Malaysischer CEO, Leckkünste vom Feinsten und ein Vierer mit Sissy PART 1

Eigentlich müsste ich noch soviele kleine aufregende Geschichten erzählen. Mir viel mehr Zeit zum Schreiben nehmen. Nachdem ich gestern Abend aus war und sich heute nichts angeboten hat, nehme ich mich heute raus. Gehe nicht weg. Sitze im Hans im Glück, habe allein gegessen und nehme mir mal wieder die Zeit zum Schreiben.

Die Wohnung, die ich in Aussicht hatte, hat sich zerschlagen. Leider. Es wäre zu schön gewesen. Ich hatte gehofft bis Ende August in ein eigenes Reich einziehen zu können. Aber nichts wird es. Jetzt muss ich mich auf die Suche machen. Und ich habe ganz wenig Lust das zu tun. Aber hilft ja nix. Entweder eine kleine eigene Wohnung, oder es ergibt sich, dass ich mit irgendjemandem eine verückte WG aufmachen kann. Mal sehen, wo die Reise hingeht.

In meinem Kopf sind so viele Geschichten, die ich noch erzählen muss und ich kann mich nicht entscheiden, mit welcher ich anfange. Aber los geht es.

Gestern Abend war ich mal wieder im Club. Es war das zweite Date mit Mr. Sunshine. Mr. Sunshine, Ende 30, kommt aus einer kleineren bayerischen Stadt, spricht Dialekt. Wir hatten uns eigentlich relativ spontan kennengelernt. Vor ein paar Wochen hatte ich einen Abend, an dem mir ziemlich spät auffiel, dass ich noch in einen Club wollte. Er meldete sich auf mein Date hin. Ich sagte zu. Völlig erwartungsfrei. Er war an dem Abend schon unerfolgreich vor einem anderen Club in der Stadt gestanden. Da war er versetzt worden. Ich war also sein Ersatzdate. Aber das machte mir überhaupt nichts aus. Ich konnte verstehen, dass er nicht einfach wieder heimfahren wollte, denn er hatte schon ein Stück zu fahren. Jedenfalls waren wir so beide sehr erwartungslos.

Er holte mich zu Hause ab, so dass wir im Auto auf dem Weg zum Club ein wenig Zeit zum Quatschen hatten. Er war mir sympathisch. Außerdem mag ich ja, wenn Menschen ein wenig aus dem Raster fallen. Das tat er insofern er vom Land kommt, dort völlig verwurzelt ist, erfolgreich ist, aber nicht so aussieht und trotzdem eine offene Ehe führt. Ich mag es wenn ich Perlen finde, die ein wenig anders sind. Die es geschafft haben, einen eigenen Weg zu finden. Kurz vor dem Club sprachen wir noch drüber, dass keinerlei Erwartungen an den jeweils anderen bestünden. Wir wollten einfach mal sehen, was passiert.

Da wir so spät dran waren, war der Club schon ziemlich leer. Aber das war mir eigentlich ganz recht. Nach einem ersten Drink, war er einigermaßen zielstrebig im Ausloten, ob sich noch eine Spielgelegenheit mir einem anderen Pärchen finden würde. Er fand auch relativ schnell ein anderes Paar, mit dem er sich eine Spielwiese teilen wollte. Er ging mit auf die Matte, ich hinterher. Der Bereich war abschließbar, so dass nur wir und das andere Pärchen auf der Wiese waren. Mir war das mit dem zweiten Paar eigentlich zu viel neues, da er ja auch neu für mich war und ich erstmal herausfinden wollte, ob wir überhaupt kompatibel sind. Ich war auch irritiert, dass er sofort noch ein anderes Pärchen dabei haben wollte. Das Teufelchen auf meiner Schulter sagte mir ins Ohr: „Schau, du genügst ihm nicht… Er steht überhaupt nicht auf dich.. Er wollte nur billig in den Club kommen und sucht sich gleich noch was attraktives anderes…“ Das führte jedenfalls dazu, dass ich erstmal überhaupt nicht in Stimmung kam. Er küsste gut. Yeah, das war schon mal gut. Ich begnügte mich aber damit, dass ich auf der Matte lag und dem Treiben der drei zusah. Ich lernte, dass er wirklich gern und ausdauernd leckt. Ich sah ihm zu, wie er es der anderen Frau besorgte. Aber ich konnte die negativen Gedanken nicht aus meinem Kopf vertreiben. Da wir ja keine Ansprüche dem anderen gegenüber hatten, war auch alles okay. Als die drei fertig waren, ging ich wieder an die Bar etwas trinken. Dabei quatschte mich ein exotisch aussehender Mann auf Englisch an. Eigentlich war ich gar nicht in Konversationslaune, aber es entwickelte sich ein nettes Gespräch. Er sagte, dass er der CEO eines malaysischen Energiekonzers wäre und eigentlich gar nicht geplant hatte in so einen Club zu gehen. Der Taxifahrer hatte ihn und seinen Kollegen einfach zu dem Club gefahren. So was gab es bei ihm zu Hause nicht. Keine Ahnung, ob das alles stimmt, aber warum auch nicht.

