Gefesselt bespielt

Mr. Bondage hatte sich bei unserem Partybesuch verletzt und war plötzlich zwei Wochen krank geschrieben. Das kam so unerwartet. Wenn er sonst lange weg ist, dann weiß ich das vorher und bin darauf eingestellt. So war ich vom unfreiwilligen Näheentzug erst mal ordentlich frustriert. Für ihn war es einerseits mal ganz gut, dass er ein wenig aus dem stressigen Job rauskam, andererseits hatte er Schmerzen und ihm fiel zu Hause die Decke ein wenig auf den Kopf.

Immerhin führte dieser Umstand dazu, dass wir jeden Abend skypten. Ich habe bisher noch nicht wirklich viel geskypt in meinem Leben. Es war schön vor dem Einschlafen mit ihm zu sprechen, schöne Gespräche zu haben, ihn sehen zu können. So war die Zeit ohne ihn nicht ganz so hart. Aber auch er vermisste mich schon sehr. Da fragte er mich, ob ich ihn denn zwei Tage besuchen kommen wollte. Klar wollte ich. Ich konnte es mir einrichten. Urlaub mit ihm, endlich mal wieder quality time, nicht nur Abends gestresst nach der Arbeit.

Der Fernbus brachte mich ein paar Tage später zu ihm. Er holte mich an Bushaltestelle ab. Wir hatten uns fast zwei Wochen nicht gesehen. Endlich wieder Nähe und Zuneigung. Wir gingen erst mal auf meinen Geburtstag anstoßen und gemütlich was Essen. Dann ins Hotel. Das Auszieh-Ritual: Er befahl mir, dass ich mich ganz ausziehen soll. Er saß auf dem Bett, ich befreite ihn erst von seinen Schuhen und Socken. Dann Hose und Hemd. Und als letztes die Unterwäsche. Dann hüpfte ich erstmal unter die Dusche. Frisch machen nach der langen Busfahrt. Er hüpfte mit unter die Dusche. Das machen wir relativ oft zusammen. Gar nicht so einfach sich auf eine Temperatur zu einigen. Meistens dusche ich, wenn er dann fertig ist noch mal ziemlich heiß. Aber das gemeinsame Einseifen ist wirklich immer ganz nett. Und er steht ja eh auf meine harten Nippel, wenn mir dir Dusche ein wenig zu kalt ist.

Ich hatte mich in meinem Handtuch aufs Bett gesetzt. Mr. Bondage packte seine Spieletasche aus. Natürlich hatte er die mitgebracht. Die hat er ja eh immer überall dabei. Er legte seine Sachen alle ordentlich auf den Boden neben das Bett. Ich war sehr gespannt. Er deutete an, dass ich zu ihm kommen sollte. Er hatte das Halsband in der Hand. Das, das ich auf der letzten Party zum ersten Mal getragen hatte. Solange ich nicht mein Wunschhalsband habe, ist das als Ersatz sehr passend. Ich hatte ihm bei einer unseren vielen Skypesitzungen vorher gesagt, dass ich mir gut vorstellen könnte, das Halsband anlegen als Ritual zum Spielbeginn einzuführen. Weil wir doch so sehr Vanilla unterwegs sind sonst. Wenn er es mir anlegt, dann verlassen wir die Augenhöhe und ich begebe mich in seine Hände. Wenn er es mir wieder abnimmt, dann sind wir wieder in unserer Vanilla-Beziehung. Ihm hatte der Vorschlag gefallen.

Halsband an und los ging es. Er band an einer Öse vorne noch ein Seidenband fest, so dass er mich an der Leine hatte. Dann dirigierte er mich auf eine Hälfte des Bettes. Uns spielte mit dem Seidenband an meinen Brüsten. Zog es zwischen meinen Beinen durch. Ich lag auf dem Rücken. Er holte eine Augenbinde aus seiner Tasche. Er zog mich am Seidenband noch und machte die Augenbinde hinter meinem Kopf fest. Sie schloss meine Augen wirklich gut ab und ich konnte nichts mehr sehen. Aber schon das alleine machte mich megaheiß.

