eine Ladung in den Mund bekommen. Aber er hatte sich ja auch alles aufgespart.

Dann noch geduscht und wieder nach Hause gefahren.. Schöne Nacht gehabt zum zweiten Mal. Benno bleibt einer der wenigen Männer mit denen ich eine ganze Nacht verbracht habe.

Liebeskummer

In meiner Teenagerzeit war ich am produktivsten und kreativsten, wenn ich Liebeskummer hatte. Jetzt gebe ich mich dem Schmerz hin, genieße ihn, verteufle ihn und nehm ihn als gegeben hin.
Liebeskummer ist schmerzhaft, aber auch wundervoll. In meinem Fall schmerzhaft und erwartet. Sehenden Auges habe ich mich in die Gefahr begeben, dass er mich heimsuchen wird. Wundervoll, weil es eine starke Empfindung ist, ein krasser Ausschlag auf der Gefühlsamplitude. Es gibt mir was lebendiges.. Mein letzter richtiger Liebeskummer ist Jahre her.
Jetzt geht der Liebeskummer einher mit Dankbarkeit, dass ich den Menschen kennenlernen durfte, der mir dieses tiefe Gefühl nun abnötigt. Der es mir ermöglicht hat Liebe zu geben. Der wunderbar ist, mir aber leider nicht das gleiche zurückgeben kann. Manchmal trifft man sich eben am falschen Punkt im Leben. Manchmal muss man das, was man liebt loslassen, weil man es liebt. Weil es besser ist.

Ja es ist ein schmaler Grat auf dem ich mich bewege und manchmal tritt man daneben…

Tom schütze dein Herz, verzeih mir, dass ich dir weh getan habe, verzeih mir, dass ich deine Vorahnungen habe wahrwerden lassen. Verzeih mir, dass ich deine Erwartungen nicht erfüllen konnte. Danke für deine Eifersucht. Ein mächtiges Gefühl, dass tiefer geht, als ich es je erwartet hatte. Ich bereue keine Minute, die du mir gegeben hast. Vielleicht finden wir einen Weg, vielleicht auch nicht.

Ich werde an meinen Plänen nichts mehr ändern. Ich werde einen Monat in seiner Stadt verbringen. Raus aus dem Alltag gehen, mich ausrichten.

Auch all denjenigen, die sich ihrer Schadenfreude hingegeben, weil die Seitenspringerin nun den Schmerz eines gebrochenen Herzen spürt, sei ihre Schadenfreude von Herzen gegönnt.

Vorfreude auf das neue Jahr, denn es gibt noch vieles zu probieren

Letzte Gelegenheit mir Gedanken und Ereignisse aus 2012 noch von der Seele zu schreiben.
2012. Ein eigentlich ziemlich blödes Jahr, dass ein einigermaßen gutes Ende hatte.

Beim Wechsel von 2011 auf 2012 war ich frustriert. In 2011 hatte eigentlich nicht viel geklappt. Ich hatte nicht ab sondern nur zugenommen, in der Uni war nichts vorwärts gegegangen, mein Ehrenamt stresste mich, keines meiner sportlichen Ziele hatte ich auch nur annährend erreicht, Sex und Selbstbefriedgung spielten für mich überhaupt keine Rolle mehr. Ich war unzufrieden und unglücklich. Da dachte ich kann 2012 nur besser werden. Wurde es aber nicht. Als ich komplett verzweifelt war, weil ich immer noch mehr zunahm, aber es mir rational nicht mehr erklären konnte, ich gar nicht mehr aus dem Bett kam, es mir schwer fiel mich zu motivieren, ich manchmal ziemlich depressiv war, was überhaupt nicht zu meiner optimistischen Grundstimmung passte, da wußte ich, dass etwas passieren musste, sollte mir mein Leben nicht komplett entgleiten. Ich wußte nicht mehr, was ich kann, was mich als Mensch ausmacht, was mich antreibt, wo es hingehen soll. Ich war komplett verzweifelt.

Irgendwann beschlich mich der Gedanke, dass einen Grund dafür geben musste, dass es nicht allein mein Unvermögen oder Faulheit sein konnte. Vorallem die irgendwann nicht mehr nachvollziehbare Gewichtszunahme brachte mich auf den Gedanken. Ich recherchierte erst in Richtung Lebensmittelunverträglichkeiten, aber die Symptome passten nie ganz. Dann kam ich auf eine Schilddrüsenunterfunktion. Es passte wie die Faust aufs Auge. Frieren, Depressionen, Motivationslosigkeit, Unlust, Haarausfall und Gewichtszunahme. Aber in diversen Internetforen hatte ich gelesen, dass es schwierig war einen Arzt zu finden, der das auch Ernst nimmt. Ich recherchierte nach einem Experten in meiner Heimatstadt und fand auch eine.

Und dann bestätigte sie meine Theorie im März, obwohl meine Werte nicht über dem Grenzwert, sondern nur auf dem Grenzwert lagen. Sie verschrieb mir Tabletten, die ich nun jeden Tag nehmen muss, die aber nicht weiter schlimm sind.
Schon allein, dass ich eine Erklärung dafür hatte, was mit mir los ist, das gab mir unglaublich Auftrieb. Die Erkenntnis, dass es Momente und Lebenssituationen gibt, die man nicht selbst in der Hand hat. Dass ich aufhören konnte mich als Mensch komplett in Frage zu stellen. Das war unglaublich erleichternd. Es befreite mich förmlich.
Ab dem Moment ging es so langsam aufwärts. Einige Dinge waren zwar schon irreparabel, aber gut, ich konnte andere Teile meines Lebens wieder ordnen. Wobei es fast zeitgleich mit der erlösenden Erkenntnis in meinem Ehrenamt dann noch eine große persönliche Niederlage gab, die mit Intrigen und mangelnder Ehrlichkeit zu tun hatte. Nachdem ich immer viel für die Allgemeinheit getan hatte und doch so einiges an Ämtern hatte, merkte ich dann, dass es einem niemand dankt und habe angefangen wieder mehr an mich selbst zu denken. Mir mehr Zeit für mich zu nehmen. Und es geht mir gut dabei.

In der Uni schaffte ich nach langer Zeit zumindest mal wieder einen Schein. Das ist weit von dem entfernt was ich hätte schaffen sollen, aber besser als vorher. Ich hab es leider geschafft, dass mein Stipendium ausgelaufen ist, ohne dass ich fertig geworden bin. Aber ich sehe Land in Sicht und mein priorisiertes Ziel ist nun die Uni endlich abzuschließen. Damit ich endlich die selbständige und unabhängige Frau sein kann, die ich gerne wäre.

