Von ihr geleckt – von ihm gefickt .. Part 3

Der Abend war noch nicht vorbei. Mr. Sunshine und ich duschten uns und gingen dann zurück in den Club. Außer uns war quasi nur noch das junge Pärchen da. Wir holten uns einen Drink und gesellten uns zu ihnen. Ich war gespannt, wie die beiden so drauf waren, zumal ich ja gerade mit dem männlichen Teil des Paares Sex gehabt hatte. Der weibliche Teil des Pärchens sah eigentlich einigermaßen brav aus. Umso cooler fand ich, dass sie mit einem Mann in Frauenklamotten unterwegs war. Sie war, wenn überhaupt sehr zurückhaltend dominant.

Ich war insofern gespannt, weil mich meine vergangenen Swingerclub-Besuche gelehrt haben, die reine Anwesenheit von Paaren in Clubs heißt nicht, dass sie völlig offen mit dem Thema umgehen. Ich glaube, es sind so einige Paare unterwegs die swingen überhaupt nicht, sondern brauchen einfachen einen Kinderfreien Ort um miteinander Sex zu haben. Was auch okay ist. Man es aber wissen sollte, wenn man glaubt mit Pärchen anbandeln zu können. Abende mit nur Pärchen sind sowieso mein größter Horror, weil ich da meist nicht so sehr ins Konzept passe.

Aber zurück zu diesem Pärchen. Die beiden waren ziemlich nett. Vor allem sie war mir sympathisch. Was wirklich was heißt, weil Frauen sich aus negativen Erfahrungen heraus meine Sympathie härter erarbeiten müssen. Ist doof, ich weiß. Jedenfalls waren beide ziemlich offen und unkompliziert. Wir saßen um einen Tisch herum in gemischter Runde. Es war offensichtlich, dass Mr. Sunshine Bock auf sie hatte. Nachdem die Herren sich ein wenig über ihren beruflichen Erfolg ausgetauscht hatten und ich noch erfuhr warum Mr. Sissy während wir auf der Matte waren zwischen durch mal verschwunden war (er musste sich erst aufschließen lassen…), wandten sie sich unseren Brüsten zu. Ich musste schmunzeln, weil mir Erfolg relativ wurscht ist. Mr. Sunshine war mir einfach sympathisch, weil ich glaube, dass er gerade heraus ist. Aber zurück zu den Brüsten: Mr. Sunshine erfreute sich an den Brüsten seines weiblichen Gegenübers, während Mr. Sissy meine aus der Verpackung schälte.

Wir beschlossen relativ schnell, dass wir uns einen gemütlichen Ort, als die Sitzecke in der Bar suchen wollten. Nach einer kurzen Runde durch den Club, landeten wir auf einer für vier Personen ausreichend großen Matte. Das war mal halbwegs eine Vierer-Konstellation, die ich mir vorstellen konnte. Erst dachte ich ja, dass sie dominant wäre und er nicht. Aber ich merkte schnell, dass das bei den beiden gar nicht so eindeutig ist. Wir waren erst Partnertauschig unterwegs. Mr Sunshine spielte mit ihr, während Mr. Sissy sich mit mir beschäftigte. Aber ziemlich schnell sagte er zu ihr, dass sie mich lecken sollte. Also fand ich mich auf dem Rücken liegend und von einer Frau geleckt werdend wieder. Sie war echt geübt und machte das gut. Auch wenn es in Anbetracht der Tatsache, dass ich kurz vorher schon zwei Orgasmen gehabt hatte ein eher schwieriges Unterfangen war. Aber sie war wirklich ausdauernd. Leckte gekonnt und mit Hingabe meine Muschi. Trotzdem brauchte mein Kopf Zeit damit umzugehen. Mr. Sissy sagte ihr immer, dass sie mich lecken solle: „ja, komm leck sie gescheit, konzentrier dich…“ Einer der Fetische der beiden war wohl, dass er sie immer dabei fotografierte. Das war das erste Mal, dass ich jemanden mit Handykamera im Club sah. Ich verbarg mein Gesicht und hatte meinen Frieden mit deren Fetisch. Aber ich wollte auf keinen Fall, dass es Bilder von mir gibt. Sie leckte und leckte und fingerte. Es war gut, sehr gut. Währenddessen fickte Mr. Sissy sie von hinten. Eine erregend Konstellation. Ich konnte spüren, dass sie vom Gefickt werden erregt wurde. Sie konnte sich nicht mehr nur aufs Lecken konzentrieren. Aber ihre Erregung übertrug sich auf mich. Mr. Sunshine spielte irgendwie auch noch an ihr herum, oder auch mal an mir. Wildes Durcheinander. Dann blies sie Mr Sunshine, während sich Mr. Sissy ein Gummi anzog und mich ein weiteres Mal an diesem Tag fickte. Missionar. Ich half mit der Hand nach und kam dabei. Er auch. Wir zwei waren also fertig. Die anderen beiden nicht.