Dann klimperte er ordentlich mit all möglichem Zeug, vermutlich um meine Aufregung zu steigern. Ich hatte keine Ahnung was er vorhatte. Er legte etwas auf meinen Brüsten ab. Fühlte sich an wie ein Flogger. Schien so als würde er mich nach langer Zeit mal wieder schlagen. Aber ich irrte mich. Der Flogger war kein Flogger, es war eines seiner Bondage-Seile. Er nahm es und entknotete es indem er es schnell auf den Boden warf, aber die beiden Enden festhielt. Ich mag das Geräusch das dabei entsteht.

Er nahm meinen rechten Arm und band ihn an meinen rechten Knöchel. Meine Beine waren angewinkelt. Ich ahnte was kommt. Er würde eine Art Frosch aus mir machen. Weit geöffnet, leicht zugänglich. Nach dem er Arm an den rechten Knöchel gefesselt hatte, führte er das Seil hinter meinen Rücken vorbei und band dann den linken Arm an den linken Knöchel. Ich konnte die Beine so nicht mehr zusammen machen. Als er fertig war, kippt er mich zu Seite, was sehr seltsam war, weil ich die Beine ja nicht zu klappen konnte. Er zog mich dann wieder auf den Rücken.

Dann griff er wieder auf den Boden zu seinen Spielzeugen. Ich spürte dann die Hand an meiner Brust und er brachte eine Wäscheklammer an. Mhmm. Diesen Schmerz mag ich sehr. Aushaltbar, aber doch schmerzhaft. Er machte auf beiden Brüsten jeweils eine Klammer rechts und links von meinen Brustwarzen fest. Dann noch eine fünfte auf der rechten Brust.

Ich dachte das war es dann mit Wäscheklammern. Nein, verdammt. Er machte mir noch jeweils eine an rechts und links an meine äußeren Schamlippen. Uff. Das tut mir mehr weh, als auf den Brüsten. Grrr. Vor Allem tut es immer weh, wenn er dagegen stößt. Dann hörte ich einen Schaubdeckel. Das Gleitgel. Er würde also nutzen, dass ich weit geöffnet vor ihm lag.

Er verteilte es großzügig auf meiner Muschi. Drang mit seinen Fingern ein in mich. Ließ auch meinen Hintern nicht aus und verteilte auch dort Gleitgel. Er dehnte meinen Hintereingang mit seinen Fingern leicht vor. Gott wie geil. Kurz drüber nachgedacht, ob ich auch ordentlich sauber ist hinten, aber gleich den Gedanken wieder verworfen. Macht ihm alles eh nix aus, also genießen.

Er war dabei mit den Fingern hinten in mich einzudringen. Gott, machte mich das geil. Dann spürte ich was Kaltes an meiner Brust. Der Stahldildo, der mir einen der besten Orgasmen meines Lebens bereitet hatte. Während er den zum Vorwärmen auf meine Brust gelegt hatte, machte er mir die unangenehmen Wäscheklammern wieder von den Schamlippen weg. Darüber war ich sehr froh. Es tat kurz weh, aber dann ging der Schmerz in meiner Geilheit unter. Er nahm den Dildo, der ein großes dickes Ende hatte und ein kleines schmales, und ich spürte wie er mit dem dünnen Ende versuchte in meinen Hintern einzudringen. Es machte mich wahnsinnig geil. Bei anderen Männern hätte ich jetzt drüber nachgedacht, ob er auch aufpasst, dass er nichts von hinten dann noch vorne reinschiebt. Aber ich vertraue ihm und wusste er würde darauf aufpassen. Ich konnte mich ganz fallen lassen. Das kleine bisschen Alkohol vom Anstoßen trug da mit Sicherheit auch dazu bei. Ich war sehr frei im Kopf, auch dank der verbunden Augen.

Er griff wieder zu den Spielzeugen. Die Wäscheklammern an den Brüsten hatte er zwischenzeitlich abgemacht. Dann versuchte er mir einen Plug in den Hintern einzuführen. Langsam und vorsichtig. An der breitesten Stelle des Plugs war es ein wenig unangenehm, aber sobald er drin ist, fühlt es sich geil an. Es dauert dann immer einen Moment, bis ich meine Schließmuskeln wieder entspannt habe. Ich hoffe einfach, dass er den Plug mal kurz nicht bewegen würde, bis ich mich dann entspannt hatte. Er drang mit den Fingern vorne ein und fingerte mich. Dann nahm er das dicke Ende des Stahldildos und besorgte es mir. Der fühlt mich ziemlich aus. Zusammen mit dem Plug im Hintern eine teuflische Kombination. Ich zerrte und zog ganz schon an den Fesseln. Ich spürte einen riesigen Orgasmus kommen. Ich riss einen Arm aus den Fesseln los und ließ es einfach zu. Mit der Hand hatte er auch noch meinen Kitzler stimuliert. Aber der Orgasmus kam von innen, nicht vom Kitzler. Ich kam richtig heftig. Und squirtete. Spürte, wie es unter meinem Hintern nass wurde. Völlig wurscht. Er fand das eh geil, dass er mich zum Squirten gebracht hatte. Ich konnte ihn stolz lachen hören. Für mich war es geil alles losgelassen zu haben. Kopf aus.