Das traurige Highlight 2012 war, dass einer der mir wichtigsten Menschen in meinem Leben gestorben ist: mein Opa. Vor diesem Moment habe ich mich so lange schon gefürchtet. 2012 ist er dann gekommen. Daran hatte ich ziemlich zu knabbern. Er war der erste mir wirklich wichtige Mensch, den ich verloren habe. zum Glück bedauere ich wenig, denn ich habe mich viel um ihn gekümmert. Leider kann er nicht mehr miterleben, wenn ich die Uni gepackt habe. Dass ich doch irgendwann auf eigenen Beinen stehen kann.

Meine Beziehung war für mich irreparabel zerstört und ich trug den Gedanken sie zu beenden schon über ein Jahr mit mir herum. Aber nachdem Inkonsequenz eh meine größte Schwäche ist und ich auch nicht gut im Loslassen bin, fehlte mir lange die Kraft und auch das Selbstbewußtsein, sie wirklich zu beenden. Erst als ich meine Sexualität wieder entdeckt hatte, da war ich dann soweit, es zu beenden. Ich hatte wohl immer schon eine eher starke Sexualität. Hab immer eher mehr Sex gehabt, vieles ausprobiert und es mir ziemlich oft selbst gemacht. Um so erstaunlicher ist im Rückblick, dass mich das fast 1 1/2 Jahre so überhaupt nicht mehr interessiert hat. Ich habe es mir in der Zeit auch fast nicht mehr selbst gemacht. Mich überhaupt nicht mehr als Frau wahrgenommen, die auch sexy sein kann, die Lust an der Lust hat. Ich fühle mich so befreit jetzt. Nur bin ich noch nicht bei meinem Ex ausgezogen. Das Zusammenleben ist ganz okay, so dass das noch ein Projekt für 2013 wird. Die Trennung muss ich noch endgültig vollziehen.

Leider habe ich meinen Nebenjob auch irreparabel verkackt, so dass ich mir zum demnächst nun einen neuen suchen muss. Aber im Leben mal komplett „Tabula Rasa“ zu machen oder machen zu müssen, tut mir gut. Ich kann mich neu ausrichten, herausfinden was ich will.

Das letzte Vierteljahr 2012 mit den Seitensprüngen hat mein Leben ziemlich auf den Kopf gestellt. Um es mit Tom zu halten, der über 2012 gesagt hat: „Das Jahr war ziemlich beschissen, aber dann durfte ich dich kennenlernen.“
Ja, das geht mir auch so. Ich bin dankbar und glücklich, dass ich so spannende und bereichernde Menschen kennenlernen durfte. Und das hat diesmal erst in zweiter Linie was mit Sex zu tun.

Ich sage jetzt Danke, auch wenn die Beteiligten das zumeist nicht lesen werden.

Danke an meine Freunde, die mir Feedback geben zu dem was ich tue und wie ich darüber schreibe. Ihr gebt mir das Gefühl, dass das Ausleben normal und nicht verkehrt ist. Dass ich nicht seltsam bin. Danke, dass ihr mit mir lacht und mir zuhört.

Danke Tom, dass du die Lücke meines besten Freundes gefüllt hast. Danke, dass ich mich wie eine Geliebte fühlen kann. Denn wie das Wort Geliebte schon sagt, stecken da auch Gefühle von dir drin. Ich bin gespannt, was passieren wird. Ich werde es bewußt genießen und keine Erwartungen haben. Den Moment erleben, alles mitnehmen, was du mir an Zuneigung gibst und nicht nachdenken über das, was nicht sein kann. Nur das genießen, was ist.

Danke an meinen noch unerwähnten Kaffeetrink- und Email-Freund, mit dem ich mich regelmäßig treffe und großartige Gespräche habe, die immer viel zu schnell vorbeigehen.

Danke auch an den Bachelor, der mir so kuriose Erlebnisse beschert.

Danke Michael (Mr. 5:2), für die wirklich süße Nachricht, die mir gezeigt hat, dass es bei den Seitensprüngen nicht nur um Sex geht, sondern dass mehr dazugehört.

Danke
Benno, für die tolle Nacht in der Schweiz und alles Gute für deine Beziehung. Ihm haben die Seitensprünge gezeigt, dass er sich doch am wohlsten in seiner Beziehung fühlt und er hat beschlossen, wieder in seine Beziehung zu investieren.

Danke, für all die schönen Dates, Chats, Gespräche und Emails. Danke, dass ich euch dafür benutzen durfte mein Ego aufzupolieren. Danke, für alle, die ehrlich gesagt haben, dass ich nicht ihr Typ bin.

Danke , für das meist wirklich nette Feedback auf mein Blog. Es ist und war ein Risiko so offen darüber zu schreiben. Aber es macht mir Spaß und ich werde es weiter tun.
Es gibt noch so viel, dass ich ausprobieren und erleben will.

2013 du kannst kommen, ich habe Bock auf dich. 🙂

Von wahllosem Rumvögeln zu qualitativem Sex

Nach vier Monaten Fremdgehen ist es nun an der Zeit mal zu bilanzieren..(ohja auch die Geisteswissenschaftlerin tut das mal). Wobei ich mir noch nicht sicher bin, dass ich die nackten Zahlen auch lesen will.

„Je ne regrette rien“, auch nach den vier Monaten halte ich es noch mit Edit Piaf oder mit Silbermond (je nach Alter): Ich bereue nichts. Aber ich hätte vielleicht die ein oder andere Erfahrung weggelassen. Und es geht mir gut. Besser, als lange zu vor. Ich fühle mich bei mir angekommen. Das heißt natürlich nicht, dass ich den Rest meines Lebens hemmungslos rumvögeln werde. Es hatte sich in dem Moment richtig angefühlt. Allerdings bin ich mittlerweile von Phase 1: Auf Teufel komm raus den eigenen Marktwert erfassen, (die zugegebenermaßen im Nachhinein ziemlich erbärmlich wirkt) zu Phase 2: die Suche nach gutem Sex, der mich auch erfüllt, gewechselt. Deswegen habe ich auch erst mal mein Profil pausiert und treffe auch keine neuen Männer mehr.

