Absolutes Blinddate – auf dem Tisch

Mal sehen wie weit ich komme, bevor ich zu müde bin.

Ich stieg aus meinem Auto aus und lief die paar Meter zu der angegebenen Adresse. Ich war nervös, ich konnte mein Herz förmlich klopfen hören. Und ich musste immernoch Pipi.. Gottseidank war direkt gegenüber ein Restaurant, so dass ich dort nochmal schnell gehen konnte. Ich hatte vorher schon alle Büsche und Bäume ins Auge gefasst, aber es war dann ja zum Glück einfacher. Als ich dann vor seiner Tür stand, war es immernoch drei Minuten zu früh. Ich wollte nicht zu früh klingeln. Ich kramte also mein Handy mit seinen Nachrichten nochmal hervor und las die Anweisungen erneut, so dass ich auch alles richtig machen würde..

Dann klingelte ich. Es dauerte einen Moment bis sich etwas rührte, dann hörte ich den Türsummer und trat in den Hof ein. Mein Herz pochte richtig schnell. Nervosität und Vorfreude. Jetzt hatte ich mich entschieden. Ich sah die angelehnte Balkontür und trat durch einen langen weißen Vorhang ein. Wow, es war alles schön arrangiert. Ich war in einem Wohn-, Ess- und Schlafzimmer gelandet.. Schön eingerichtet. Alles war in warmes Kerzenlicht getaucht. Er hatte große weiße Kerzen im Raum verteilt. Und er war nicht da. Aber das war ja angekündigt und auch, dass er die Situation auch unter Kontrolle haben würde. Das war wohl mehr Teil des Spiels als ernst gemeint. Ich sah mir kurz den Esstisch an und er sah deutlich weniger stabil aus als erhofft. Dafür waren auch die Tischbeine nicht so weit auseinander wie befürchtet. Er hatte mich ja auch noch nie gesehen.. Ich hoffte also einfach, dass ihm kurvige Frauen gefallen. Aber es war eh zu spät sich darüber den Kopf zu zerbrechen.

Ich wußte ja nicht, woher er weiß wann ich fertig bin und mich auf den Tisch gelegt habe, also dachte ich, schaue ich mich nicht so genau um, sondern befolge die Anweisungen. Stellte meinen Rucksack neben die Couch und fing an mich auszuziehen.. Schuhe, Hose, T-Shirt und schließlich die Unterwäsche. Ich legte alles halbwegs ordentlich auf die Couch. Da stand ich nun also nackt in einem fremden Wohnzimmer. Schon krass, auf was ich mich da einlasse. Aber ich wollte es. Ich ging zum Tisch, stellte mich an ein Kopfende. Dann breitete ich meine Beine aus und legte meinen Oberkörper ab. Die Hände streckte ich nach oben, Handflächen vom Tisch weg. Nicht megabequem, vor allem wegen der nach oben gedrehten Handflächen. Der Tisch war kühl auf meiner Haut. Ich legte den Kopf seitlich und schloß die Augen. Ich konzentrierte mich einfach auf meine Atmung, um die Nervosität nicht allzu groß werden zu lassen. Einatmen, Ausatmen, Einatmen, Ausatmen… den kurzen Gedanken, wie es wohl wäre, wenn ich in einem falschen Wohnzimmer gelandet wäre, verwarf ich gleich wieder…Das Arrangement sprach für den richtigen Ort..

Damit hatte ich mich auf das Spiel eingelassen. Relativ bald nachdem ich auf dem Tisch lag, hörte ich eine Türe und merkte, wie er den Raum betrat. Ich nenne ihn den Genußmann, das passt zu ihm, finde ich. Einatmen, Ausatmen…. Als erstes ging er hinter mir vorbei und schloß die Balkontüre ordentlich und zog den Vorhang gescheit zu.. Irgendwann berührte er mich sanft, ganz kurz. Wie ein Zeichen, dass er da ist und mich wahrgenommen hat. Die erste Berührung.. Ich hatte ja wirklich keine Ahnung, womit unser Spiel beginnt.. Ich hörte ihn werkeln, Dinge vorbereiten. Verkniff mir aber Spekulationen, was er wohl genau macht. Einatmen, Ausatmen.. ich wollte mich nicht verrückt machen im Kopf und versuchte abzuschalten.. Irgendwann erklang Musik.. Er hatte eine Platte aufgelegt. Ich hab keine Ahnung, wie man diese Musik nennt, aber es war angenehm. Könnte auch in einer Bar im Hintergrund laufen.. Irgendwann legte er etwas auf meinen Rücken. Fühlte sich an wie ein Seil.