Ich war völlig gerädert vom Orgasmus und wollte mich auf die Seite rollen. Mr. Bondage merkte, dass er nicht weiter spielen konnte, weil der Orgasmus so groß war. Er befreite mich schnell aus den restlichen Seilen. Ich legte mich auf die trockene Bettseite. Er löffelte mich und wir ließen es ausklingen.

Ich liebe es, wenn wir Zeit haben und er entspannt ist. Dann hat er die Muse mich wahnsinnig geil zu bespielen. Squirten kommt bei mir nicht so oft vor. Ich glaube es war das dritte Mal.

Für die Ungeduld bestraft und warum nicht jeder Mann ein Dom sein kann

Ach, manchmal sind mir meine Erlebnisse auch eine Lehre. Und wenn ich daraus lerne, dass es sich lohnt darauf zu warten, bis JD endlich wieder Zeit für mich hat.
Ich hab mich mit einem Typen getroffen. Wir hatten erst ein Date, Kaffee trinken und dann Sparzieren gehen. Was soll ich zu ihm sagen, er so unscheinbar, dass mir nichts besonderes von ihm im Gedächtnis geblieben ist. Durchschnittlich groß, sieht durchschnittlich aus, beruflich auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Ich wüßte gerade nicht, wie ich ihn beschreiben sollte. Aber das Kaffee trinken und der Sparziergang waren wirklich ganz nett, wir hatten uns gut unterhalten.

Also beschloss ich seine Einladung auf einen Drink auf seinem Balkon anzunehmen. Dabei fand ich heraus, dass er für einen Mann einen ziemlich grünen Daumen hat. Er hat viele Pflanzen auf seinem Balkon, von denen er mir auch ganz stolz erzählte. Darunter auch die Minze für den Mojito. Uh, ziemlich stark geschmischter Cocktail, ich wollte mich ja nicht abfüllen lassen, also trank ich sehr langsam und auch nicht den ganzen Drink. Ich will eh immer Herr meiner Sinne sein. Musik, Kerzen, Balkon, Drinks, die Grundstimmung war gut. Irgendwann sprachen wir auch über Sex und er ließ durchblicken, dass er auch oft Gast auf Fetischparties ist und ein Faible für diverseste Spielchen hat. Ich erzählte ihm von meinem BDSM-Erahrungen und er sagte, dass er Lust auf sowas hätte.
Okay, irgendwie war ich in passender Laune. Auch kam ein wenig Frust dazu, dass das bei mir und JD in letzter Zeit einfach nicht mit einem Treffen klappen wollte.
Also ließ ich mich darauf ein..

Und es fing kurios an, den als allererstes legte er mir ein Halsband an. Keine Ahnung wofür, aber das wollte er so. Na gut, störte mich jetzt nicht, mal sehen was er damit vor hatte. Dann zog er mich aus. Irgendwann vorher sagte er noch, dass er ein wenig Angst hatte, was denn hinterher in meinem Blog über ihn stehen würde. Dann verpasste er mir noch eine Augenbinde. Er begann mich anzufassen und mich zu beschimpfen. Seine Berührungen waren so weit gekonnt und ich wurde auch schnell feucht. Dann wollte er mich nehmen. Ich sollte mich zum Tisch vorbeugen. Er zog sich ein Kondom an und wollte ihn mich eindringen. Unabhängig davon, dass das in der Position nicht ganz einfach ist, war sein Schwanz aber nicht steif genug. Vor lauter Angst ich könnte was Blödes schreiben, war er komplett verkrampft. So funktionierte es nicht. Dann beschloss er, dass er es erst Mal noch mit der Peitsche versuchen wollte. Vielleicht würde er ja davon geil genug. Ich sollte mich also zu Couch begeben und mich darauf knien. Aber irgendwie funktionierte es in meinem Kopf schon nicht, wenn er mir Dinge befahl..Er spricht ein wenig Schlaftablettig und sagt von sich auch, dass er eigentlich schüchtern ist. Deswegen fand ich ihn auch in der dominanten Rolle nicht überzeugend. Meinen Kopf kickte es Null. Aber ich hatte so Lust mal wieder auf ein Erlebnis in die Richtung, dass ich mich darauf einließ.