Während ich am Anfang wenig wählerisch war, um überhaupt mal den meinen eigenen Marktwert ermessen zu können, suche ich mir mittlerweile bewußter aus, mit wem ich mich einlasse. Das Ziel ist jetzt den ein oder anderen dauerhaften Lover zu finden. Und ich will auch noch weiter meine dunkle Seite erforschen.

Die erste überraschende Erkenntnis war, dass ich trotz meiner aus den Fugen geratenen Figur (sagt zumindest die Waage), keine Probleme habe, genug Männer zu finden, die mit mir ins Bett wollen. Und nicht nur welche, die in Ligen unter mir spielen, sondern auch über mir. Und nicht nur weil sie die erstbeste Gelegenheit nutzen wollten, sondern sie haben mir immer den Eindruck vermittelt, dass sie auch wirklich mit mir ins Bett wollten. Auch da bin ich nicht mit jedem ins Bett gestiegen und auch nicht jeder mit mir. Männer, die eine ihnen eigentlich wertvolle Beziehung damit aufs Spiel setzen, überlegen sich sehr wohl, mit wem es ihnen wert ist das zu tun. Und die zweite, dass das Blog nicht alle Männer abschreckt, sondern eher herausfordert.

Bei all den Dates, von denen ich keines jemals bereut habe, habe ich meine Ausstrahlung wiederentdeckt und viele Komplimente abgestaubt. Ich habe gemerkt, dass ich unterhaltsam und witzig sein kann und dass ich was zu erzählen habe. Man kann mit mir in der Tat nicht nur hemmungslos vögeln, sondern sich auch über die Weltpolitik unterhalten. Und gemerkt, dass Symphatie für mich unerlässlich dazu gehört. Ich glaube, man könnte mir den Chippendale-Typen hinstellen, wenn der dumm wie Brot wäre, dann würde da bei mir einfach nix gehen..

Nackte Zahlen:
Dates: viele
Sex nach den Dates: 12 (wenn ich mich nicht verzählt habe)
guter Sex: 5
Übriggeblieben: Der Bachelor (der mittlerweile „Hallo Schatz“ zu mir sagt.., Tom aus Bremen (da ist mein Herz hängen geblieben), vielleicht der Headhunter..

Sonstiger Outcome:
Ich habe Whats-App und Skype-Sex ausprobiert (bevor mir die aktuelle Fitforfun erklärt hat, dass es das gibt).

Meine Penisbildergalerie, die sich immer noch stetig erweitert.

Ich hab mich verliebt. Das war nicht geplant und es wird nicht mal in meinen kühnsten Träumen zu was ernsthaftem führen, aber es fühlt sich sehr gut an. Es wird irgendwann weh tun, aber das nehm ich dafür in Kauf. Egal was meine Gefühle sagen, ich werde mich niemals in eine Beziehung einmischen. Das ist eine Vertrauenssache. Er ist ein wahnsinnig toller Mann und ich bin dankbar, dass ich ihn kennenlernen durfte. Und ich bin froh, dass er mich wie ein Freund durchs Leben begleitet.

Ich habe gelernt, dass sehr gutaussehenden Männer zumeist drauf bedacht sind, es sich besorgen zu lassen.. and nothing more.

Ich habe Einblick in spannenden Welten erhalten, die für mich mit meinem studentischen Budget doch sehr weit weg sind.

Ich lerne meine Heimatstadt besser kennen und habe spannende Ort und Kneipen entdeckt, in die ich sonst nicht gegangen wäre.

Ich bezweifle, dass es monogame Unternehmensberater gibt.

Ich frage mich, warum all die Traumfrauen, die die netten Männer, geheiratet haben, nicht ausreichend spannenden Sex wollen?

Ich will noch viel Spielzeug ausprobieren..

Vermutlich habe ich mich durch das Blog für alle Zeiten für eine ernsthafte Beziehung disqualifiziert.

Ach ja, und ich habe genug Selbstbewußtsein und Kraft getankt, um auch in meiner Beziehung tabula rasa zu machen und bin nun Single. (Deswegen wird das Blog aber nicht umgetauft)

Kompatible Körper und warum frau sich manchmal sein bestes Stück größer denkt

Zwischen all den Männern, die ich über die Online-Plattform kennengelernt habe, hat es sich ergeben, dass ich eine alte Affäre mal wieder aufgefrischt habe. Mit Mr. C. Den kenne ich noch aus meiner Teenagerzeit und irgendwie waren wir immer schon scharf aufeinander. Aber es hat nie gereicht, um ein Pärchen zu werden. Vermutlich war mir immer sein Beruf suspekt. Aber genau betrachtet passt er jetzt gut in mein Affärenbeuteschema. Vielleicht ist er sogar Schuld an meinem Beuteschema? Er macht jedenfalls irgendwas mit Unternehmensberatung/Finanzierung, also Geld umhergeschiebe. Fand ich nix handfestes.. 🙂 Aber er hat auch immer schon Anzüge bei der Arbeit getragen. Er ist etwa 1,85 Meter groß, blond und hat einen großartigen Körper, dem Kampfsport sei Dank. Nicht die Waschbrettnummer, aber trainiert. Ich war immer schon verwundert, warum er auf mich steht, aber ich habe das freudig hingenommen und mich überzeugen lassen, dass er mich wirklich scharf findet… Und gut mit 18 hab ich mal kurzzeitig Gogo-getanzt, da habe ich schon auch gut ausgesehen.

Jedenfalls sieht er immernoch so gut aus wie vor fünf Jahren, als ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Ich hingegen sehe nicht mehr ganz so gut aus, was ihn aber wohl nicht stört.. Seine Email dazu war folgende: „Guten Morgen meine Schöne, du hast mir doch schon immer gefallen! Da würde ich mir keine Sorgen machen! :)“ Hach, er ist doch einfach mein Lieblingsfrauenversteher.. Das konnte er immer und wird er immer können..

