Wir-haben-uns-lange-nicht-gesehen-und-sind-spitz-wie-Nachbars-Lumpi-Sex

Ich bin zurück von der Kreuzfahrt. Mit so ein paar Tagen Abstand betrachtet wirklich ein gelungener schöner Urlaub. Gerd, dem edlen Spender sei Dank. Natürlich ist es mitunter auch ein wenig schwierig, wenn man sich noch gar nicht so gut kennt und dann so viel Zeit miteinander auf engem Raum verbringt. Aber dafür haben wir das gut hinbekommen und eine tolle Zeit auf den Kanaren gehabt. Gerd war zwar mit dem Kopf immer irgendwie zu Hause bei seiner neuer Freundin. Besagte neue Freundin hat uns dann zu unserer beiden Überraschung am Flughafen abgeholt. Wollte wohl herausfinden, wer ich so bin. Wunderschöne Frau, kann man nicht meckern. Da erstaunt es mich immer wieder, dass so schöne Frauen, so viele Komplexe haben können.

Gerd hatte also seine Liebste schon gleich nach der Landung in die Arme schließen können, ich musste noch 24 Stunden warten, bis Mr. Bondage dann wieder in meiner Stadt weilte. Aber auch die Stunden vergingen einigermaßen schnell. Ich holte ihn auf einer BDSM-Stammtischveranstaltung ab. Als Mr. Bondage vor mir stand – endlich – freute ich mich sehr, grinste wie ein Honigkuchenpferd. Bis ich hinter ihm einen Mann sah, den ich aus einem ganz anderen Kontext kannte. Das war so schräg und brachte mich völlig aus der Fassung, so dass unsere Begrüßung ein wenig spärlich ausfiel. Ich brauchte eine Weile bis ich zuordnen konnte, woher ich den Mann kannte. Aus dem Ehrenamt. Er war mit mir schon auf einer Reise gewesen. Das war sehr seltsam. Aber irgendwann musste es ja mal passieren. Jemandem aus dem realen Leben im BDSM-Kontext zu treffen. Eigentlich ja auch nicht schlimm, schließlich sind ja beide Beteiligte in diesem Kontext unterwegs. Aber ich konnte trotzdem kein Wort mit ihm reden. Die Runde war klein, aber ich musste das erst mal verdauen. Mr. Bondage und ich aßen noch etwas im Restaurant und fuhren dann relativ schnell nach nach Hause.

Endlich wieder unser Ritual: Ich bin nackt und ziehe ihn langsam aus. Knie vor ihm und beginne mit den Schuhen. Nach und nach auch alle seine Klamotten, bis auch er nackt ist. Ich ging noch duschen und zu meiner Überraschung kletterte Mr. Bondage mit unter die Dusche. Das genieße ich immer sehr. Ein wenig Rumalbern, aber auch Nahesein unter der Dusche. Ihm zärtlich den Kopf einseifen und wieder abduschen. Viel Lachen und Küssen.

Fertig geduscht stand ich ein wenig später nackt im Schlafzimmer. Mr. Bondage schien in Spiellaune. Ich stand zufällig vor dem Bett, da gab er mir einen leichten Schubser und ich ließ mich bäuchlings aufs Bett fallen. Juhu, dachte ich, wir werden spielen. Ich wünschte mir sehr, dass er mich auch mal wieder ein wenig schlagen würde. Eigentlich ein schräger Gedanke. Aber ich hatte eine ganze Weile mit ihm nicht mehr wirklich gespielt. Und ich dürstete schon richtig danach, dass er mich ein wenig verhaut.

Und er tat mir den Gefallen. Er schlug mich mit der flachen Hand auf den Hintern. Mal links, mal rechts. Aushaltbar. Mit Maß. Ich genoss den leichten Schmerz. Genoss auch den Spaß, den es ihm bereitete. Nach etwa zehn Schlägen hörte er auf. Er hatte vermutlich aus den vorangegangenen Spielen zwischen uns gelernt. Langsam anfangen. Vertrauen aufbauen. Ich lag ja bäuchlings auf dem Bett. Ich sah nicht was er tat, aber ich konnte hören, dass er seine Spieltasche auspackte. Ich merkte, dass mich die Vorfreude feucht werden ließ. Die Stimmung zwischen uns war sowieso knisternd, weil wir uns eben auch eine Weile nicht gesehen hatten.

