Nach dem vorgezogenen Beitrag über das Date mit der Affäre einer Affäre, nun Teil 1 meines Aufenthalts im Hohen Norden. Auf zum Abenteuer Bremen… mein Zimmer hatte ich ja schon vor einer Weile gemietet, jetzt standen mit einer kurzen Unterbrechung meine drei Wochen im Hohen Norden an… Ich freute mich sehr darauf Tom räumlich nahe zu sein. Und obwohl wir uns gerade erst in Berlin getroffen hatten, freute ich mich sehr auf ein Wiedersehen. Mal sehen, was mein Aufenthalt mit uns so anstellt. Zusätzlich hatte ich die Wohnung die ersten paar Tage noch allein, da meine Mitbewohnerin nach Hause gefahren war.
Unser erstes Treffen sollte aber aus logistischen Gründen nicht bei mir stattfinden. Tom muss ja immer schauen, wie er mich irgendwo in seinem Terminplan unterbringt, so dass es keiner merkt. Das Leben einer Geliebten halt. Das mache ich jetzt mal drei Wochen mit. Da ich dank meines Autos mobil bin, kann ich zumindest entgegenfahren. Beim ersten Mal trafen wir uns nach einem seiner Geschäftstermine. Ich fuhr ne halbe Stunde zum vereinbarten Treffpunkt und parkte mein Auto dort. Dort musste ich nicht lange warten, bis auch er mit seinem Auto auf den Parkplatz fuhr. Ich stieg zu ihm ein und wir begrüßten uns mit einem wundervollen Kuss. Oh, wie bin ich in diesen Mann verliebt.. und er auch in mich. Jedenfalls wollten wir uns mit seinem Auto ein lauschiges Plätzchen suchen. Aber ich sollte lernen, dass das hier auf dem platten Land gar nicht so leicht ist. Wir sind auf irgendwelchen kleinen Seitenstraßen rumgefahren auf der Suche nach einer Stelle, wo wir uns gut mit dem Auto hintellen können. Hinter ein paar Bäumen oder so. Aber irgendwie fand sich nichts.. In die kleinen Wäldchen konnte man nicht reinfahren, so dass Tom sich dazu entschied, neben einer kleinen Straße stehen zu bleiben.
Dann hatten wir endlich Zeit für uns.. Wenn er mich küsst, dann fahren die Schmetterlinge Achterbahn. Ich hab ihn immer nur kurze Zeit für mich, aber die Zeit ist dann immer sehr intensiv. Da der Ort so öffentlich war, lief es auf einen Blowjob raus.. Sehr gerne, er hatte einen harten Tag gehabt und ich würde meinen Spaß schon noch kriegen.. Außerdem blase ich ja gerne..Er ließ seinen Sitz nach hinten, öffnete seine Hose und packte seinen Schwanz aus. Ich nahm seinen schon steifen Schwanz in den Mund. Ich weiß nicht, wie er das macht, aber sein Schwanz schmeckt immer gut. Ziemlich leidenschaftlich wollte ich ihm einen guten Blowjob besorgen und er honorierte es mit Anfeuerung. „Oh ja baby ich liebe deine geilen Lippen an meinem Schwanz, du machst das so geil..“ Doch wir standen ja an einer Straße, zwar eine kleine Straße, aber trotzdem kamen immer wieder Autos vorbei. Deswegen tat sich Tom gar nicht so leicht abzuschalten. Er hatte den Kopf zusätzlich noch mit vielen Dingen aus dem Job voll. Ich merkte auch an seinem Schwanz, dass er nicht so steif war wie sonst. Trotzdem strengte ich mich an und gab mein Bestes. Nach einer ganzen Weile, als ihm klar ar, dass er so nicht kommen würde, nahm er ihn selbst in die Hand und wichste ihn. Ich blieb mit meinem Mund ganz nah an seinem Schwanz, und wartete, dass er ihn meinem Mund kommen würde. Kurz bevor er kam, drückte er mir seinen Schwanz wieder in den Mund und kam richtig heftig. Er sank befriedigt wieder in seinen Sitz zurück. Ich öffnete die Beifahrertür und spuckte seinen Saft wieder aus. Ich hatte keine Lust zu schlucken.
Nach noch ein wenig kuscheln war die Zeit für mich auch schon wieder um und er fuhr mich zu meinem Auto zurück. Und dann hieß es für mich mich mit anderen Dingen zu beschäftigen, bis er wieder Zeit für mich hat.. Mal sehen wann das ist..So ist es als Geliebte..