Vor Jahren hatten wir mal ziemlich heißen Sex in seinem Büro. Daran erinnert er mich immer, wenn wir mal wieder Emailkontakt haben. Bei dieser Gelegenheit verdanke ich ihm einen meiner Top 5 Orgasmen. Das was dieser Mann mit seinen Handen und seiner Zunge kann ist ungeschlagen. Eigentlich sollten alle Männer zu ihm in die Lehre gehen… Wobei ich keine keine Ahnung habe, ob er das bei allen Frauen so gut kann. Mit meinem Körper ist er irgendwie kompatibel. Und ja ich habe ihn die ganze Zeit während meiner Beziehung nicht ein einziges Mal getroffen. Bis auf jetzt…

Dieses Mal sind wir beide nicht Single und er hat noch dazu eine Freundin, die gut auf ihn aufpasst, wie er sagt. Deswegen hat es auch ein paar Wochen gedauert, bis wir einen Termin gefunden haben, an dem wir uns treffen konnten. Aber dann war es endlich so weit. Ich hab ihn spätabends in seinem Büro besucht. Er hat in den letzten Jahren nichts an Sexyness eingebüßt. Er ist einfach charmant und lässt mich mich immer gut fühlen. Und obwohl wir uns so lange nicht gesehen hatten, war sofort die alte Vertrautheit wieder da. Vermutlich machen deswegen eigentlich langfristige Affären mehr Sinn, als One-Night-Stands..
Trotz alledem brauche ich immer ein wenig Aufwärmphase. Ich komm nicht da an und fall sofort über ihn her. Da er nicht so recht wußte, ob sein Kollege nochmal zurück ins Büro kommt, entschieden wir uns, dass wir mit dem Auto wohin fahren..Mit seinem Auto.. Oh nein, er hatte sich ernsthaft so ne Aufreißerkarre angeschafft. Ein Zweisitzer..Ich steh auf Autos, keine Frage, aber irgendwie fand ich sein Sternauto zu klischeehaft.. Jedenfalls fuhren wir ein Stück und unterhielten uns über Gott und die Welt. Bis wir an einem Parkplatz ankamen. Wie zur Teenagerzeit.. ich fühlte mich gleich wieder 10 Jahre jünger..
Wir knutschten, ..guter gefühlvoller Knutscher .. und fingen zu fummeln an. Schickes Auto, aber die Aufreißerkarre hatte in der Tat den Nachteil, dass sie bei der praktischen Durchführung des Aufrisses denkbar ungeeignet war. Also sau unbequem um genau zu sein, noch unbequemer als meine Studentenkarre..

Er fing an mir in der Hose rumzufummeln, ich zog sie dann auch irgenwann aus, was auch schon eine Herausforderung in dem Auto war. Dann suchte ich nach seinem besten Stück, dass ich als sehr groß in Erinnerung hatte. Und musste zu meiner Überraschung feststellen, dass sein Schwanz kleiner war, als gedacht. Er ist nicht klein sondern normal, aber vermutlich weil er inmer so gut war, hatte ich ihn deutlich größer in Erinnerung. Es war eine sportliche Herausforderung ihm über die Mittelkonsole hinweg einen Blowjob zu verpassen. Und ich war überrascht, dass er sich soweit entspannen konnte, dass er kam. Als er versuchte mich mit seinen Händen ebenfalls so weit zu bringen, unterbrach ich ihn irgendwann und sagte ihm, dass meine Körperposition so unentspannt ist, dass ich niemals kommen werde. So beschlossen wir wieder ins Büro zurück zu fahren. Jedenfalls musste ich zum Wiederanziehen aussteigen, weil das im Auto völlig unmöglich war. Nächstes Mal fahren wir mit meinem ..

Wieder zurück im Büro war klar, dass der Kollege nicht mehr kommen würde. Mr. C wollte sich auf jeden Fall noch für den Blowjob revanchieren und es endete damit, dass ich ohne Hose und Höschen auf seinem Teppichboden lag und er es mir mit Händen und Zunge besorgte. Und ich hab keine fünf Sekunden gebraucht, um mich fallen zu lassen. Das Vertrauen ist einfach da. Der Orgasmus, den ich hatte, der war unfassbar geil. Manchmal ist es so, dass ich, um es mit einem Bergsteiger zu vergleichen, gerade so, mit ein paar Umwegen, den Gipfel erreiche. Bei ihm nimmt der Bergsteiger den direkten Weg, weil das Timing optimal passt. Deswegen ist die Freude auf dem Gipfel um so größer.. Ich hab auch hinterher ein wenig gebraucht, bis ich mich erholt hatte und mich wieder anziehen wollte.

Ich konnte tagelang nur noch daran denken..Leider ist es nicht so einfach, dass wir uns wiedersehen.. Aber wenn es klappt, ist es wie Weihnachten..

Neugierig auf Spielzeug

Neben meiner Neugier auf Männer und Sex, habe nun auch mein Interesse an Sexspielzeug entdeckt.
Bisher hatte ich doch immerhin einen sehr unspektakulären Vibi, den ich ja schon das ein oder andere Mal mit eingesetzt hatte. Aber auch den habe ich mir nicht selbst gekauft. Auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen, glaub ich. Den hat mir mein Freund zu Beginn unserer Beziehung mal geschenkt. Mein kleiner roter Vibi..

Vor ein paar Tagen flatterte eine Werbeemail in mein Postfach. Da hab ich die Gelegenheit gleich mal genutzt und mich auf der Seite für Sexspielzeug umgesehen. Und festgestellt, dass es viele interessante Dinge gibt, die ich gerne ausprobieren würde. Mal sehen, ob sich die Gelegenheit ergibt. Und nachdem ich schon mal recherchiert habe, dacht ich mir ich kauf mir auch was.

Am spannendsten fand ich ein Vibro-Ei mit kabelloser Fernbedienung. Gesehen und bestellt. In meinem Kopf haben sich sofort sehr interessante Gedanken abgespielt, bei welcher Gelegenheit ich das Ei einsetzen kann. Am spannendsten finde ich, es unterwegs zu tragen und die Fernbedienung aus der Hand zu geben, so dass ich keine Ahnung habe, wann er das Vibro-Ei anschaltet. Und sich dann auch noch nix anmerken lassen dürfen..Im Restaurant sitzen und er schaltet es ein.. Uhhh der Gedanke kribbelt ziemlich. Ich habe einem besonderen Mann versprochen, dass ich es mit ihm ausprobieren und es auch nicht vorher benutzen werde.

Das Päckchen ist schon angekommen. Ich habe mein neues Spielzeug auch gleich inspiziert. Aber noch nicht getestet, obwohl ich ziemlich neugierig bin. Musste aber gleich die Fernbedienung ausprobieren und gucken, was für Programme es gibt. Es vibriert jedenfalls in der Hand ziemlich laut. Keine Ahnung, ob das auch so laut ist, wenn es am vorgesehen Ort platziert ist. Wenn ja, dann bin ich mir noch nicht sicher, ob es im Restaurant zum Einsatz kommen wird..
Nur noch wenige Tage, dann werd ich wissen, ob es in der Realität auch so gut funktioniert, wie in meinen kribbligen Gedanken..