Irgendwann küssten wir uns. Not my style. Zu viel Zunge, zu viel aufgegessen werden. Da beschlich mich der Gedanke, dass wohl auch Sex mit ihm nicht so schlau wäre. Ich hatte keine Lust auf interkulturelle Verwicklungen, falsche Erwartungen. Aber ich hatte noch Lust und war froh, dass mein Begleiter vorbei kam. Ich ließ den CEO einfach stehen und verschwand mit Mr. Sunshine in die Tiefen des Clubs. Wir gingen einfach zu zweit auf eine Matte. Er hatte sich nun schon ausgetobt und wollte mich einfach Lecken. Yeah. Mal sehen, wie gut er das drauf hat.

Ich legte mich auf den Rücken und ließ mich verwöhnen. Es dauerte gefühlt unendlich lange, bis mein Kopf ausging. Ich hatte fast schon Mitleid mit Mr. Sunshine. Irgendwann merkte ich, dass der CEO neben mir saß. Das machte es nicht einfacher, da ich ihn ja einfach sitzen lassen hatte. Ich legte mir meinen Arm über die Augen und versuchte alles auszublenden. Versuchte mich nur auf Mr. Sunshine und seine sehr talentierte Zunge zu konzentrieren. Als ich merkte, dass ich mich langsam entspannte, spürte ich Hände an meinen Brüsten. Huch, der CEO schien mitzumachen. Nicht darüber nachdenken. Aber er fummelte so wie er küsste – zu grob. Gefühlt so, als hätte er sich noch nie Gedanken machen müssen, ob der Frau das auch gefällt. Wenn du dir deine Frau eh nicht selbst aussuchst, musst du auch nicht performen können. Ich interpretierte viel, ja. Ich verdrängte alle Gedanken, denn ich wurde immerhin gerade ziemlich geil geleckt. Und er schaffte es wirklich, mir einen sehr guten Orgasmus zu lecken.

Wieder an der Bar war der CEO auch wieder bei mir. Es schien ihm gefallen zu haben. Er lud mich noch nach Malaysia ein und bat um eine Stadtführung für das nächste Mal wenn er in meine Stadt kommt. Ersteres wird nie passieren, die Stadtführung können wir machen. Dann brachte mich Mr. Sunshine wieder nach Hause.

Ein paar Wochen später fragte ich Mr. Sunshine, ob er mal wieder Lust auf einen Clubaabend habe. Wir gingen dieses Mal in einen Club in seiner Ecke, den ich noch nicht kannte. Mal wieder was neues, ich freute mich. Er sagte mir, dass vermutlich ein Pärchen da sein wird, das er kennt. Der Club war erstaunlicherweise ziemlich leer – maximal 20 Leute waren da. Aber gut, er genügte mir völlig. Die Stimmung zwischen uns war erstaunlich vertraut. Ich freute mich sehr auf ihn. Nach einem kurzen Drink suchten wir uns auch gleich ein Plätzchen. Super dunkle Höhle. Er küsste gut. Schnell raus aus den Klamotten, es war warm. … Schreibe so schnell wie möglich Teil 2.

Mitten im schwäbischen Hausfrauenporno – 3. Swingerclubbesuch

Ich war endlich mal wieder mit meinem Dom verabredet.  Ich freute mich sehr.  Das erste Treffen dieses Jahr. JD und ich hatten beschlossen, dass wir mal wieder in einen Swingerclub gehen wollten. Und zwar in den Club, in dem wir beim ersten Mal waren. Es würde mein dritter Swingerclubbesuch werden.  Untertags in den Club. Geht für ihn nicht anders. Ich bin zwar noch weit davon entfernt ein Swingerclubexperte zu sein, aber die zwei vorhergehende Besuche und die Tatsache, dass ich mittlerweile Klamotten hatte, in denen ich mich wohl fühle, sorgten dafür, dass ich dem Ganzen entspannt entgegen sah.

Ich fuhr also zu ihm und wir trafen uns am Club. Den kannte ich ja auch schon von innen. Wir gingen uns umziehen. Overkneestiefel, hübsche Wäsche und meinen Spitzenkimono. Mein Wohlfühloutfit sozusagen. JD verstand es, mich erst ankommen zu lassen. Guter Plan, denn ich hatte auch gerade 2 1/2 Stunden Autofahrt hinter mir. Wir gingen in den Aufenthaltsraum und aßen und tranken ein wenig.

