Dankbar im Urlaub

Ich bin auf dem Weg zurück nach Hause von diesem Trip voller Überraschungen. Ich sitze dankbar im Flugzeug, denn Tarek lässt es sich nicht nehmen mich trotz der späten Landung jetzt dann gleich abzuholen. Er hatte mich schon so ganz süß beim Hinflug am Flughafen abgegeben. Dankbar für den sehr netten ägyptischen Mitarbeiter am Check-In, der mich einem sehr breiten Grinsen einfach so auf den Notausgang-Sitz platziert hat (ohne dass ich danach gefragt habe). Dankbar für den netten Mitarbeiter der Cruise-Line, der mir beim Verlassen des Schiffs noch ein Kompliment für meine Haarfarbe gemacht hat. Dankbar für die Zeit mit Tatenda, der mich kurz vor der Abreise noch gefragt hatte, ob ich ihn nicht doch heiraten wolle. Es ginge ja schnell an Bord eines Schiffes. (Nicht ganz Ernst gemeint, aber jetzt kann ich wohl trotzdem nicht mehr behaupten, dass mir noch nie jemand einen Heiratsantrag gemacht hat :-))

Dankbar für das Kaffee-Date mit dem netten Ägypter kurz vor meinem Rückflug. Wir hatten vor dem Trip über die Rirarammelseite geschrieben. Er hatte sein Profil in Hurghada und hatte mich angeschrieben, als ich noch nicht wusste, dass ich bald in seine Ecke kommen würde. Ich hatte mich nicht getraut, noch ein wenig länger zu bleiben und in seiner Kite-Schule vorbeizuschauen. Die Angst doch mal für eine schräge Bild-Schlagzeile zu sorgen, weil ich am Ende in irgendwas Komisches rein gerate, hält mich dann doch von zu wilden Sachen ab, zumindest wenn ich keine Chance habe mein Bauchgegühl urteilen zu lassen. Ich hatte mir kein mobiles Internet für Ägypten besorgt. Deswegen war außerhalb des Schiffs für mich nicht ganz so einfach. Am Ende wurde ich von der Cruise-Line so früh zum Flughafen gebracht, dass ich mit ihm vereinbarte, dass wir uns dort noch eine Stunde treffen könnten auf einen Kaffee.

Als er dann vor mir stand bereute ich unmittelbar mich nicht getraut zu haben. Ein sehr sympathischer 50-Jähriger begrüßte mich herzlich. Er packte meinen Koffer und mich ein und wir fuhren mit seinem Auto in die Stadt. Das waren nur ein paar Minuten Fahrzeit. Wir fanden gleich ein Gespräch über Politik, das Leben und sein Land. Ich genoss es noch ein wenig in das Land einzutauchen, das ich ja bisher nur gefiltert über die Kreuzfahrt erlebt hatte. Er lud mich auf einen Cappuccino ein, ließ mich eine Gabel von seinem unglaublich leckeren süßen Teil kosten. Fast schon auf dem Rückweg redeten wir auch über Sex, Beziehungen und Seitensprünge. Er war durch einen Airbnb-Gast aus München auf die Rirarammel-Seit aufmerksam gemacht worden. Im Grunde hat diese Frau erzählte er mir, sein Sexleben und damit auch sein Leben nachhaltig geändert. Sie hat 20 Tage beim ihm gewohnt und dabei muss er den besten Sex seines Lebens gehabt haben. Darüber hinaus hat er beruflich seine Schäfchen im Trockenen. Hat sich ein Haus am Meer gekauft und gibt Kite-Surfing-Stunden. Macht das, worauf er Lust hat, lebt. Im Prinzip hab ich wegen der Reise ein Multiple Entry Visa, das noch bis Mitte nächstes Jahr gilt. Jetzt mit der Einladung kiten zu lernen und in seinem Gästezimmer zu wohnen. Wie nett heute alle zu mir waren… Danke, danke, danke. Ich versuche mich an schlechten Tagen daran zu erinnern. Mit einer total herzlichen, ernstgemeinte Umarmung verabschiedeten wir uns von einander und werden in Kontakt bleiben.