5:2 für mich und warum es auch ein Vorteil sein kann, wenn Mann einen Kleineren hat..

Manchmal geht ein Spiel auch zu meinen Gunsten aus. 5:2 um genau zu sein. Und damit ist auch klar, dass es sich durchaus lohnen kann, sich mit jemandem zu treffen, bei dem man sich Anfangs gar nicht sicher war, ob man das will.

Michael, Ingenieur aus Ulm. Rein optisch ein unaufälliger Typ, nicht besonders groß, mit Brille, Ende 30, ein wenig rundlich und verheiratet. Also nicht der Typ Mann den Frau in der Disco aufreißt. Nicht der Typ Mann den Frau überhaupt aufreißt vermutlich.. Aber er ist sich dessen durchaus bewußt. Unserem Treffen voran gegangen waren zwei Dates. Die waren beide wirklich großartig. Ich redete viel, er war ein guter Zuhörer, eher zurückhaltend. Wir haben uns ewig unterhalten und auch gut verstanden. Die Zeit war wie im Flug vergangen. Über ihn würde Frau sagen, dass er nett ist. Er wirkt wie ein schüchterner Typ, bei dem Frau schon selbst die Initiative ergreifen muss, wenn was passieren soll. Dachte ich. Bis er mich am Ende des zweiten Dates zum Abschied rotzfrech auf den Mund geküsst hat. Da war ich ziemlich perplex und da mir der Ort zu öffentlich war, bin ich ziemlich schnell abgedüst. Er dachte, in dem Moment eh, dass er mich nie mehr wiedersehen würde.

Und eigentlich sagte ich ihm auch, dass ich glaube, dass es nicht passt, weil ich jemanden suche der sagt, wo es langgeht. Woraufhin er mir erklärte, dass ich mich nicht täuschen lassen soll, von meinem Eindruck und er das durchaus drauf hat und noch so manches mehr. Ja die stillen Wasser.. Da das, was er schrieb und das, was ich gesehen hatte, sogar nicht zusammenpasste, war meine Neugierde geweckt.

Jedenfalls vereinbarten wir ein Treffen im Hotel (langsam weiß ich, in welchen Hotels man bereits ab 12 Uhr Mittags einchecken kann :-)) Er war schon vor mir da, ich kam nach.. Das war das erste Hoteltreffen, bei dem ich den Typ vorher schon kannte. Auch was neues. Jedenfalls küsste er mich ziemlich schnell. Es kribbelte nicht, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Das Küssen war okay. Sein Versprechen vorher war, dass ich mich von ihm verwöhnen lassen durfte und das seine eigene Befriedigung gar nicht im Vordergrund steht. Und er setzte das auch in die Tat um. Nachdem er mich relativ schnell von meinen Klamotten befreit hatte, machte er sich dran es mir mit Händen und Zunge zu besorgen. Ich brauchte doch eine ganze Weile bis ich mich fallen lassen konnte und er musste echt Geduld beweisen, dafür kam ich dann ganz geil. Damit stand es 1:0.

Das 2:0 ließ nicht lange auf sich warten und er besorgte es mir, während ich auf dem Bauch lag mit seinen Händen indem er sich mit ordentlich Gleitgel meinen Hintern und meine Muschi vornahm. Ich hatte die Augen verbunden und die Hände dabei auf den Rücken gefesselt. Ein kleiner Ogasmus war das Ergebnis.

Nachdem ich soviel Vorsprung hatte war es an der Zeit, dass er auch mal zu seinem Recht kommt. Und ich fing mit einem Blowjob an. Doch als er währenddessen anfing mich mit „oh ja Baby Lutsch ihn mir“ anzufeuern, da bekam ich voll den Lachkrampf. Mitten im Blowjob. Und konnte gar nicht mehr aufhören. Ziemlicher Abturner eigentlich, aber er nahm es mit Humor. Aber die Anfeuerung aus seinem Mund zu hören, war so seltsam, dass ich lachen musste.. Naja, er war jedenfalls nicht daran interessiert, beim Blowjob zu kommen und wollte lieber Sex. Nachdem er nicht überragend bestückt ist und ich eh so nie komm, endete es damit, dass ich es mir selbst machte, während er in mir drinsteckte, er aber gar nicht gekommen ist. Also 3:0

In Runde vier nahm er sich dann endlich was er wollte. Was mich aber ziemlich überrascht hat. Denn nach einer Rückenmassage nahm er sich ein weiteres Mal mit viel Gleitgel meinen Hintern vor und sagte, dann nachdem er mich mit den Fingern soweit entspannt hatte, dass ich meinen Hintern in die Höhe strecken sollte. Und siehe da, der unfällige Typ nimmt sich das, was die anderen immer gern hätten, einfach so ohne groß tamtam.. er f….. mir ganz unproblematisch in den Hintern (brav mit Kondom).. und es war geil. Ich half minimal nach, aber ich kam echt schnell ziemlich krass und er auch.. Wow 4:1 und Analverkehr hat mal unkompliziert geklappt und hat mich ziemlich angeturnt. Ein Vorteil, wenn der Schwanz nicht so groß ist. Ich hatte auch schon viele Versuche hinter mir, bei denen es schmerzhaft war, es nicht ging und mich ewig abgeturnt hat. Geduld und Gleitgel, liebe Männer…

In Runde fünf endete damit, dass ich es mir mit dem Vibrator zusammen vor seinen Augen selbst machte und er sich nebenbei einen runtergeholt hat. Damit der Endstand von 5:2 und die Erkenntnis, dass ich bei Männern, die mich optisch nicht einschüchtern, weniger Probleme habe, den Kopf auszuschalten. Das ging ziemlich unproblematisch. Der Nachmittag hatte sich jedenfalls gelohnt. Zum Ausklang waren wir noch gemeinsam Essen.

Aber der große Kick hat gefehlt. Die Schmetterlinge und das Kribbeln waren nicht da. Aber was will man bei fünf Orgasmen meckern.

Blowjob in einer Millionen-Villa – und warum ein guter Blowjob Arbeit ist..

Ja, obwohl er mich manchmal echt zu Tode nervt mit seinen Eifersüchteleien und seltsamen Nachrichten, ist Mr. Bachelor der einzige den ich regelmäßig zu Gesicht bekomme. Oder vors Gesicht..
Und durch seinen Job als Immobilienmakler ist es zumindest immer spannend.. Diesmal verabredeten wir uns sehr spontan. Nachdem er letztes Mal bei mir in der Arbeit vorbei geschaut hatte (siehe Büro entjungfert), machte es mir auch nichts aus, dass ich dieses Mal den weiteren Fahrtweg hatte. Er gab mir die Adresse einer Villa in einem Münchner Vorort und ich düste los..

