Lass dich nie von einer braven Fassade täuschen..

Vorneweg: vielen lieben Dank für die aufmunternden und motivierenden Nachrichten für meinen Unikram. Ein Drittel der zu erfüllenden Anforderungen habe ich erledigt und liege noch im Zeitplan. Mit Motivation mache ich mich nun an den Rest.

Bevor ich darüber schreibe, wie es mit Mr. Bondage weitergegangen ist, verblogge ich ein kleines feines Erlebnis, das ich vor Kurzem hatte.

Die Überschrift trifft auf mich ja auch zu, denn ich finde ich sehe auf den ersten Blick halbwegs brav aus. Auf den ersten Blick. Aber mich habe ich damit gar nicht gemeint.

Ich habe mich mit einem Mann getroffen, der mit klassischer Musik sein Geld verdient. So sah er auch aus, seriös. Menschen die sich mit Kunst beschäftigen finde ich spannend. Das ist ein Teil der mir ein wenig fehlt und ich beschäftige mich gern damit. Finde es anregend mich in eine andere Welt mitnehmen zu lassen. Jedenfalls trafen wir uns zu einem Date in einem Cafe, das ich ausgesucht hatte. Ich war eingestellt darauf, dass wir (hoffentlich) ein anregendes Gesrpäch, kurzweilige ein oder zwei Stunden haben würden und uns vielleicht irgendwann für mehr wiedersehen würden.

Ja, das war mein Plan. Und er ging auch fast auf. Wir hatten in der Tat ein anregendes Gespräch. Er erzählte ein wenig von sich, ich ein wenig von mir. Über Arbeit, Studium, aber auch Sex. Konnte mir ein Wiedersehen durchaus vorstellen. Ich hatte keinen blassen Schimmer, ob ich sexuell interessant für ihn bin oder nicht. Das ließ er nicht wirklich durchblicken. Dann als mein Getränk langsam zur Neige ging und alles danach aussah, als würden wir unseren netten Plausch gleich beenden, da sagte er plötzlich: „Hast du Lust auf einen Blowjob?“

Vermutlich hab ich geguckt wie eine U-Bahn im ersten Moment. Das hätte ich ihm ja so gar nicht zugetraut. Hatte da eher an so ein klassisches Vorgehen gedacht, Date und dann irgendwann ein Wiedersehen. Hui, es dauerte einen Moment, bis ich mich sortiert hatte und mit einem Grinsen antwortete: „Ich habe ja was übrig, für Menschen, die mich überraschen können.“ Woraufhin er meinte, dass er genau davon ausgegangen war. Verdammt, wie berechenbar. Aber gut.

Ich willigte ein. Er fragte mich wo wir das denn machen könnten. Puhh, mitten in der Stadt ohne exhibitionistische Ader… Ich war erstmal überfragt. Ging ein paar Orte durch die mir einfielen, aber keinen fand ich passend. Der letzte Blowjob, den ich in der Stadt hatte, war der mit dem Hottie in der Kaufhausumkleide. Ich sagte ihm dann, dass mir als einziger Ort einfallen würde. Er fand die Idee aufregend: wir bezahlten und liefen los ein Kaufhaus zu suchen.

Spannend fand ich, wie anders im Vergleich zum ersten Mal sich dabei meine Gefühle anfühlten. Beim ersten Mal hatte ich so gar keine Vorstellung, wie das Ablaufen könnte. War unsicher. Jetzt fühlte ich mich wie der Experte… Hatte ja immerhin eine Kaufhausblowjob-Erfahrung mehr. Wußte worauf man beim Suchen der Kabine am Besten achtet.

Wir landeten in einem großen Kaufhaus und liefen umher. Beim ersten Mal waren wir in einer Herrenabteilung gewesen und der Hottie hatte sich zur Tarnung wenigstens was zum Anziehen mit in die Kabine genommen. Jetzt fnaden wir eine Kabinenreihe in der niemand war und schlüpften ohne Klamotten zum Anprobieren hinein.. Wie dreist, schmunzelte ich in mich hinein,

Ich konnte mich auf die kleine Bank setzen. Er ließ die Hose runter und packte seinen prächtigen Schwanz aus, ein stattliches Stück. Das erklärte seine Fragen vorher, ob ich denn mit großen Geräten umgehen könnte. Ich konzentrierte mich ganz auf seinen Schwanz. Nahm ihn in den Mund und taste mich heran. Versuchte herauszufinden, wie er es mag. Fing vorsichtig an und steigerte die Intensität des Saugens. Merkte an seiner Reaktion, dass er es nicht so gern hart mag. Passte mich an. Ihn turnte die Situtation unheimlich an. Aber dadurch, dass er keine Geräusche machen durfe, war es gar nicht so leicht zu erahnen, wie weit er denn in seiner Erregung schon war. Ich saugte, leckte und kreiste mit der Zunge.