Ich sitze ganz beseelt auf meinem sehr bequemen Sitzplatz. Nicht mal das junge Assi-Paar, das sich kurz vor Abflug noch auf die Plätze neben mich gequetscht hat, kann mir die Laune verderben. Auch nicht die Erinnerung an den Ärger, darüber, dass mich mein Boss doch nicht remote zwei Tage von unterwegs hat arbeiten lassen und ich zwei Urlaubstage nachbuchen musste.

In der Ergänzung zum letzten Blogeintrag: Ich habe – glaube ich – mit die teuersten Kondome meines Lebens im Schiffsshop erworben: 13.50 Euro für 10 Stück ist schon happig. Aber was willst machen… Tatenda hat mich noch an zwei Abenden nach seinem Dienst in meiner Kabine besucht. Meist nur eine Stunde, weil es eh schon spät war. Mir wäre manchmal der Sinn mehr nach einfach kuscheln gewesen. Er war durch seine Zeit auf See, wo es doch nicht so einfach ist jemanden zu finden, ein wenig ausgehungert. So dass es am Ende auf Sex rauslief, was für mich auch in Ordnung war. Und er hat es geschafft sich nicht dabei erwischen zu lassen

Es ist kompliziert…

Der August naht und ich habe deutlich weniger Termine als sonst. Vielleicht gelingt es mir ja wirklich mich an die Buchversion zu setzen. Der Vorsatz steht. Und ich bin jedenfalls mal wieder deutlich produktiver, was Texte schreiben angeht, als die vergangenen Wochen.

Ich bin nun seit sechs Jahren Single. Sechs Jahre ohne die Verpflichtungen und Kompromisse die man mit einer Beziehung eingeht. Zumindest würde ich das in einem ersten Impuls so glauben. Ich gehe ja in meinen Affären irgendwie auch Kompromisse ein. Manchmal hinsichtlich der Kommunikation, manchmal wegen der Zeit, die man gemeinsam verbringt. Warum denke ich darüber nach?

Ich hatte vor einer ganzen Weile aus einem Gefühl heraus auf meinem Joy-Profil einen Text verfasst, der die Überschrift trägt „Ich wäre mal wieder für etwas Beständiges bereit“. Also eine Beziehung (wie auch immer geartet, nur nicht monogam). Mit gegenseitigen Freiheiten, Offenheit, aber doch als Team zusammen – grob zusammengefasst. Jedenfalls schrieb mich vor einer Weile ein Mann an, ziemlich explizit auf diesen Text hin. Er hätte ihm gefallen, daran sei er interessiert. Es brauchte eine Weile bis wir uns wirklich getroffen habe. Er war hartnäckig geblieben, zeigte Interesse. Am Anfang war ich skeptisch, weil er mich immer auf seine Terrasse einlud. Ich mache eigentlich nie erste Dates, die nicht auf neutralem Boden sind. Wir einigten uns darauf, dass ich bei ihm vorbei komme und wir dann in seinem Ort etwas trinken gehen würden. Das war akzeptabel für mich. Also doch neutraler Boden.

Er hatte mich vor dem Date schon gelöchert, wie dass denn mit meinen aktuellen Affären so sei. Wieviele es gäbe? Wie das Verhältnis zu Mr. Bondage sich so gestaltet? Mich hatte schon lange nicht mehr jemand dazu gebracht darüber nachzudenken, ob und vor allem wie ich mir eine Beziehung vorstellen kann. Und beim drüber Nachdenken und mir Vorstellen habe ich schnell gemerkt, dass ich es mir schon auch sehr gemütlich eingerichtet habe in meiner Singlewelt. Ein wenig wie die alten schrulligen Singles, die nicht mehr vermittelbar sind, weil sie sich schon so viele schräge Eigenheiten angewöhnt haben zwischenzeitlich.

