Nach langer Abstinenz was BDSM angeht ergab es sich, dass ich endlich mal wieder in diese Welt eintauchen sollte. Ein Mann namens Maxi gab mir die Gelegenheit dazu.
Ich kannte ihn bereits seit Februar. Wir hatten uns über das Fremdgeh-Forum kennengelernt und während meiner Zeit in Bremen viel geschrieben, aber auch telefoniert. Ich wußte, dass er sowohl eine dominante, als auch devote Ader hat. Er wollte in den Gesprächen schon immer wissen in wie weit ich es mir vorstellen könnte, auch mal die Rollen zu tauschen, dominant zu sein. Ich sagte, dass ich ausprobieren müsse, ob es mir liegt, mir Spaß macht, aber dass ich prinzipiell dazu bereit wäre es herausfinden. Wir redeten viel über unsere Wünsche und Vorstellungen. Er wollte mich an meine Grenzen bringen oder auch drüber hinaus. Er forderte vorher schon immer viel, sagte ich solle eine weitere Frau suchen, eine deutlich Ältere, die bei uns mitmachen würde. Mir war das immer zu viel, ich hätte auch gar nicht gewußt, wo ich hätte suchen sollen. Außerdem fehlt mir die Erfahrung mit einer weiteren Frau immer noch, so dass ich mich da langsamer rantasten wollte.
Als ich wieder zurück war aus dem Norden, trafen wir uns unverfänglich in einem Cafe an einem Vormittag. Er machte mich im Vorfeld des Treffens schon ganz wuschig, weil er immer wieder sagte, dass er herausfinden wollte, wie ich schmecken würde. Und dass ich mir was einfallen lassen sollte, wie wir das bewerkstelligen können..
Uha, meine exhibitionistische Ader hält sich sehr in Grenzen, also war ich mit der Frage, wie er in einem Cafe herausfinden soll, wie meine Muschi schmeckt komplett überfordert. Ja, ich hätte mir unter dem Tisch meinen Finger ins Höschen stecken können und ihm dann ganz frech unter die Nase halten können, aber so frech bin ich bei jemandem den ich zum ersten Mal sehe auf keinen Fall.
Wir trafen uns, und er gefiel mir auf Anhieb wirklich gut. Unternehmensberater im Anzug, gepflegt, positiver Mensch, jemand der es gewohnt ist vor vielen Menschen Vorträge zu halten. Keine Ahnung über was wir uns unterhalten hatte, ich weiß nur noch, dass er mich krass nervös machte. Nachdem er an seinem Wunsch festhielt den Geschack meiner Muschi testen zu wollen, ich aber zu nichts in der Öffentlichkeit bereit war, fuhren wir zu mir.
Dort fackelte er nicht lange, Klamotten runter und er leckte mich.. und zwar vom Allerfeinsten. Ich hatte den Mega-Ogasmus und wußte, ich würde süchtig danach werden. Keine Ahnung wie er das machte, ich konnte mich komplett fallen lassen und kam wahnsinnig. Wobei er hatte mir vorher schon anhand von Bildern viele Komplimente zu meinem Körper gemacht, dass es genau das war, was er suchte. Ich glaube ihm das. Das machte meinen Kopf ziemlich frei. Und er befand, dass ich gut geschmeckt hatte.. Auch meine Revanche mit dem Blowjob funktionierte gut und ihm gefiel, was ich tat..
Er wollte sehr hart angefasst werden. Ich sollte seine Vorhaut ganz weit zurückziehen. Ich musste mich erst überwinden, aber das klappte gut, also ich sah, dass es ihm gefällt. So zog ich so fest ich konnte. Er brauchte den Schmerz und auch er kam heftig. Und dann war er auch schon wieder weg zum Termin..
Es sollte danach ein paar Anläufe brauchen, bis wir uns wiedersahen. Ein paar Mal war das Zimmer nicht verfügbar oder der Termin passte nicht.
Aber dann kam der Abend an dem wir ein Zimmer buchten. Ein spezielles BDSM-Zimmer- Ich war noch nie dort. Wir hatten es für vier Stunden. Es war in meiner Heimatstadt. Nach der Buchung bekam man einen Code und konnte ohne jemand zu treffen dort hingehen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelangten wir dann in die Kellerwohnung.
War wirklich schön da. Weiße Wände, die Einrichtung aus dunklem Holz. Sah sehr ansprechend aus. Wir liefen durch die verschiedenen Räume und sahen uns alles an. Im ersten Raum war eine Küche und eine Sitzecke. Dahinter im zweiten Raum stand in der linken hinteren Ecke ein Holzpranger. An der Wand daneben ein Holzgestell zum Festbinden. Vorne im Raum ein Schrnak mit Peitschen, Klemmen und Dildos. Auch die anderen Räume waren ansprechend.
Mein einziges Problem war, dass ich nicht genau wußte, wann meine Tage kommen. Er hatte mich aber so sehr bekniet vorher, dass ich eingewilligt hatte, dass wir uns an diesem Abend treffen. Ich sagte zu Maxi, dass sie eigentlich schon da ein müssten und auch jeden Moment kommen können. Als wir uns alles angesehen hatte, ging es darum, wer in welche Rolle schlüpfen wird. Da ich wenn etwas noch nicht gemacht habe immer etwas unsicher bin, wollte ich nicht so recht in die dominante Rolle schlüpfen. Ungewohnter Ort, das erste Mal mit ihm, zuviel.. Also ergriff er die Initiative.. er küsste mich und auch das kann er großartig. Ich hatte bei ihm keine Sekunde Zweifel, dass er nicht gut in der dominanten Rolle sein würde. Oh ja, wie habe ich das vermisst. Viel zu lange habe ich es nicht gehabt.
Ruckzuck war ich oben herum nackt und er verpasste mir eine Augenbinde. Mein Körper war wie elektrisiert, als ich nichts mehr sah. Ich hatte mich so sehr danach gesehnt mich wieder in das Spiel der Dominanz und Unterwerfung zu begeben, mit jemandem der es beherrscht, der weiß was er tut. Der auf meinen Körper steht, der danach gesucht hat. Hoffentlich würde ich meine Tage nur nicht währenddessen bekommen. Er zog mich komplett aus und ich war gespannt, was er nun vor hatte mit mir. Er führte mich in die Mitte des Raumes und ging zu dem Schrank mit den Utensilien… Ich versuchte zu hören, was er mit mir anstellen würde..