Ich streckte ihm also meinen Hintern entgegen und wartete was passieren würde. Ich war bisher ja nur JDs wohl dosierte und langsam gesteigerte Schläge gewohnt und die hatte ich genossen.. Wumms, schon der erste Schlag war relativ heftig. Ich japste ein wenig und dachte noch, dass ich mich erst mal wieder dran gewöhnen muss. Aber Mr. Grüner Daumen achtete nicht besonders auf meine Reaktion und schlug weiter relativ hart zu. Und schlug mehrmals auf die gleiche Stelle. Eine paar Schläge lang hielt ich das aus, merkte aber, dass mich das so gar nicht anmachte. Ich versuchte mit einer Verlagerung meines Körpers die Schläge zu verteilen und sagte, dass er nicht so fest zu schlagen sollte. Er meinte nur im Schlaftablettigen Befehltston, dass ich meinen Hintern schön gerade halten sollte, ich Fotze.. Nach noch ein paar weiteren Schlägen wurde es mir aber zu bunt und ich setzte mich auf die Couch und zog meine Augenbinde herunter. Ich sagte ihm, dass mir das so nicht taugt. AHHHH, das will echt gelernt sein.
Dann sollte ich eben seinen Schwanz in den Mund nehmen, damit er so geil wird, dass er mich ficken kann. Ich gab mir wirklich Mühe, packte alle mein Können aus aber sein Schwanz wollte nicht richtig hart werden. Er war ihm Kopf einfach zu verkrampft.. Nur wegen meines Blogs, na toll..

Jedenfalls fragte er mich, um noch das Beste aus der Situation zu machen, ob er mich mitten im Wohnzimmer auf einen Stuhl fesseln durfte. Ich war immernoch neugierig und davon überzeugt, dass er im Grunde genommen harmlos ist. Also ließ ich mich drauf ein. Ich setzte mich also nackt auf den Stuhl, nur mit Augenbinde und Halsband an. Ich konnte so ein wenig unter der Augenbinde rauslinsen und hatte die Situation im Griff. Er fing an meine Arme hinter meinem Rücken zu fesseln. Er fragte immer, ob es so passt. Bondage scheint er besser zu können als auspeitschen.. Dachte ich noch.. Wenn ich sagte, dass es zu fest war, dann ließ er mehr Luft. Nachdem er meine Arme hinter meinem Rücken an den Stuhl gefesselt hatte fixierte er meinen Oberkörper und ließ das Seil quer über meine Brust laufen unter und über meinen Brüsten. Dann musste ich meine Beine breit machen und er band sie weit auseinander. Das machte mich mega an und ich war so feucht, dass ich dachte ich würde eine Pfütze auf den Stuhl machen. Aber ich war Herr meiner Sinne und wußte, dass ich mich aus dem Seil befreien können würde. Dann ging er ins Nebenzimmer und holte was. Er ließ etwas über meine Haut gleiten, dass war sehr sanft. Beim Rauslinsen unter meiner Augenbinde konnte ich erkennen, dass es eine knallpinke Feder war. Es war ein geiles Gefühl, als er die über mich drüber gleiten ließ. Wesentlich angenehmer, als die Peitschenhiebe.. Das war aber nicht alles was er geholt hatte. Ich spürte dann wie er mit etwas in mich eindringen wollte. Ich fragte ihn, was das ist und er sagte ein Plug. Damit fickte er mich und es fühlte sich gut an. Ich versuchte mich fallen zu lassen und wäre auch fast gekommen. Aber es ging nicht ganz, so gefesselt auf dem Stuhl.