Wir trafen uns. Ich finde er ist ein interessanter Mensch und ich will mich gerne mit ihm beschäftigen. Er ist um die 50 Jahre alt, aber jung geblieben, was man zwar seinen grauen Haaren nicht unbedingt ansieht. Ein attraktiver Mann. Ich nenne ihn Mr. Beziehung. Er wohnt in etwa 70 Kilometer von mir weg. Um mal so die harten Fakten abzuklappern. Er kommt aus bisher ausschließlich monogamen Beziehungen und ist auch eher der Beziehungs- als der Wildrumvögel-Typ. Aber er ist wirklich interessiert daran, wie ich mein Leben lebe. Er sagte, dass er mir das Freiheiten zugestehen glaubt. Dass ich den Eindruck vermittle, es ernst zu meinen mit dem wie ich leben will. Da liegt er sehr richtig.

Aber schon an diesem Punkt war spürbar, dass wir aus zwei ganz verschiedenen Richtungen kommen. Er klopfte schon beim Kennenlernen ziemlich genau ab, wie ich mir was vorstelle. Also wen es da sonst noch gibt. Wie das funktionieren soll mit den anderen. Das fühlte sich für mich nach der falschen Reihenfolge an. Vielleicht würde es zwischen uns eh nicht fliegen, dachte ich. Also ich war eher so, ach lass uns mal sehen, ob sich Gefühle entwickeln, dann verhandeln wir darüber, wie und mit welchen Bedingungen sich eine Beziehung entwickelt. Er wollte gefühlt vorher genau wissen, worauf er sich einlassen würde im Falle des Falles. Noch bevor er überhaupt herausgefunden hat, ob ich nicht vielleicht eh doof und nicht sein Typ bin.

Aber das brachte mich natürlich auch unfreiwillig dazu darüber nachzudenken, wie ich mir eine Beziehung vorstellen kann. Puhh. Was ich sicher weiß, meine Freundschaft zu Mr Bondage ist nicht verhandelbar. Sonstige Affären: Müssen ja nicht. Keine Clubbesuche mehr, fänd ich eher schwierig. Die Frage, die in meinem Kopf die meisten Zweifel auslöste, ob ich denn für eine Beziehung wirklich bereit wäre war, dass ich in nächster Zeit vermutlich die Möglichkeit habe mit jemandem spontan zu verreisen. Ich habe das Gefühl, das wäre für eine potentielle Beziehung deutlich weniger wahrscheinlich, dass man sich das zugesteht, als mit jemandem Sex zu haben. Ich genieße es schon sehr dahingehend unabhängig zu sein und so spontane Dinge tun zu können. Das ist sehr schräg. Ich weiß.

Unabhängig davon lagen wir bei ziemlich vielen Themen auf einer Wellenlänge. Es war ein schönes anregendes Gespräch. Mit Wiederholungs-Garantie. Am Ende küssten wir uns noch auf seinem Balkon. Es war schön. Auch wenn er küsst, wie Männer seiner Generation küssen. Zumindest ist das meine Erkenntnis nach jetzt doch so ein paar Männern, die ich im Laufe der Zeit geküsst habe. Gilt nie für alle. Aber überwiegend küssen die Männer seiner Generation eher zu fordernd, zu viel Zunge, zu viel gleich aufs ganze gehend, zu wenig Gefühl

Wir trafen uns ein paar Tage später ein weiteres Mal. Zwischendurch fragte er immer, was ich sexuell so angestellt hatte. Das schien ihn zu beschäftigen und mich irritierte es. Ich war ihm ja keine Rechenschaft schuldig. Wir hatten uns erst einmal gesehen. Aber wenn er mich fragt, dann beantworte ich seine Fragen auch. Bevor wir uns wiedersahen, fragte ich ihn, ob ich ihn an diesem Abend so küssen dürfe, wie es mir gefällt. Er war vermutlich irritiert, aber stimmte zu. Ich erklärte mich auch gar nicht näher. Das ich das ausgesprochen hatte war auch für mich selbst ein Zeichen, dass er mir wichtig war.