Leider hielten mich der Postbote und der Verkehr auf, so dass ich eine halbe Stunde später als geplant erst dort eintraf. Ich hielt ihn aber per Email auf dem Laufenden, wann ich denn da sein würde. Das war natürlich sehr doof, weil es seinen Terminplan ordentlich durcheinander wirbelte. Ich hatte mir vorher auf Google noch angeschaut, wohin mich die Reise dieses Mal führen würde.

Jedenfalls kurz bevor ich angekommen war, überlegte ich erstmal, wo ich denn mein Auto parken sollte. In der Gegend waren die Autos alle deutlich schicker als meins. Ich parkte ein kleines Stück weg und lief dann zur Adresse. Da stand er schon und fragte mich, wo ich denn mein Auto gelassen hatte. Ja, in der Tat hätte es direkt vor dem Haus genug Platz zum Parken gegeben, aber egal. Jetzt stand es schon um die Ecke. Er grinste breit und nahm mich mit ins Haus. Das hatte er samt Grundstück verkauft. Wow, nicht ganz die Welt, aus der ich komme, aber da könnt ich es schon auch aushalten. Das Haus war aber schon etwas älter und sollte platt gemacht werden und dafür ein neues entstehen. Deswegen war es wirklich arschkalt drinnen.

Es sah wie immer unwiderstehlich aus ins seinen schicken Schuhen, der gutsitzenden Jeans, dem weißen Hemd und dem Jacket, dessen Farbe ich vergessen habe. Die blonden Haare nach hinten gekämmt.
Er ließ mir keine Zeit mich umzusehen und ging mit mir in die Küche. Dort zog er mich an sich und küsste mich. Auf diesen Moment steh ich jedes Mal wieder aufs Neue. Das ist der Kick. Wenn ich beim Küssen merke, dass er ganz bei mir ist, dass er mich will. Egal, ob wir sonst eine Liga sind oder nicht. Ich sah in seinen Augen, dass er geil war auf mich und dass er mich wollte. Erst hielt er meinen Kopf beim Küssen fest. Oh ja, ich küsse ihn gern. Er kann wunderbar küssen. Leidenschaftliche Zungenküsse, die harmonieren. Dann wanderten seine Hände zu meinen Brüsten und er fasste sie bestimmt, aber doch vorsichtig an. Ich spürte, dass sie ihm gefallen. Ich schlang einfach meine Arme um seinen Hals und genoss. Während wir knutschten öffnete er seine Hose und ließ sie zu Boden sinken.
Ich verstand den Hinweis, weil es sich schon so eingespielt hat und kniete mich vor ihn hin. Das Rasieren war wohl ein Opfer der Spontaneität geworden, aber auch nicht so. wild. Ich legte einfach los.

Ein Blowjob ist durchaus mit Arbeit verbunden und ich muss mich in der Tat konzentrieren dabei. Weil einen doch gut gebauten Schwanz in den Mund zu nehmen, dran zu saugen, gleichzeitig mit der Zunge zu spielen und die Zähne aus dem Spiel zu halten, ist gar nicht so leicht. Ach ja im besten Fall auch noch dabei zu stöhnen und ihn von unten anschauen. Und wenn er ihn weit reinsteckt, dann auch noch den Würgereiz im Griff zu haben. (Aber mit der Hand am Schwanz kann man die Tiefe bestens regulieren und sie auch noch mitbewegen) Ach und Atmen nicht zu vergessen und zu erahnen, was denn sein Rhythmus ist und je nach Belieben sich auch noch um seine Eier zu kümmern. Da weiß man doch gleich, warum Frauen Multitaskingfähig sind. Und ja ich mag es, wenn Mann meinen Kopf festhält und mir zeigt, was ihm gefällt. Aber zwischendurch muss ich auch einfach mal aufhören und meinen Speichel hinunterschlucken, sonst ersticke ich am Ende wirklich..
Jedenfalls kam in der Villa noch hinzu, dass der Boden kalt und unbequem war und ich irgendwann kein Blut mehr in meinen Beinen hatte und meine Knie wehtaten.
Aber auch diesmal noch was neues: Während ich seinen Schwanz im Mund hatte, fing er an mir zu erzählen, was er denn jetzt am liebsten alles mit mir machen würde.. Ähnlich wie beim Telefonsex am Bahnsteig. Lol, das hatte ich auch noch nie.. Ich werde dir meinen Schwanz ganz tief in die Muschi stecken, .. und werde dich hart ficken…ich werde mir deinen Arsch vornehmen.. Gefällt dir das…?.
Also ich kann ja viel gleichzeitig, aber während ich blase auch noch darauf zu antworten? Nachdem ich die Kondome im Auto vergessen hatte, fiel Sex leider ins Wasser..

Das hat mich aber nicht davon abgehalten es fertig zu bringen. Wobei er nicht so entspannt war wie sonst, vermutlich auch weil er Zeitdruck hatte. Er half zwischendurch ein wenig nach und kam dann in meinen Mund.. Wenn nur dieses Zeug nicht immer wär..

Ein letzter Kuss und schon düsten wir wieder zurück in unsere jeweiligen Welten.,.
Und keine Sorge ich hatte auch was davon.. Es hat mir Spaß gemacht. Auch wenn ich keinen Orgasmus dabei hatte. Ich mag die Küsse und die Erinnerung und muss grinsen, wenn ich daran denke..

Mein Hobby: Dates

Dates haben ist unfassbar cool. Nachdem ich mich auch wegen meiner Beziehung fast ein Jahr zu Hause verkrochen hatte und eigentlich keine Menschen kennenlernen wollte und irgendwann auch ziemlich misstrauisch geworden war, entdecke ich über die Seitensprungplattform auch mein Interesse an Anderen wieder. Menschen sind spannend. Ohja sind sie. Ich mag ihre Geschichen und fast jeder hat eine. Ich mag es wenn sie mich überraschen, wenn sie nicht in Schubladen passen. Aber irgendwie ist daten als Hobby wohl nicht Gesellschaftskompatibel.