Ich rollte mich auf die Seite und wollte nicht mehr angefasst werden. War durch für heute. Also beschäftigten sich die drei miteinander. Einmal leckte Mr. Sunshine sie und wurde währenddessen von Mr. Sissy geblasen. Dann blies sie Mr. Sunshine und wurde von Mr. Sissy gefickt. Ich sah mir das einfach an. Und dann setzte Mr. Sunshine zum großen Leckfinale an. Er wollte, dass sie kommt. Sie war vom Typ her mir ähnlich. Machte eher wenig Geräusche. Keine Fakestöhnen. Sie lag auf dem Rücken, er zwischen ihren Beinen. Ich wußte ja, dass er das konnte. Es gefiel ihr. Es war unglaublich faszinierend den beiden zuzusehen. Es machte mich deswegen so sehr heiß, weil ich ihre Erregung so gut nachvollziehen konnte. Ihre Erregung, ihren Kampf mit ihrem Kopf. Den Gipfel schon sehend und doch nicht drüber kommend über den Berg. Es war pur und schön. Mr. Sissy störte sie manchmal in ihrem Fallenlassen, was ihm gar nicht bewußt war, vermute ich. Er knipste immer mal wieder Fotos mit Blitz oder quatschte irgendwas von „Böses Mädchen, Schlampe lässt dich ficken.“ Auch wenn das wohl sonst dazu gehört, in diesem Fall war es, vermutlich super störend bei ihrem Versuch sich fallen zu lassen.

Egal, was so drumherum passierte, Mr. Sunshine fühlte sich herausgefordert. Er wollte es ihr unbedingt besorgen. Und wurde für seine Leckkünste gelobt. Er leckte bestimmt eine halbe Stunde. Sie war mehrere Mal kurz davor zu kommen. Ich spannte meinen Körper förmlich mit an. Half im Geiste mit, dass sie über den Berg kommt. Aber es ging nicht. Sie nahm mehrere Anläufe, baute immer wieder neu die Erregung auf, aber wollte nicht drüber kommen über den Gipfel. Irgendwann war sie dann overleckt und es ging nichts mehr. Sehr schade. Aber ich feier Mr. Sunshine dafür, dass man ihm anmerkte, dass er das einfach gern tut. So wie ich eben gern blase.

Der Abend ist cool gelaufen. Neuen Club kennengelernt, neue Erlebnisse gehabt. Ich gehe davon aus, dass wir uns völlig stressfrei irgendwann wieder sehen Mr. Sunshine und ich.

Malaysischer CEO, Leckkünste vom Feinsten und ein Vierer mit Sissy PART 1

Eigentlich müsste ich noch soviele kleine aufregende Geschichten erzählen. Mir viel mehr Zeit zum Schreiben nehmen. Nachdem ich gestern Abend aus war und sich heute nichts angeboten hat, nehme ich mich heute raus. Gehe nicht weg. Sitze im Hans im Glück, habe allein gegessen und nehme mir mal wieder die Zeit zum Schreiben.