Auch der zweite Abend war schön. Ich musste auch dieses Mal wieder heimfahren, weil ich arbeiten musste am nächsten Tag, so dass wir nicht unendlich viel Zeit hatten. Wir gingen wieder essen und redeten viel. Dann landeten wir auf seiner Couch. Ich hatte meine Tage immer noch leicht. Das war sehr nervig, weil ich sie in letzter Zeit immer über einen relativ langen Zeitraum habe. Es war nicht richtig arg, aber so dass ich es zumindest thematisiert haben wollte und ihm auch sagte. Wenn man sich besser kennt, dann ist das kein Problem. Aber so beim ersten Mal sind es denkbar ungünstige Startvoraussetzungen. Da hilft auch alles beteuern des Mannes nichts, dass er es nicht schlimm findet. Ich fühle mich dann einfach eingeschränkt. Aber wir begannen zu knutschen und ihn trieb natürlich meine unterschwellige Kritik an seinem Knutschen um. Aber er nahm es mit Humor und sagte, dass ich frech sei. Und dann durfte ich ihn so küssen, wie ich es mag. Verspielter. Langsamer. Es war schön. Ich glaube es gefiel ihm auch. Bevor es ernst wurde verzog ich mich mal kurz ins Bad um die aktuelle Periodensituation abzuchecken. Unproblematisch. Ich zog es vor gleich nur noch im Höschen wiederzukommen.

Aber meine Tage sorgten dafür, dass ich lieber gab als nahm, an diesem Abend. Was ihn ein wenig quälte, weil er auch lieber gibt. Die Kopfmenschen halt. Erst mal geben, da muss man den eigenen Kopf nicht aus bekommen. Aber ich schaffte es ihm einen Orgasmus zu blasen, was ihm seiner Aussage nach noch nicht oft passiert ist. Yeah. (innerlicher Eckfahnenjubel an dieser Stelle). Mein Kopf wollte sich an dem Abend nicht fallen lassen. Für mich überhaupt nicht weiter wild. Das habe ich meistens, wenn ich mit jemandem was anfange, den ich noch nicht gut kenne. Ich bin ja eher mehr so der Typ für Two-night-Stands 🙂 Ich machte es mir mit seiner Unterstützung selbst. Yeah gekommen.

Eigentlich alles palletti. Soweit. Aber er kennt meinen Blog. Und fragte gleich am nächsten Tag, ob ich denn schon gebloggt habe. Nein, weil ich an dem Tag keine Zeit und Muße gehabt habe. Woraufhin er nachschob: „Nicht Blogwürdig?“ Das war zwar als Witz gemeint, aber ich spüre, dass ein Funken Ernst drunter liegt. Das Vergleichen, Nachlesen. Ich weiß gar nicht, ob das jemals funktionieren kann. Vielleicht kann ich so lange ich blogge keine Beziehung haben. Weil es ist ein Teil von mir, den zu verschweigen ich krass fände, aber mit dem Blog wird das gefühlt auch echt nicht möglich sein. Wir zofften dann auch gleich noch ein klein wenig, da ich das letzte Cluberlebnis gleich gebloggt hatte (noch vor seinem Eintrag jetzt)

Ich bin in den Club losgezogen, an einem Abend an dem er mir gesagt hat, dass er auf eine Party geht. Da dachte ich: Okay, er ist beschäftigt, dann gucke ich mal, was ich anstelle. Ich hatte ihn zuerst gefragt, wie er denn seinen Abend geplant hat. Er warf mir am nächsten Tag vor, dass ich ihn nicht gefragt hatte, ob er mit mir in den Club gehen will. What?? Warum sollte ich das denn fragen, nachdem er mir gesagt hat, dass er schon was vorhat. Das ist mir irgendwie zu hoch. Solche Diskussionen kenne ich sonst nur mit Frauen. Er hatte mit keiner Silbe angedeutet, dass er sich auch etwas anderes hätte vorstellen können. Oh Mann. Keine Ahnung, ob und wo das noch hinführt mit uns zwei. Wir haben uns auch seitdem nicht mehr gesehen.