Irgendwann ging er dann weg und zog sich noch einen Drink auf Ex rein. Und ab da wurde es dann wirklich komisch. Er kam wieder und ich merkte, wie er mich erst noch mit seinen Fingern zusätzlich zu dem Plug fickte. Jetzt war er doch angetrunken und meine Sinne alarmiert. Er beschimpfte mich relativ wild. Und brummelte irgendwas von: „Du Drecksstück wirst einen Sklavenvertrag unterschreiben…“ Das ignorierte ich einfach..Ich dachte, dass er mich immernoch mit seinen Fingern bearbeiten würde. Er sagte dann: „Du dreckige Schlampe es gefällt dir doch, wenn ich dich mit meinen Füßen ficke.“ Ab da war es bei mir komplett aus. Das ging mir zu weit. Ich merkte, dass er tatsächlich seine Zehen in mich reinsteckte. Ich sagte ihm, dass ich keine Lust habe und er mich sofort losbinden sollte. Das tat er dann auch.. Und ich merkte, dass er ein schlechtes Gewissen hatte. Nichts destotrotz befahl er beim Losbinden, dass ich die ganz Nacht dableiben sollte.. Ich dachte nicht im Traum daran…Als er mich Lsogebunden hatte, wollte ich erst Mal auf die Toilette.. Da ging ich dann auch hin.

Wollte pinkeln setzte mich hin und es ging nicht, obwohl ich musste. Es kam nichts raus. Ich war völlig perplex. Beim Laufen hatte ich nichts gespürt, fühlte sich alles normal an. Da wurde ich stutzig..Und fasste mit meinem Finger in mich hinein. Und fühlte etwas Gummiges, konnte es aber nicht rausziehen. Außerdem hörte ich ihn schon vor der Klotüre, hatte also keine Ruhe… Ein schlechtes Gewissen hatte er wohl. Ich machte auf und fragte ihn, was das sei.. Er antwortete mir, dass der Plug noch in mir drinsteckte. Ich musste über mich selbst lachen, weil ich das echt nicht gespürt hatte. Ich sagte ihm, dass er ihn gefälligst wieder rausholen soll, wenn er ihn den schon reingesteckt hatte. Wir gingen ins Schlafzimmer. Er wollte, dass ich mich erst Mal entspannt hinlege. Dann probierte er es und bekam ihn nicht zu fassen.
Der muss ziemlich weit hinein gerutscht sein, als er mich zusätzlich gefingert hatte. Ich war vom Kopf her noch einigermaßen entspannt und dachte, was reingeht, geht auch wieder raus. Aber er wurde komplett panisch und sage immer, dass er mich ins Krankenhaus bringen würde. Hmm, bei seinem Alkoholpegel.. Nein, darauf hatte ich überhaupt keinen Bock.. Peinlicher Sexunfall und so.. Ich sagte, dass er mir ein wenig Zeit geben sollte.

Ich ging nochmal ins Bad, sperrte ab. Ich ging in die Hocke. In der Position kam ich auch an meinen Verhütungsring am Besten ran, wenn der etwas weit nach hinten gerutscht war. Ich bekam einen Flügel des Stoppteils zu fassen und begann kräftig dran zu ziehen. Und ich merkte, dass sich was bewegte. Es ging ein wenig schwer raus, tat aber nicht weh. Als ich sah, was da in mir dringesteckt hatte, war ich ziemlich überrascht. Der Plug war Hautfarben aus Gummi und wirklich riesig. Er hatte die Form einer Zirbelnuss und war in etwa so groß wie meine Faust. Bei der Vorstellung, dass der eigentlich als Analplug dient, habe ich mich gefragt, in wen der denn reinpassen soll.
Jedenfalls war alles gut.. Er war mega erleichtert, entschuldigte sich tausendmal und ich fand sein schlechtes Gewissen ist ihm Strafe genug. Ich zog mich an, packte meine Sache und fuhr nach Hause. Mit Mr. Grünem Daumen war ich komplett durch..

Das Ganze musste ich erstmal sacken lassen. War am Ende doch viel. Aber ich hätte zu gern mein Gesicht auf dem Klo gesehen, als ich nicht pinkeln konnte und nicht kapiert habe. was los ist.. lol.
Und ja ein Mann, der ein guter Dom ist, wie JD ist unbezahlbar.. Ich werde brav auf ihn warten.. Es gibt nichts schlimmeres als Pseudodoms, die nicht wissen was sie tun. Ich hab wirklich Glück, dass ich JD getroffen habe und weiß ihn jetzt um so mehr zu schätzen..