Die Wohnung, die ich in Aussicht hatte, hat sich zerschlagen. Leider. Es wäre zu schön gewesen. Ich hatte gehofft bis Ende August in ein eigenes Reich einziehen zu können. Aber nichts wird es. Jetzt muss ich mich auf die Suche machen. Und ich habe ganz wenig Lust das zu tun. Aber hilft ja nix. Entweder eine kleine eigene Wohnung, oder es ergibt sich, dass ich mit irgendjemandem eine verückte WG aufmachen kann. Mal sehen, wo die Reise hingeht.

In meinem Kopf sind so viele Geschichten, die ich noch erzählen muss und ich kann mich nicht entscheiden, mit welcher ich anfange. Aber los geht es.

Gestern Abend war ich mal wieder im Club. Es war das zweite Date mit Mr. Sunshine. Mr. Sunshine, Ende 30, kommt aus einer kleineren bayerischen Stadt, spricht Dialekt. Wir hatten uns eigentlich relativ spontan kennengelernt. Vor ein paar Wochen hatte ich einen Abend, an dem mir ziemlich spät auffiel, dass ich noch in einen Club wollte. Er meldete sich auf mein Date hin. Ich sagte zu. Völlig erwartungsfrei. Er war an dem Abend schon unerfolgreich vor einem anderen Club in der Stadt gestanden. Da war er versetzt worden. Ich war also sein Ersatzdate. Aber das machte mir überhaupt nichts aus. Ich konnte verstehen, dass er nicht einfach wieder heimfahren wollte, denn er hatte schon ein Stück zu fahren. Jedenfalls waren wir so beide sehr erwartungslos.

Er holte mich zu Hause ab, so dass wir im Auto auf dem Weg zum Club ein wenig Zeit zum Quatschen hatten. Er war mir sympathisch. Außerdem mag ich ja, wenn Menschen ein wenig aus dem Raster fallen. Das tat er insofern er vom Land kommt, dort völlig verwurzelt ist, erfolgreich ist, aber nicht so aussieht und trotzdem eine offene Ehe führt. Ich mag es wenn ich Perlen finde, die ein wenig anders sind. Die es geschafft haben, einen eigenen Weg zu finden. Kurz vor dem Club sprachen wir noch drüber, dass keinerlei Erwartungen an den jeweils anderen bestünden. Wir wollten einfach mal sehen, was passiert.

Da wir so spät dran waren, war der Club schon ziemlich leer. Aber das war mir eigentlich ganz recht. Nach einem ersten Drink, war er einigermaßen zielstrebig im Ausloten, ob sich noch eine Spielgelegenheit mir einem anderen Pärchen finden würde. Er fand auch relativ schnell ein anderes Paar, mit dem er sich eine Spielwiese teilen wollte. Er ging mit auf die Matte, ich hinterher. Der Bereich war abschließbar, so dass nur wir und das andere Pärchen auf der Wiese waren. Mir war das mit dem zweiten Paar eigentlich zu viel neues, da er ja auch neu für mich war und ich erstmal herausfinden wollte, ob wir überhaupt kompatibel sind. Ich war auch irritiert, dass er sofort noch ein anderes Pärchen dabei haben wollte. Das Teufelchen auf meiner Schulter sagte mir ins Ohr: „Schau, du genügst ihm nicht… Er steht überhaupt nicht auf dich.. Er wollte nur billig in den Club kommen und sucht sich gleich noch was attraktives anderes…“ Das führte jedenfalls dazu, dass ich erstmal überhaupt nicht in Stimmung kam. Er küsste gut. Yeah, das war schon mal gut. Ich begnügte mich aber damit, dass ich auf der Matte lag und dem Treiben der drei zusah. Ich lernte, dass er wirklich gern und ausdauernd leckt. Ich sah ihm zu, wie er es der anderen Frau besorgte. Aber ich konnte die negativen Gedanken nicht aus meinem Kopf vertreiben. Da wir ja keine Ansprüche dem anderen gegenüber hatten, war auch alles okay. Als die drei fertig waren, ging ich wieder an die Bar etwas trinken. Dabei quatschte mich ein exotisch aussehender Mann auf Englisch an. Eigentlich war ich gar nicht in Konversationslaune, aber es entwickelte sich ein nettes Gespräch. Er sagte, dass er der CEO eines malaysischen Energiekonzers wäre und eigentlich gar nicht geplant hatte in so einen Club zu gehen. Der Taxifahrer hatte ihn und seinen Kollegen einfach zu dem Club gefahren. So was gab es bei ihm zu Hause nicht. Keine Ahnung, ob das alles stimmt, aber warum auch nicht.