Mr. Bondage kam zurück zum Bett und ließ ein Seil über meinen Körper gleiten. Rrrrrr. Mit Fesseln also. Vor es losging, schlug er mich noch ein wenig mit dem Seil, aber sehr harmlos. Dann sollte ich mich umdrehen. Er band meine Hände vor meinem Körper zusammen. Dann band er meine gefesselten Hände über meinen Kopf gestreckt am Kopfende des Bettes fest. Was er wohl mit mir anstellen würde? Ich war sehr gespannt. Als nächstes holte er aus seiner Spieletasche die Tüte mit den Wäscheklammern. Die mag ich richtig gerne, vor Allem im Vergleich zu Nippelklemmen. Er saugte meine Nippel zum Vorschein und klemmte mir jeweils eine Wäscheklammer links und rechts davon auf die Brust. Dann noch auf jede Brust eine dritte Klammer neben der Brustwarze. Den leichten Schmerz, den die Klammern verursachen den genieße ich. Dann packte er noch einen wirklich süßen Einsteiger-Flogger aus uns bearbeitete mich ein wenig damit. Alles gut verträglich. Leichte Schläge auf die Innenschenkel und auf meine Muschi.

Dann kam die Tüte mit seinen Kondomen. Ich war überrascht. Er wollte mich also gleich ficken. Mr. Bondage fesselt oder bespielt so einige Frauen, ficken tut er die wenigsten. Vorher kam er noch neben meinen Kopf und drängte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich sollte ihn hart blasen. Ganz nicht so einfach, wenn man die Hände nicht zur Verfügung hat um den Schwanz opimal zu platzieren oder die Vorhaut zurück zu schieben. Ich saugte also mehr als üblich und bekam ihn schnell hart. Kondom an und dann fickte er mich. Richtig wild. Endlich wieder da, endlich wieder seins, das sagten mir die Stöße. Ich lag gefesselt unter ihm und genoss es, dass er mich einfach nahm, genoss seine Wildheit. Als er genug hatte kletterte er ein wenig durchgeschwitzt von mir runter und griff wieder in seine Spielzeugtasche. Gleitgel und Dildo zauberte er hervor. Stattlicher schwarzer Dildo, der vorne ein wenig krumm ist. Er rieb mich mit dem Gleitgel ein und drang dann mit dem Dildo in mich ein. Füllte mich gut aus. Er ließ ihn ein paar Mal rein und raus gleiten und griff dann wieder in die Spielzeugtasche. Der Hitachi kam zum Vorschein. Ich ahnte, dass er mich ein wenig Orgasmusfoltern wollte.

Er steckte ihn an die Steckdose an und fackelte nicht lange. Ließ ihn vibrieren, hielt ihn gegen den Dildo, so dass sich die Vibrationen auf diesen übertrugen. Der Dildo vibrierte tief in mir. Er wechselte ab: Mal hielt er den Hitachi an meinen Kitzler, dann bewegte er den Dildo raus und rein und mal ließ er den Dildo vibrieren. So brachte er mich immer mehr auf Touren und ich merkte, dass die Wellen kommen. Orgasmus Eins rannte auf mich zu. Ich kam quietschend. Ich wußte er würde danach nicht von mir ablassen. Bewegte den Dildo weiter. Dann wieder den Hitachi und so trieb er mich auch noch zu einem zweiten Orgasmus ein wenig später.

Ich war froh, dass er dann den Hitachi ausschaltete. Den Dildo ließ er aber stecken und wir kuschelten uns so unter seiner Decke aneinander. Er fing mich auf, gab mir Nähe. Runde Drei ergab sich nicht mehr. Wir waren beide müde und die Nacht würde sowieso kurz werden. Dildo raus, kuschelnd eingeschlafen.

Reisen ist schön, vor Allem wenn wieder Heimkommen auch so schön ist.

Ein Gedanke zu „Wir-haben-uns-lange-nicht-gesehen-und-sind-spitz-wie-Nachbars-Lumpi-Sex

  1. Wie verschafft Mr Bondage sich eigentlich seine eigene Erleichterung, wenn er bei dir bzw in dir nie kommen kann? Unbefriedigt einzuschlafen muss doch auf dauer frustrierend für ihn sein.

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