Es macht mir einfach Spaß, einen schönen Schwanz zu bearbeiten. Einem Mann ein unvergessliches Erlebnis bereiten zu können. Mitten drin setzte ich kurz ab und hatte den falschen Moment erwischt, genau dann kam er. Schnell nahm ich ihn wieder in den Mund und merkte, dass ich mir keine Gedanken gemacht hatte, wohin ich ihn abspritzen lassen wollte. Ich hatte kein Tuch in der Hand. Um nicht für eine totale Sauerei zu sorgen, nahm ich sein Sperma mit dem Mund auf. Das hinterließ ein wenig Magengrummeln, weil es das Risiko für Krankheiten, das beim reinen Blowjob ohne in Kontakt mit Sperma zu kommen sehr, sehr gering ist, steigen lässt. (Rein statistisch immernoch überschaubar, aber trotzdem) Aber ich entschied mich dennoch es zu schlucken, obwohl es mich rein von der Konsistenz her schon Überwindung kostet. Entscheidung getroffen und akzeptiert.

Der Blowjob hatte mir Spaß gemacht und ihm auch. Er grinste. Dann schlüpften wir schnell wieder raus aus der Kabine und bestellten uns noch ein Gläschen Aperol Spritz im nächsten Cafe. Hab Bock auf ein Follow Up.

Kaufhausumkleide

Ein Klassiker, den ich aber trotzdem noch nie hatte. Bis jetzt.

Und dann ausgerechnet auch noch mit einem wunderschönen Mann. Einem wunderschönen Mann, der unfassbar gut in Anzügen aussieht.  Eigentlich fast einen Tick zu schön für mich. Spielt mal definitiv in einer anderen Liga. Ist aber wirklich nett. Was eine Kombination.

Jedenfalls hatten wir schon im Oktober ein Essensdate gehabt.. Und schon da war ich echt geflasht davon, was für ein wirklich hübscher, intelligenter und netter Mann er ist. Mit dem ich mich sehr gut unterhalten habe. Es war ein wunderbares Date. Wir haben danach immer mal wieder per WhatsApp geschrieben. EIn zweites Treffen hatte sich aber nie ergeben.. bis jetzt.

Nach zwei Monaten ohne Kontakt, ploppte eine Nachricht auf meinem Handy auf. Er sei noch ganz aufgewühlt vom Fußballwochenende, schrieb er mir. Aber es war gut für seine Mannschaft ausgegangen. Relegation gewonnnen. Wir schrieben ein wenig über Fußball und dies und das. Bis er schrieb, dass er einen guten Blowjob vertragen könnte. Weil ich Bock hatte, fragte ich, ob er Zeit hatte. Dabei erklärte ich ihm noch, dass ich immerschon mal einem Mann während einer Telefonkonferenz einen blasen wollte. Das war in seinem Büro leider keine Option. Der schöne Mann verneinte die Frage ob er Zeit hatte erstmal. Nach kurzer Zeit fragte er dann allerdings, ob ich nicht einen ungestörten Ort im Zentrum kennen würde. Er hätte eine Stunde Zeit .Ich überlegte, aber mir fiel keiner ein. Ich dachte kurz darüber nach, ob es in der Uni einen Platz geben würde, aber das verwarf ich dann wieder.

Er schlug daraufhin vor, dass wir uns ja in einem Kaufhaus treffen und es dort in der Umkleide machen könnten. Ich überlegte kurz, ob ich mich das trauen würde und entschied mich dann dafür.