Irgendwann küssten wir uns. Not my style. Zu viel Zunge, zu viel aufgegessen werden. Da beschlich mich der Gedanke, dass wohl auch Sex mit ihm nicht so schlau wäre. Ich hatte keine Lust auf interkulturelle Verwicklungen, falsche Erwartungen. Aber ich hatte noch Lust und war froh, dass mein Begleiter vorbei kam. Ich ließ den CEO einfach stehen und verschwand mit Mr. Sunshine in die Tiefen des Clubs. Wir gingen einfach zu zweit auf eine Matte. Er hatte sich nun schon ausgetobt und wollte mich einfach Lecken. Yeah. Mal sehen, wie gut er das drauf hat.

Ich legte mich auf den Rücken und ließ mich verwöhnen. Es dauerte gefühlt unendlich lange, bis mein Kopf ausging. Ich hatte fast schon Mitleid mit Mr. Sunshine. Irgendwann merkte ich, dass der CEO neben mir saß. Das machte es nicht einfacher, da ich ihn ja einfach sitzen lassen hatte. Ich legte mir meinen Arm über die Augen und versuchte alles auszublenden. Versuchte mich nur auf Mr. Sunshine und seine sehr talentierte Zunge zu konzentrieren. Als ich merkte, dass ich mich langsam entspannte, spürte ich Hände an meinen Brüsten. Huch, der CEO schien mitzumachen. Nicht darüber nachdenken. Aber er fummelte so wie er küsste – zu grob. Gefühlt so, als hätte er sich noch nie Gedanken machen müssen, ob der Frau das auch gefällt. Wenn du dir deine Frau eh nicht selbst aussuchst, musst du auch nicht performen können. Ich interpretierte viel, ja. Ich verdrängte alle Gedanken, denn ich wurde immerhin gerade ziemlich geil geleckt. Und er schaffte es wirklich, mir einen sehr guten Orgasmus zu lecken.

Wieder an der Bar war der CEO auch wieder bei mir. Es schien ihm gefallen zu haben. Er lud mich noch nach Malaysia ein und bat um eine Stadtführung für das nächste Mal wenn er in meine Stadt kommt. Ersteres wird nie passieren, die Stadtführung können wir machen. Dann brachte mich Mr. Sunshine wieder nach Hause.

Ein paar Wochen später fragte ich Mr. Sunshine, ob er mal wieder Lust auf einen Clubaabend habe. Wir gingen dieses Mal in einen Club in seiner Ecke, den ich noch nicht kannte. Mal wieder was neues, ich freute mich. Er sagte mir, dass vermutlich ein Pärchen da sein wird, das er kennt. Der Club war erstaunlicherweise ziemlich leer – maximal 20 Leute waren da. Aber gut, er genügte mir völlig. Die Stimmung zwischen uns war erstaunlich vertraut. Ich freute mich sehr auf ihn. Nach einem kurzen Drink suchten wir uns auch gleich ein Plätzchen. Super dunkle Höhle. Er küsste gut. Schnell raus aus den Klamotten, es war warm. … Schreibe so schnell wie möglich Teil 2.