Alles, was ich von Frauen über Datemarathons zur Partnersuche gelesen und gehört hatte, waren ziemliche Horrorgeschichten. Deswegen hatte ich meine Erwartungen was die Kennenlerntreffen betrifft, komplett heruntergeschraubt. Okay, die Ausgangslage war bei mir eine andere, als bei Frauen auf Partnersuche. Denn bei mir war vorher klar, dass es darum geht, sich ins Bett zu bekommen. Es galt also nur rauszufinden, ob man sich das mit dem anderen vorstellen kann und ob auch das Vertrauen groß genug ist. Wohl einfacher als den Mann fürs Leben zu finden.. und nimmt auch den Druck.. Nichtsdestotrotz wollte ich mich doch von meiner besten Seite zeigen..

Bei der Location lege ich hingegen bei meinen Dates keinen Wert drauf, dass sie besonders exklusiv ist. Und nachdem ich mit dem Treffen im McDonalds nicht die schlechtesten Erfahrungen gemacht habe, schrieb ich das auch so in mein Profil auf der Seite. Es wurde allerdings nicht immer der Mci, sondern schon auch die ein oder andere Kneipe. Aber da mein Plan nicht war, mich von den Männern aushalten zu lassen, musste die Location eh mit meinem studentischen Budget kompatibel sein.

Über die ersten beiden Dates hatte ich ja schon berichtet. Das allererste Date war ja mit dem Bachelor im Mci auf nen Kaffee.. Fazit: Sieht gut aus, ist gut erzogen, nettes Gespräch. Date war Zeit und Geld wert. Dann kam irgendwann der Segler, bei dem das Date ja noch ganz gut war, aber der Rest nicht so.. Fazit: Kann also was Gutes dabei rauskommen, muss aber nicht.

Nicht bei allen Dates ist am Ende auch irgendwas dabei rausgekommen.. Ein paar Beispiele für failed dates…(failed im Sinne von kein Sex hinterher).

Dem Run-away-Date habe ich ja einen eigenen Eintrag gewidmet.. Das ist mir bisher nur einmal passiert..

Darüber hinaus hatte ich eines der geilsten Dates mit einem 22-Jährigen. Ich weiß eigentlich bis heute nicht genau, warum er mich (altersmäßig eine Oma) kennenlernen wollte, aber um Sex ging es jedenfalls nie wirklich. Aber er war ein Querdenker, der aus irgend einem Kuhkaff kommt und nen ziemlich argen bayerischen Dialekt hat. Er war Single, aber noch nicht über seine Ex weg. Gelernter Elektriker mit dem Wunsch Sozialpädagogik zu studieren. Psychologie ist sein Hobby. Wir hatten philosophische Diskussionen und ich musste viel lachen. Er hat eine Neigung dazu, alles von einer ungewöhnlichen Seite zu betrachten. Ein wirklich kurzweiliger Abend. Wir hatten nie wieder Kontakt danach, haben den Abend aber wohl beide nicht bereut. Ich fühle mich bereichert..

Ich hatte noch ein weiteres, wirklich nettes Date, mit dem ich mich saugut unterhalten habe. Er, ein gutes Stück älter als ich (Anfang 40), auch Anzugträger, diesmal ein Jurist, sammelte mich auf einem meiner ehrenamtlichen Termine ein. Er sah gut und gepflegt aus. Wir waren nett Essen und ich schaffte es, mich nicht anzukleckern oder sonst wie zu blamieren. Der Abend war wunderbar. Er machte mir Komplimente. Wir hatten viel Gesprächsstoff und einige Gemeinsamkeiten, wie eine sehr soziale Ader. Wir haben viel gelacht. Es war eine Wellenlänge. Ich war mir sicher, dass wir uns wiedersehen werden. Aber siehe da, er hat weder auf meine SMS, noch auf meine Email reagiert und ich habe nie wieder was von ihm gehört. Ich habe bei ihm wirklich keine Ahnung warum.

Großartiges Erlebnis auch bei dem ersten Date, dass mich zu einem Mann nach Hause führte. Er, natürlich Single, denn sonst hätte er mich kaum bei sich reingelassen. Ein Journalist, juhu, mal ein anderer Beruf. Als erstes fiel mir ziemlich viel Kinderspielzeug in seiner Wohnung auf. Schon Papa, also. Prompt stand auch eine halbe Stunde später sein Sohn vor der Tür, der sein Lieblingsteil abholen wollte. Wie verhält man sich denn da? Aber zum Glück konnte er das so lösen, dass sein Sohn mich nicht gesehen hat..
Die Wohnung hatte er, so wie sie aussah, wohl nicht extra aufgeräumt. Klassische Junggesellenbude. Zum Trinken gab es Pfefferminztee. Zum Glück bin ich nicht anspruchsvoll, denn der Tee war schon kalt.. Die zweite Tasse war dann frisch.. Sehr sexy war der Moment, als er mir erzählte, dass eine Bekannte nen Magen-Darm-Virus hat und er jetzt auch Bauchweh hat. Da fühlte sich das Date plötzlich mehr wie ein Krankenbesuch an. Ich blieb in etwa zwei Stunden… Beim Verlassen seiner Wohnung, traf ich auf seine Nachbarin mit ihrem Sohn. Der muss wohl dasselbe Alter haben, wie der Sohn meines Dates. Der Kleine fragte mich zum Schrecken seiner Mutter auch prompt, was ich denn dort in der Wohnung gemacht habe… Rausfinden, ob ich den Papi von deinem Freund vögeln will, dachte ich mir.. und grinste nur.. Fünf Tage später fragte ich nach, wie es ihm denn geht.. und er meinte langsam besser, aber er ist jetzt fünf Kilo leichter… Gut, dass das mit dem Virus an mir vorbeigegangen ist.

Fazit.. Ich habe eigentlich nur coole, spannende Menschen getroffen. Schon allein deswegen rentiert es sich. Es gibt ein Manko: Man kann in einem gewissen Alter keine Freunde mehr aus dem Hut zaubern. Sprich, wenn man sich gut versteht, aber keinen Sex miteinander haben will, dann ist es schwierig, wie man dann weitermacht. Denn was sagt man dem Partner, wo man den neuen Freund/die neue Freundin kennengelernt hat? Ich hätte gern nochmal den ein oder anderen Abend mit meinen failed dates verbracht.

Toyboy mit Welpenbonus

Ich finde ja, dass jede Frau einen haben sollte.. einen Toyboy.. Und da ich ja noch nicht so alt bin, finde ich, dass auch ein 5 Jahre jüngerer Mann durchaus als Toyboy bezeichnet werden kann..
Wobei ich mir eigentlich gar nicht sicher bin, warum ich meinen Toyboy immer noch habe. Vielleicht einfach nur aus Neugierde was ihm in seinem Jugendichen Leichtsinn noch so alles einfällt.