Wir verabredeten uns in der Sportabteilung eines Kaufhauses. Als ich dort ankam, sah ich ihn nicht. Ich war ein wenig früher als geplant und schlenderte herum. Es war fast mehr Personal als Kunden da. Das würde unmöglich werden. Ich sah ihn schon, bevor er mich sah. Uhhh ja, er sah immrnoch genauso gut aus, wie beim ersten Date. Wir waren uns einig, dass es in diesem Kaufhaus nix werden würde mit der Umkleide. Wir suchten ein anderes Kaufhaus. Wir gingen in die Herrenabteilung. Er schnappte sich zwei Hemden. Allerdings war es auch in diesem Kaufhaus nicht ganz einfach. Es war zwar deutlich weniger Personal da, aber die eine Reihe Umkleiden lag direkt neben der Kasse und war viel zu gut einsehbar und die andere Reihe war gut frequentiert. Außerdem stand eine Verkäuferin herum, die die Klamotten wieder aufhängte. Als dann eine Kabine frei wurde, ging er hinein. Ich blieb draußen stehen. Er zog sich tatsächlich das Hemd aus. .Schade, dachte ich mir, das hätte ich mir gern in der Kabine aus der Nähe angesehen.

Alle anderen Kabinen waren belegt. Eine ältere und eine junge Frau warteten jeweils vor der Kabine auf ihre Partner. Aus der dritten Kabine kam ein Mann heraus, der versuchte einen Anzug zu kaufen. Eigentlich hatten wir uns beide schon damit abgefunden, dass es hier auch nicht gehen würde. Als er schon wieder angezogen war und mit seinen beiden Hemden aus der Kabine wollte, da sah ich eine Gelegenheit. Die Verkäuferin war gerade unterwegs für den Mann mit dem Anzug. Da sagte ich, dass es jetzt gehen würde, weil keiner auf uns achtete. Ich schlüpfte zu ihm in die Kabine. Dann gings schnell. Es stand netterweise ein Hocker in der Ecke der Kabine. Da setzte ich mich drauf.  Er stellte sich vor mich und öffnete seine Hose. Ich war schon sehr gespannt auf seinen Schwanz. Hose auf, Shorts runtergeschoben und schon nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Gepflegter schöner Schwanz. Ich hoffte, dass die Verkäuferin uns nicht erwischen würde. Es war aufregend. Ich fing an genüßlich zu saugen. Er wurde härter.. Ich fragte mich, ob er sich entspannen können würde. Ich saugte ein wenig fester. Er nahm sanft meinen Kopf und deutete an, dass ich ihn tiefer nehmen sollte. Draußen vor der Kabine tummelten sich die anderen Kunden, das konnte ich hören. Ich hoffte nur, dass niemand die Sauggeräusche hören würde. Ich bemühte mich möglichst geräuschlos zu blasen. Der schöne Mann wurde geiler und ich er stöhnte leise. Es dauerte gar nicht lange, bis er sagte, dass er gleich kommen würde. Ungewollt hatte ich da gerade unterbrochen. Dann fing ich nochmal an ihn hart zu saugen. Und schon kam er leise hörbar in meinen Mund. Keine Ahnung, wie laut er dabei war. Aber es war mir in dem Moment dann auch egal. Ich ließ von ihm ab, grinste, zog meine Wasserflasche aus der Tasche und schluckte alles runter.

Er zog sich schnell wieder an. Er sah süß aus, mit leicht geröteten Wangen. Dann sagte er, dass er schon mal vorgehen würde. Schwupps, war er raus aus der Kabine. Ich sah auf den Gang vor der Kabine. NAchdem die Verkäuferin nicht in Sicht war, schlüpfte ich auch raus. Ich sammelte ihn am Hemdenständer wieder ein und wir liefen beide breit grinsend aus dem Kaufhaus Auch für ihn war es seine Umkleidenpremiere gewesen. Er erklärte mir, dass er sich nicht sicher sei, ob er wegen meiner Technik oder der aufregenden Situation so schnell gekommen sei.

Er lud mich noch auf einen Kaffee ein und wir unterhielten uns ein wenig. Wir waren uns einig, dass es ein aufregendes Erlebnis war. Für mich war der Blowjob optimal. Mehr hätte ich nicht genießen können. Wegen der außergewöhnlichen Situation und weil ich ihn auch einfach nicht gut kenne. Dem schönen Mann den Tag zu versüßen war für diesen Tag perfekt.