Wichsende Männer vor der Dusche…

Trotz dem wir eine ganze Weile hinter verschlossener Tür zu Gange gewesen waren, waren immernoch Männer vor der Tür. Ich war erstaunt. Ich dachte, die hätten sich zwischenzeitlich alle verkrümmelt. Klaus wechselte sofort die Rolle und wurde zu meinem Aufpasser. Sagte den Männern, dass sie nicht auf mich spritzen durften. Ich spürte viele Hände auf mir. Es waren drei oder vier Männer in den Raum gekommen. Es war mir gar nicht so wichtig, wie der einzelne war. Klaus saß auf der Liege. Ich stand davor und blies ihm einen. Ich versuchte mich aufs Blasen zu konzentrieren, während die Männerhände meinen Körper erforschten. Klaus schaute über meinen Rücken, was die Männer machten. Ich bekam Schwänze in die Hand gedrückt, während ich blies. Wurde gefingert. Alles respektvoll. Weniger mit dem Schlampenstempel, als die Gelegenheit schätzend eine echte Frau vor sich zu haben, die berührt werden darf.

Mit rausgerecktem Hintern stand ich da. Während im Swingerclub schon der erste versucht hätte mich zu ficken, versuchte es hier zu meiner Überraschung erstmal keiner. Klaus erkannte, was das Problem war. Die Herren hatten keine Gummis zur Hand. Also hüpfte Klaus von der Liege und gab zweien welche von seinen. Während er kurz weg war bekam ich andere Schwänze in die Hand gedrückt. Ein älterer Mann war eigentlich ganz niedlich, weil er schon immer ganz glücklich drein gucke, wenn ich seinen Schwanz nur in der Hand hielt, ohne irgendetwas damit anzustellen. Da der Winkel immer schlecht war, Handjobbte ich ihn ein wenig ungelenk. Einer der Herren, denen Klaus ein Gummi gab, streifte ihn sich über und stellte sich hinter mich. Klaus saß wieder in Blaseposition, während der andere Mann mich von hinten fickte. Es dauerte nicht sehr lange, da kam er dann auch schon. Ich drehte mich um und grinste, dass das ja einfach gewesen sei.

Das ging alles so noch ein wenig weiter. Klaus hatte die Order ausgegeben, dass nur er geblasen wird. Einer neben mir machte es sich selbst. Die anderen streichelten mich. Irgendwann blies ich noch einen zweiten Schwanz, weil ich den Mann nett fand. Ein wildes Durcheinander. Nach einer Weile war mir klar, dass ich nicht mehr kommen würde. Zu unbequem und zu viel Trubel um mich herum. Auch Klaus schafft es nicht zu kommen. Ich schob es mal auf das Potenzmittel. Was ja dann eigentlich blöd ist, wenn man zwar ewig kann, aber nicht kommt. Also packten wir unsere Sachen und gingen wieder zurück in den Hauptbereich. Da gab es eine Dusche. Die Traube Männer kam hinterher. Manche immernoch in der Hoffnung ein paar Berührungen abzubekommen. Ein schräger Moment war, als ich mich unter die Dusche stellte, die dort mitten im Gang war und eine durchsichtige Duschkabine hat. Es stellten sich doch glatt ein paar Männer vor die Dusche und wichsten, als ich mich einfach nur duschte. Das fand ich wirklich amüsant, dass sie mir beim Haare waschen zu sahen. Einer hörte gar nicht auf mir zu sagen, wie schön er mich findet. Das war süß. Ich freute mich darüber.

Als ich dann wieder ganz angezogen war, hatte auch der letzte verstanden, dass nun nichts mehr passieren würde. Wir gingen zurück an die Bar und tranken noch einen Absacker und quatschten mit ein paar anderen. Es war ein ganz anüsanter Abend mal wieder im Pornokino.

3 Gedanken zu „Wichsende Männer vor der Dusche…

  1. Du kennst nicht die wirkliche Situation vor solch einer geschlossenen Tür. Und erst recht nicht die Gespräche, die dort statt finden. Spannende Gespräche über das, was privat so in München abgeht. Hammer, sag ich nur. Swinger-Clubs sind Keuschheitsregionen dagegen. Nur, in jene hedonistisch orientierten Kreise rein zu kommen, ist als Mann schwierig. Für mich sowieso. Frauen sind dort allerdings die Königinnen, die sich ihr Frischfleisch aussuchen können (also noch heftiger als in Swingerclubs).

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  2. „Alles respektvoll. Weniger mit dem Schlampenstempel, als die Gelegenheit schätzend eine echte Frau vor sich zu haben, die berührt werden darf.“

    So oder so ähnlich haben mir das auch schon andere Frauen berichtet. Bedürftige und dankbare Männer, häufig sogar gutaussehend (was immer das auch heißt) und faßt schon zu liebevoll und zärtlich in ihrer Herangehensweise.

    Einmal, sie saß auf dem Gyn-Stuhl, ich kniete davor, und bemerkte irgendwann ihre gewisse geistige Abwesenheit. Fragend schaute ich nach oben und stand auf, stellt mich neben sie. Sie meinte nur, sie hätte niemals gedacht, dass es hier so viele tolle, gut aussehende Männer gibt; das wären gar keine Blödiane, sondern sie nehme mit Verwunderung war, dass sie in viele interessante, differenzierte Gesichter schaue.

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