Nachdem ich mich wieder saubergemacht und alle Blutspuren beseitigt hatte, enstpannten Maxi und ich ein wenig. Wir setzen uns hin und unterhielten uns. Die Stimmung war locker. Ich mag ihn, rede gern mit ihm. Es ist unkmompliziert.
Nach einer Weile, nachdem wir wieder erholt waren, stand dann die Frage im Raum, wie es weitergehen würde.
Maxi äußerte den Wunsch nach vertauschten Rollen. Das er darauf steht, dass wußte ich schon, darüber hatten wir im Vorfeld immer mal wieder geredet.
Aber jetzt da es ernst wurde, war ich erstmal komplett überfordert. Was sollte ich denn mit ihm anstellen? Kommt das nicht total albern rüber, wenn ich dann plötzlich die Rollen wechsle? Und dann auch noch mit dem Gerätschaften umgehen…Ahhh.. Um darüber nachzudenken, ob ich das wirklich wollte, verschaffte ich mir Zeit und lief durch alle Räume und sah mich um. Ich schaute, was ich mir vorstellen könnte mit ihm zu machen. Was nicht so kompliziert umzusetzen ist. Dabei merkten wir, dass wir die allermeisten Sachen nicht nutzen konnten, da wir keine dafür benötigeten Hand- und Fußfesseln dabei hatten. Damit fielen eigentlich fast alle Fesselmöglichkeiten bis auf den Pranger raus…
Okay, das war dann zumindest was, womit ich halbwegs umgehen könnte.. Trotzdem war ich noch nicht abschließend überzeugt, dass ich mich in der dominanten Rolle zurecht finden würde. Maxi merkte meine Unsicherheit, und obwohl er sich vermutlich nichts sehnlicher wünschte, als von mir rangenommen zu werden, sagte er dann, dass wir es auch nochmal klassisch ich devot und er dominant machen könnten. Aber das fand ich dann auch doof. zumal ich ja meine Tage hatte und wollte, dass er einen guten Orgasmus von unserem Treffen mitnimmt. Es soll ja nicht nur mir, sondern auch ihm was geben. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und legte meine Scheu vor der ungewohnten Situation ab. Ich willigte in die vertauschten Rollen ein.
Und um es mir leichter zu machen, zog er sich die Augenbinde auf. Damit konnte ich dann ungesehen agieren. Und bei ihm steigerte es die Spannung.. Er war nackt, so wie ich auch. Er stand da, mitten im Raum mit der Augenbinde an und ich konnte sehen, wie sich Vorfreude regte. Als erstes umkreiste ich ihn. Es gab mir die Gelegenheit ihn zu begutachten. Er gefällt mir gut. Er hat einen ganz kleinen Bauchansatz, den ich mag. Sein Schwanz ist weder groß noch klein, hat aber ne gute Größe zum Blasen. Ich genoß es, wie er vor mir stand und nicht wußte was geschehen würde. Ich fasste ihn an, griff ihm an den Hintern. Blieb vor ihm stehen, nahm mir seine Brustwarzen vor.. Erstmal noch nicht allzu hart. Langsam rantasten. Griff nach seinem Schwanz. Ließ meine Fingernägel über seinen Rücken gleiten. Ich entschied mich dazu, ihn schnell in den Pranger zu sperren. Baute das Holzteil, dass über dem Kopf sein würde aus. Und fragte mich wie Männerarme in den kleinen Aussparungen zurecht kommen würden. Nachdem ich das Teil an die Wand gelehnt hatte, ging ich wieder zu ihm. Ich stellte mich vor ihn und führte ihn zum Pranger und zeigte ihm, wo er sich runterbeugen musste. Er tat wie ihm geheißen und ich baute das Kopfteil wieder drauf. Nun war er mir ausgeliefert.
Da stand er nun, in den Pranger gefesselt, breitbeinig mit verbundenen Augen und rausgestrecktem Hintern..Und ich wußte, dass er es hart mag. Er will hart rangenommen werden.
Aber ich fing an und streichelte ihm über den Rücken, erst sanft, dann mit meinen Krallen. Meine Stimme wurde tief, als ich ihn fragte, ob es ihm gefällt mir ausgeliefert zu sein. Ich packte seine Haare und zog daran. Ich stellte mich hiinter ihn, so dass er meine Brüste auf seinem Rücken spüren konnte und griff nach seinem Schwanz…Der tropfte vor Geilheit. Er war unglaublich angeturnt, obwohl noch gar nicht viel passiert war. Ich wußte, dass er geil wird, wenn ich seine Vorhaut ganz weit zurück ziehe, wenn ich ihn wirklich hart anfasse. Das ging unproblematisch.. Ich variierte immer wieder was ich tat. Krallte seinen Rücken, seine Nippel, ging um ihn herum und küsste ihn wild. Griff ihm hart in die Haare, an den Arsch, ließ meine Finger in Richtung Anus wandern und an den Schwanz..
Dann holte ich die Peitsche mit der er mich geschlagen hatte. Er konnte nur erahnen was passieren würde..Ich ließ sie über seinen Rücken gleiten.. Ich merkte, dass sein Körper sich ein wenig anspannte, als er die Berührung wahrnahm. Ich ließ die Peitsche nach unten gleiten zu seinem Arsch, strich über seine Spalte, zog sie leicht durch. Ließ sie durch seine Beine hindurchgleiten, so dass die Peitsche an seinen Eiern vorbeistrich. Erst sanft, dann alles ein wenig härter. Ich ließ sie auch über seinen harten Schwanz gleiten. Und wollte ihm dann auf den Rücken schlagen.. Aber ich konnte nicht.. Ich stand hinter ihm und trug einen inneren Kampf mit mir aus. Ich wußte er will es, aber ich hatte Skrupel, ich wollte nicht zuschlagen, ohne zu wissen, wie hart es sich anfühlen würde, mit wieviel Krafteinsatz..Sein Arsch schrie förmlich danach geschlagen zu werden.. Aber es ging nicht. In meinem Hirn war eine Art natürliche Sperre, die mich davon abhielt ihn zu schlagen.. Also musste ich mir was anderes einfallen lassen.