Vielleicht haben wir doch ein paar Missverständnisse in unserer Kommunikation. Vielleicht will er sich der Freiheitsliebenden Frau nicht aufdrängen und ich denk mir, dass er schon sagen muss, wenn er etwas will. Mal sehen, wie das noch weitergeht.

Späte Wiedergutmachung

Ich bin ja ein hoffnungsloser Optimist und lebe ganz gut damit bisher. Auch in den letzten etwas mehr als zwei Jahren, die ich nun blogge, habe ich so gut wie keine negativen Erfahrungen machen müssen. Allerdings gab es da schon die eine Sache, die mich immer gewurmt hat. Ich hatte da ja dieses für mich sehr aufregende und spannende Absolute Blind Date gehabt. (Link) Bei dem ich (nach langem Vorlauf) zu dem Mann, den ich noch nie gesehen hatte, nach Hause gefahren war. Über eine offene Balkontüre hatte ich die Wohnung betreten, mich ausgezogen und mich nackt auf den Küchentisch gelegt. Dann hatte er mich bespielt. Ich habe ihn den ganzen Abend nicht gesehen. Er hat mich am Ende nach Hause geschickt, ohne dass ich ihn zu Gesicht bekommen hatte.

Sehr aufwühlend war das damals gewesen, die ganzen Emotionen, die unglaubliche Erregung auf dem Tisch, während des ganzen Abends, das tiefe emotionale Loch in das ich dann erstmal gefallen bin, weil er mich nicht aufgefangen hatte. Und auch die Enttäuschung, weil es ihm nach seiner Aussage auch nicht besonders gut gefallen hatte. Daran musste ich ein wenig knabbern. Er hat die Situation damals auch nicht aufgelöst. Ich habe nie herausgefunden, wie er in echt aussieht. Das war im Oktober 2013 gewesen. Wir hatten immer mal wieder losen Kontakt über WhatsApp. Ich wusste, dass er sich zwischendurch ziemlich verliebt hatte, dass er eine Weile vergeben war. Aber eigentlich versuchte ich das Ganze zu verdrängen. Mich nicht immer zu fragen, warum er mich nicht noch als Menschen kennenlernen wollte.

Kurz vor dem Jahreswechsel auf 2015 passierte dann das für mich sehr Überraschende. Er schrieb mich plötzlich an, spät Abends. Wir mailten ein wenig hin und her, bis er mich dann fragte, ob ich nicht spontan auf ein Glas Rotwein vorbei kommen wolle. Ich hätte natürlich beleidigt sein können und ablehnen. Aber ich entschied mich innerhalb von Sekunden, dass ich das als eine Art Wiedergutmachung ansehen würde und machte mich mit der U-Bahn auf den Weg.

Dieses Mal betrat ich nicht über den Balkon seine Wohnung, sondern über die Tür. Witzig die Wohnung nochmal zu sehen, so ganz unaufgeregt. Der Küchentisch sah viel kleiner aus, als ich ihn in Erinnerung gehabt hatte. Mr. Blinddate sah so aus, wie auf den Bildern die ich von ihm hatte. Also keine Überraschung. Wir tranken Wein, quatschten, nichts Aufregendes. Nach zwei Stunden fuhr er mich nach Hause. Ich bin auch immer noch nicht sein Typ Frau. Aber das ist nicht schlimm. Er hatte ein schlechtes Gewissen gehabt und fand, dass er mich nach unserem Erlebnis nicht gut behandelt hatte. Großartig, dass er das dann auch nach einer ganzen Weile noch ändern zu wollte. Entschuldigung angenommen.

Manchmal muss man eben nur ein wenig warten, bis die Dinge wieder gut werden. Meinen Optimismus kann ich also behalten.