Dann legte er mal was neben meinem Kopf ab.. Einatmen, Ausatmen, nicht überlegen was es sein könnte… Meine Position war nicht bequem, aber aushaltbar. Gut möglich, dass ich das ein oder andere in der zeitlichen Abfolge durcheinander schmeiße, aber das ist nicht so wichtig..
Irgendwann hatte er seine Vorbereitungen abgeschlossen und er wandte sich mir zu. Er fing an mich am Rücken zu streicheln. Das Seil hatte er wieder weggenommen. Ein angehmener Einstieg.. Vom Rücken über den Hintern zu den Beinen und zurück. Einatmen, Ausatmen… Ich wollte meine Aufregung nicht zu groß werden lassen. Dann taste er sich zu meiner Muschi vor. Ich hatte keine Ahnung, ob ich feucht war. Er machte sich mit meinem Körper vertraut. Tastete sich über den Kitzler zur Muschi vor.. Und drang auch in mich ein. Dann sprach er zum ersten Mal mit mir.. „Das gefällt dir wohl..“ Eine sehr eigene, tiefe, ein wenig rauchige Stimme. Die passte genau zu ihm. So habe ich sie mir auch vorgestellt. Ich hätte ihn so gern gesehen, aber die Ansage war, dass wenn ich die Augen öffne, ist das Spiel vorbei. Er vertraue mir, dass ich sie geschlossen halte..

Nachdem er meine Muschi mit ihren Begebenheiten erkundet hatte und mich fingernd schon ziemlich heiß gemacht hatte, nahm er sich noch meinen Hintern vor. Zog gefühlt meine Arschbacken auseinander und musterte mich. Da kam ich mir ein bißchen wie eine Kuh auf dem Markt vor und konnte mir ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen..

Bei meinen Händen verschaffte er mir Erleichterung, indem er sie irgendwann umdrehte. Mit den Handflächen auf dem Tisch konnte ich bequemer liegen..Als er mich so von hinten in die Muschi fingerte konnte ich ein leises Stöhnen nicht zurückhalten..Es war geil. Allerdings merkten meine Beine langsam die ungewohnte Belastung und sie fingen zu zittern an. Ich wußte, dass ich noch ein wenig so stehen bleiben konnte, aber sie zitterten.. Er nahm meine Füße und positionierte sie ein wenig anders. Aber das half nicht abschließend. Dann sagte er zu mir, dass ich mich aufrichten solle. Ich tat das und war froh die Position wechseln zu dürfen.. Als ich aufrecht stand und mich mit den Fingern am Tisch festhielt, kam er zu mir. Und er legte mir eine Augenbinde an.. Juhu, dachte ich, das erleichtert mir die Sache ziemlich, wenn ich nicht immer meine Augen zukneifen muss..

Quickie in ner fremden Wohnung

Ich weiß ja nicht, ob ich nach meiner Erfahrung heute jemals einem Makler meinen Schlüssel anvertrauen würde.
Ein wenig frustriert und underfucked fragte ich meinen Bachelor, seines Zeichens Immobilienmakler, ob er denn nicht mal wieder Bock auf ein kleines Stelldichein mit mir hätte. Hatte er natürlich.. Er hat fast immer Bock und war auch diese Woche aus seinem neuerlichen Urlaub zurück gekehrt. Bei mir geht auf Grund meiner Wohnsituation nicht mehr. Als braucht es Alternativen. Er schlug mir vor, dass wir uns auf dem Dachboden des Hauses vergnügen, in dem er gerade Besichtigungen macht. Okay dacht ich mir, er wird den Dachboden kennen und wenn er ihn geeignet findet, dann soll es mir auch Recht sein.

Ich kam also pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt vor das Haus. Und da kam er auch schon mit seiner Klientin die Treppen runter. Ich lehnte ganz lässig am Eingang. Die beiden unterhielten sich noch und die Frau stand mit dem Rücken zu mir. Ich ließ mir erstmal nicht anmerken, dass ich ihn kenne. Während die Frau etwas in ihrer Tasche suchte, zwinkerte der Bachelor mir kurz zu.
Ich lauschte sehr amüsiert dem Gespräch der beiden. Sie ist wohl mit seiner Arbeit sehr zufrieden. Und ja ich glaube auch, dass er den richtigen Job hat. Weil er kann wirklich mit den Ladies umgehen. Die Dame holte irgendeine Kleinigkeit aus ihrer Tasche und schenkte sie ihm um sich für die gute Zusammenarbeit zu bedanken.. Wäre ich ein eifersüchtiger Mensch hätte ich mir Gedanken gemacht, was die beiden wohl so angestellt haben, aber das traue ich ihm nicht zu.