Mein Toyboy ist also 24 Jahre alt, Single und nach einem Jahr Weltreise nach Hause zurück gekehrt. Mal wieder ein Ingenieur, der sich jetzt daran macht einen Job zu finden. Aber nix überstürzen. Wohnt zu Hause und lässt sich von seinen Eltern aushalten. Rein optisch nichts besonders, eher unscheinbar. Aber sehr symphatisch. Und mit einer Vorliebe für Sex im Freien. Das hat er mir zumindest ziemlich schnell mitgeteilt.

Jedenfalls weiß ich momentan weder, warum ich ihm überhaupt zurückgeschrieben habe noch warum ich mich mehr als einmal mit ihm getroffen habe. Vermutlich hat er so eine Art Welpenbonus..

Der erste Vorteil, den ich mir von seinem Singeldasein erhofft hatte, der ging schon mal nicht auf. Der Toyboy wohnt ja noch bei seinen Eltern, also war die Locationfrage doch wieder offen. Doch zumindest zeitlich ist er megaflexibel, da er noch weniger Termine hat, als ich als Studentin.

Nachdem wir eine Weile per Chat uns ausgetauscht hatten, trafen wir uns dann ziemlich spontan. Und weil mir nix besseres einfiel an meinem Skateparkplatz. Seine Eltern haben jedenfalls ein sehr nettes Auto. Anders als die Männer vorher, hatte er wenig Bock auf Sex im Auto, sondern wollte draußen herumlaufen. Auch gut.. Jedenfalls parkte er sein Auto und wir liefen los..Und er zog mich an sich heran und wir knutschen.. Gut ein überragender Küsser ist er auch
nicht..Und er ist ein Grapscher…Ahh, jetzt habe ich ja echt nix dagegen, wenn man mich ein wenig härter anfasst, aber so ne gewisse Anlaufzeit brauche ich auch. Er stand jedenfalls vor mir und drückte ganz unvermittelt zu. Und änderte seine Taktik auch nicht. Jedenfalls musste ich immer, wenn er meine Brüste anfasste denken: „Das sind keine Hupen und auch wenn du noch so drauf drückst, machen die keine Geräusche.“ Auch dran saugen war nicht sein Talent. Und draufhauen macht mich auch nicht geil..Aber mal sehen, was er sonst noch so kann..

Trotz des Gegrapsches hatte ich einen guten Tag und erfüllte ihm einen Wunsch. Nach unserem kleinen Sparziergang erklärte ich ihm, dass mir das zu öffentlich ist und überredete ihn, dass wir uns mit dem Auto versteckt hinstellen. Dafür bekam er dann, lässig an sein Auto gelehnt, einen Blowjob. Das gefiel im sehr gut. Zumal es draußen stattfand. Aber da der Boden nass war, konnte ich es draußen nicht zu Ende bringen. umindest nicht wenn ich wollte, dass meine Beine komplett Blutleer sind. Auf der Rückbank brachte ich es dann zu Ende und er kam deutlich hörbar. Da Schlucken raus ist, habe ich danach einfach mal ganz unromantisch die Autotür aufgemacht und alles in hohem Bogen hörbar ausgespuckt.
Und das war es dann auch schon. Irgendwie hatte ich außer dem Spaß beim Blasen schon auch gar nichts davon. Denn sein Talent beschränkte sich wirklich auf Grapschen und mir auf den Arsch hauen. Deswegen hatte ich ihn auf dem Weg nach Hause auch schon abgehakt.

Aber er schrieb mir beharrlich immer wieder und eines Abends war es mir beim Fußball schauen ziemlich langweilig. Er schrieb dass er sich ne Kneipe suchen würde um das Spiel zu sehen. Ich sagte, dass er auch bei mir vorbei kommen könnte, da ich allein zu Hause war.. Naja und ich hatte halt auch Bock so einen kleinen Männertraum zu erfüllen. Und so war er dann zur zweiten Halbzeit da. Ich hatte eh meine Tage, also mussten wir über alles andere überhaupt nicht nachdenken. Zumal er mir vorher geschrieben hatte, dass er noch keinen Sex will (keine Ahnung warum) und auf Lecken steht er auch nicht so.. Hmm, nun ja.. ziemlich egoistisch der Kleine..

Zusätzlich war ich leicht mit „..bester Blowjob meines Lebens.. es war so geil… kann nur noch daran denken..“ rumzukriegen. Also dann der Traum aller Männer: Erst gibt es noch einen geilen Blowjob ohne Gegenleistung und dann gewinnt auch noch das Lieblingsfußballteam. (Irgendwann muss ich das während eines Spiels mal noch machen und mit einem halben Auge Fußball schauen.)

Und ja, es kam sogar noch zu einem dritten Treffen. Reine Langeweile trieb mich dazu. Wieder bei mir zu Hause, als ich allein war. Diesmal wollte der Toyboy unbedingt ein Foto davon haben, wie ich ihm einen blase.. Jaja, Männer und Bilder Penisbilder. Aber wenn der Kleine will, so es mir auch egal sein. Einzige Bedingung: Ich darf nicht zu identifizieren sein. So lag er da also gemütlich vor mir, ließ mich arbeiten und knipste fröhlich aus allen Lagen, was ich da tat. Penis ganz tief in meinem Mund, Zunge mit Piercing leckt an Eichel, Zunge leckt Penis von unten nach oben ab, Penis raus, Penis rein.. Nach einem halbstündigen Blowjob hatte er dann genug Fotos und einen Orgasmus und ich ging zum Mädelsabend… Aber ich muss sagen, zu spät zu kommen und den Mädels zu sagen, dass ich wegen eines Blowjobs zu spät bin, das war cool..

Aber um zu Resümieren: Irgendwas hab ich bei der Erziehung meines Toyboys komplett falsch gemacht.. Muss mir wohl einen neuen anschaffen und ihm zeigen wie ich es haben will. Vor allem, dass ich auch was haben will. Der erste Toyboyversuch war wohl nix..Aber ich bin ja selber schuld..
Vielleicht sollte ich lieber doch nen älteren Mann nehmen, der daran interessiert ist, dass ich auch was davon habe. Vielleicht bin ich einfach doch noch zu jung für nen Toyboy. Aber älter wird frau ja von selbst..