Nachdem ich mich akklimatisiert hatte, zogen wir los um zu sehen, wo wir spielen wollten. JD sieht einfach so lecker aus und ich bin immer ein wenig stolz, wenn er mich Handchenhaltend hinter sich durch den Club schleppt. Jab, ich hab den leckeren Typen am Start. Der sich auch keine komischen Sachen anzieht. Schwarze Shorts fertig. Wir liefen einmal alle Räume ab. Ich verschwand noch schnell für kleine Mädels und machte mich frisch. Dabei stofte ich mir auch Papier in die Ohren. Ich hatte keine Oropax mit. Aber ich hatte ja von den vorhergehenden Clubbesuchen die Erfahrung, dass ich mit der Geräuschkulisse immer etwas zu kämpfen habe. Nix ist abturnender als unauthentisches Gestöhne..

Der Club war nicht allzu voll, aber auf der großen Spielwiese war eindeutig zu viel los. Außerdem war ich ja noch nie auf einer Nichtpärchenwiese.. Die Pärchenzimmer waren auch belegt und es ging ordentlich zur Sache. Irgendwann entschied JD sich doch für ein Pärchenzimmer mit einer großen Wiese in dem bereits zwei ältere Paare zugange waren. Wir waren noch nie irgendwo dazugestoßen, wo schon Action war.  Ich zögerte und sagte, dass ich nicht so Recht weiß, ob ich da rein will.  Er stellte sich vor mich, befahl mir meinen Schal um die Augen zu binden. Nun in der Rolle als Dom. Augenverbinden auch als ein Teil des Spiels und das Startsignal für die Rollenverteilung. Er sagte noch, dass er glaube, dass die auf der Wiese gleich fertig sein würden. Das sagte mir auch, dass er nicht vor hatte mit ihnen zu spielen.

Als ich die Augen verbunden hatte, befahl er mir meine Sachen auszuziehen. Das fand ich doof.. Erst zieht man sich lecker an und dann doch einfach raus aus den Klamotten. Ich zog meine Stiefel aus und meine Unterwäsche, allerdings ließ sich, um mich wohlzufühlen meinen Kimono an und hoffte, dass er das akzeptieren würde. Tat er.. Puhh..

Wir suchten uns einen Platz auf der Matte, der weitmöglichst entfernt war von den anderen.. Wobei das Papier in den Ohren noch die Entfernung auf der Matte die Sache besser machten. Es war, als wären wir in einem schwäbischen Hausfrauenporno gelandet.. ich weiß bis heute nicht, ob es eine große Show war, oder ob ich meinen Hut vor der Libido der schwäbischen Hausfrau ziehen muss.

JD fing an mich zu verwöhnen, streichelte mich, aber ich war so abgelenkt. Die Vier, die schon bevor wir den Raum betreten hatten offensichtlich wild durcheinander vögelten, lenkten mich komplett ab. Eine der beiden Frauen war besonders laut. Sie wurde offenbar odentlich gefickt und stöhnte dementsprechend..“ Ah, Ahhhh, AHHHHHHH, JAAAAAAAA“  immer lauter, so dass ich dachte: Oh Wow, das war jetzt der Orgasmus.. Aber dann nach gefühlten zehn Sekunden Pause nach dem „Orgasmus“ sagte sie dann: „Jetzt fick mich rischtisch…“ Ich musste die ganze Zeit lachen. JD war auf mich raufgeklettert und fing an mich zu ficken, aber ich konnte mich nicht fallenlassen. Irgendwo zwischen gruseln und Neugierde..  Nach, dem Stöhnen nach zu urteilen, gefühlt drei weiteren Orgasmen dann der verbale Höhepunkt: Die laute Frau: „Helmut, bisch no steif gnug für an Arschfick“…… Jetzt musste ich wirklich lachen und JD auch, während er gerade in mir drinsteckte.  Wie mitten in der Muppetshow und zusätzlich der wirklich unsexy schwäbische Dialekt. Ich konnte nicht anders als unter meinem Schal hervorzulinsen.. Wie bei Dingen, die man sich eigentlich weder anschauen noch vorstellen will, aber trotzdem hinguckt..

Als ich guckte sah ich, dass die Frau in doggy-Haltung und den Mann hinter ihr. Er leckte sie von hinten. Das war nicht schlimm.. Aber er machte so unfassbar laute Schlabbergeräsche..Uhhaaa.. JD merkte, dass bis die von der Matte waren, bei mir eh nichts gehen würde, also kletterte er runter. Es dauerte zum Glück nicht mehr allzulange bis die vier wirklich genug hatte. Während sie die Matte verließen unterhielten sie sich darüber, dass sie beim Sex immer laut sein müssten, sonst würden sie platzen. Ihnen war wohl aufgefallen, dass aus mir wenig Geräusche rauskamen. JD und ich lachten nochmal über das gerade erlebte und waren froh, dass wir dann für uns waren..

Was ein Einstieg in den Clubbesuch.. Ich komme nicht umhin zu glauben, dass das nicht echt war. Entweder ticke ich so anders oder ich  muss nochmal 20 Jahre älter werden, um diese Stufe der Lust zu erreichen..