Er war über mir und fickte mich in der Missionarsstellung. Dabei küsste er mich immer mal wieder sehr leidenschaftlich, was mich total heiß machte. Ich konnte nicht aufhören mich zu wundern, wie viel Leidenschaft in diesem Mann steckt, der so gar nicht danach aussieht. Er fickte mich nicht um gefickt zu haben, sondern tat das irgendwie mit Bedacht und feiner Technik. Variierte meine Beinhaltung, die Heftigkeit seiner Stöße, den Winkel mit dem er eindrang. Gab mir auch dieses Mal das Gefühl, dass er wollte, dass ich auf meine Kosten komme. Ich massierte mit meiner rechten Hand meinen Kitzler und kam nach einer ganzen Weile endlich. Das lag nicht an ihm oder an der Qualität des Sex. Ich Schlauberger hatte es mir an dem Tag schon so einige Male selbst gemacht. Ich war spitz gewesen, weil ich vorher nicht konnte im Urlaub, weil ich da nie allein war. Nicht sehr schlau, wenn man am Abend zum Vögeln verabredet ist. Oder zum Plündern der Minibar, wie er es umschrieben hatte.
Nachdem ich gekommen war, fickte er mich noch eine Weile weiter, bis es mir unangenehm wurde und ich ihn bat von mir abzulassen. Er machte gar keine Anstalten zu kommen. Seine Begründung: er könne nur ein oder zwei Mal kommen, das wollte er sich aufsparen.. Aha.. Aber mich wundvögeln.:-) Wenn ich gekommen bin und Mann danach zu lange weitermacht, dann nervt mich das immer irgendwann. Die Körperhaltung wird unbequem, meine Muschi ist irgendwann nicht mehr feucht genug. Er ließ von mir ab und ich rollte mich zusammen und entspannte mich. Manchmal darf man mich dabei gar nicht anfassen, wenn ich überreizt bin.
Zwischendurch rief mich noch mein Exfreund an und ich stellte mich schlauerweise nackt zum telefonieren ans Fenster.. In der Hoffnung, dass mich keiner gesehen hat.
Runde Zwei: Ich hatte mich auf den Bauch zum Entspannen gelegt. Er fing an meinen Rücken zu streicheln. Und seine Finger wanderten immer zielgerichteter Richtung Po. Streifte immer mal wieder daran vorbei. Irgendwann drängten sie zwischen meine Beine und fanden den Weg in meine Muschi. Da ich wieder bereit war, hob ich den Hintern und begab mich in Hündchenstellung. Er nahm mich von hinten. Ich liebe diese Stellung. Ich liebe es so gefickt zu werden. Mit dem Oberkörper lag ich auf dem Bett, mein Hintern ragte in die Höhe. Muss bei meinem Hintern ein imposanter Anblick sein 🙂 Ich nahm meine Hand und massierte wieder meinen Kitzler und kam ruckizucki. Er wieder nicht. Hmm, das machte mir so langsam ein schlechtes Gewissen. Immerhin hatte ich ja schon zwei Mal. Ich rollte mich wieder ein. Er wollte sich ankuscheln, aber ich musste erst ein wenig runterfahren und mümmelte mich in die Decke ein. Und dann überkam mich Müdigkeit. Sehr doof, denn ich hatte meinen Spaß gehabt, aber er nicht. hmmm, aber es half nix, ich war müde und er wollte eh noch ein wenig arbeiten. Ich hoffte, dass er abeiten können würde und ich nicht allzu peinliche Sachen beim Schlafen machen würde. Abgeschminkt, Zähne geputzt und ins saubequeme Bett eingemummelt. Ich habe auch nicht gemerkt, dass er sich irgendwann dazugelegt hat. Bin erst morgens wieder wach geworden. Vor dem Wecker glaube ich. Noch im Urlaubsrhythmus bei dem ich immer schon früh aufstehe.
Wie auch beim letzten Mal legten wir noch ein Morgenrunde ein. Und ich fühlte mich gar nicht unwohl beim ihm Morgens. Er machte sich wieder über meinen Hintern her. Aber es wurde schnell klar, dass das Ziel dieses Mal ein anderes war. Er feuchtete ihn an und machte sich mit seinem Schwanz an meinem Hintereingang zu schaffen. Ich war eigentlich überzeugt, dass er chancenlos war. Aber er machte es geschickt und arbeitete sich langsam vor. Es tat ein wenig weh, aber aushaltbar. Also ließ ich ihn gewähren. Und eigentlich macht es mich ja auch extrem geil. Er drang nach und nach immer ein klein weniig weiter in mich ein. Aber bevor er so richtig loslegen konnte und selbst daran Spaß hatte, war ich, weil ich megaspitz war und nachgeholfen hatte, schon gekommen. Nach gefühlten 30 Sekunden. Ich ließ mich komplett alle aufs Bett plumpsen. Und er meinte: „Du kommst zu früh.“ Ich musste sehr lachen. Wenn eine Frau mal zu früh kommt. Aber mein schlechtes Gewissen machte es größer, denn ihmmerhin war ich schon drei Mal gekommen. Und er Null mal.. Schräge Verteilung.
Dann gibt es halt einen Morgen-Blowjob. Ich machte mich über seien Schwanz her und gab alles, denn er sollte auch auf seine kosten kommen. Am Ende spritze er eine riesen Ladung in meinem Mund ab.. Ich versuchte alles, bis auf den letzten Tropfen aufzusaugen. Mit sehr vollem Mund musste ich meinen Geist ablenken von der Sperma-Ladung, sonst hätte ich wohl einen Würgereiz bekommen. Ich dachte an irgendetwas anderes und schaffte es bis zum Waschbecken. Schnell ausgespuckt und nachgespült. Selten so eine Ladung in den Mund bekommen. Aber er hatte sich ja auch alles aufgespart.
Dann noch geduscht und wieder nach Hause gefahren.. Schöne Nacht gehabt zum zweiten Mal. Benno bleibt einer der wenigen Männer mit denen ich eine ganze Nacht verbracht habe.