Als die Klientin weg war, fing er mit einem Grinsen an, seinen Maklertext runterzuleiern … „Schön, dass sie da sind. Ein wirklich wunderbares Objekt…“ Wir stiegen in den Aufzug und fuhren in den vierten Stock. Er sperrte die Tür zu einer Wohnung auf. Bis dahin dachte ich noch, dass wir danach auf den Dachboden gehen. Ein wirklich schickes 1-Zimmer-Appartment.. Wäre viel zu teuer für mich gewesen..Jedenfalls sagte er mir dann, dass er sich dachte, dass man ja auch einfach die Wohung nehmen könnte. Ich musste voll grinsen und fragte ihn, ob dass denn ernst meinen würde.. „Ja warum nicht, ist ja keiner da“.. Und schon stand er vor mir und küsste mich. Er war wieder in besserer Form, als beim letzten Mal hat wieder ein wenig an Gewicht verloren. Aber ziemlich lange Haare bekommen. Mittlerweile hat er längere als ich mit meinem neuen Bob. Ich sagte, dass er mal wieder zum Friseur müsse, er verneinte und entgegnete, dass er sich die Haare noch etwas wachsen lassen würde..Muss er wissen, mir gefällt es nicht so gut. Ich finde die Haare zu lang.

Aber egal, er küsste mich weiter. Und so schnell konnte ich gar nicht schauen hatte er mir währenddessen meine Jacke und das Oberteil ausgezogen. Dann drehte er mich um und öffnete meinen BH und fasst meine Brüste an. Wir knutschten nochmal kurz und schon machte er sich an meiner Hose zu schaffen und öffnete sie. …

Er dirigierte mich zum Esstisch und drückte meinen Oberkörper nach vorne. Mit eine Ruck zog er mir Hose und Höschen runter. Das würde eine schnelle Nummer werden. Ich zog mir noch die Socken aus. Währenddessen fiel ihm auf, dass es ganz geschickt wäre die Vorhänge noch zuzuziehen. Das tat er und öffnete in der Zwischenzeit seine Hose. Er kam wieder stellte sich hinter mich und drückte meinen Oberkörper nach vorne. Ich stützte mich auf dem Esstisch ab und machte meine Beine breit. Ich fragte mich noch kurz, ob er denn wohl schon startklar ist und ob ich schon bereit für ihn bin. Aber da spürte ich schon seine Finger zwischen meinen Beinen, die sich zu meiner Muschi vortasteten. Er wollte wohl ebendies checken und schon spürte ich wie sein Schwanz ohne Vorwarnung in mich eindrang. Ich war feucht genug, brauchte aber einen Moment um mich an ihn zu gewöhnen und bat ihn langsam zu machen. Als ich weit genug war, fing er an mich von Hinten zu stoßen. Geile, wollende Stöße. Ich hoffte, dass er nicht wieder zu früh kommen würde, so wie im Wald.

Aber weit gefehlt.. Ich lag da in einer fremden Wohnung mit dem Oberkörper auf dem Esstisch und ließ ich ordentlich von Hinten durchficken. Dieses Mal turnte es mich mega an. Ich nahm meine Hand und massierte noch meinen Kitzler. Manchmal packte er mich noch an den Schultern um besser zu stoßen zu können. Ich musste schon ziemlich laut stöhnen. Und kam dann auf dem Tisch.. Er hatte gewartet bis ich so weit war und packte dann seinen Endspurt aus. Ich feuerte ihn ein wenig an… „Fick mich noch härter“.. Kurz bevor er kam rutschte er aus mir raus. Er steckte ihn schnell wieder rein und kam unter heftigem Stöhnen.. Zog sich dann relativ schnell raus und meinte, dass er kurz vor einem Krampf war.. Er hatte seine Hosen nur runtergelassen und watschelte damit wie ein Pinguin ins Bad.. Großartiges Bild.

Ich zog mich wieder an und nach nicht mal 15 Minuten verabschiedete ich mich von ihm…