Pornokino zum Dritten: Ficken und Lachen

Nach der kleinen Prinzessinnennummer, bei der sich die Männer erstmal um meine Sauberkeit bemüht hatten, wollte JD auch noch zu seinem Spaß kommen.
Er befahl mir, dass ich mich aufs Bett knien sollte, meinen Arsch zu ihm strecken. Er wollte mich doggy nehmen. Er fing an mich von hinten zu nehmen. Ich freute mich schon, denn ich mag diese Stellung sehr. Sein Piercing kann ich dabei gut spüren. Es waren immernoch Männer um uns herum. Gefühlt waren es weniger als zu Beginn. Aber mich nur ficken war JD zu langweilig. Er ließ mich einen weiteren Schwanz blasen, während er mich von hinten fickte. Das tat ich, auch wenn ich mich nicht so besonders gut konzentrieren konnte. Auch diesen Schwanz musste ich nicht besonders lange mit meinem Mund massieren, bis er mir in die Hand spritzte. Super. Währenddessen nahm mich JD von hinten immer heftiger. Ich hatte eine vollgewichste rechte Hand, die ich einfach in die Luft hielt. Mies, denn ich liebe es wenn er mich von hinten nimmt und weiß ich komme mit ein wenig nachhelfen richtig gut. Aber mit einer vollgesauten Hand kann ich mir schlecht am Kitzler rumfummeln.

Also ließ ich ihm seinen Spaß und wartete bis er mich erlösen würde. Das tat er dann zu meinem Glück auch Recht schnell. JD hörte auf und machte meine Hand sauber. Wieder Tücher und Desinfektion. Dann ein erneuter Stellungswechsel. Dieses Mal Missionarsstellung.

Mittlerweile hatte sich das Zimmer geleert und JD und ich waren allein. Bisher ging es für mich ja im Pornokino nur mit Augenbinde, weil ich sonst nicht abschalten kann. Aber jetzt hatte ich das starke Bedürfnis JD ansehen zu wollen. Mit meinen Augen seinen wie ich finde sehr heißen Körper zu genießen. Also nahm ich die Augenbinde ab. Er akzeptierte das. Während ich ihn anstarrte, war er in die Missionarsstellung geklettert und drang in mich ein. Dabei machte er eine komische Bewegung und stieß in mir irgendwo an. „Was machst du da?“ kommentierte ich das. Und er antwortete halb irritiert, halb lachend: „Vögeln?!?“ Da musste ich sehr laut lachen und JD mit mir. Es waren noch ein paar Zuschauer an den Sehschlitzen des Zimmers und JD fragte spaßeshalber in die Runde: „Hat jemand einen Knebel dabei?“.. Da musste ich noch mehr lachen. Was liebte ich meinen Dom in diesem Moment dafür, dass er so ist, wie er ist. Und das wir so gut harmonieren.

Dann machte er weiter. Forderte mich auf, dass ich es mir selbst machen soll: „Wichs dich“.. Ich folgte seiner Anweisung und machte es mir, während er mich langsam und tief fickte. Und kam heftig. JD ließ nicht von mir ab. Irgendwann hatte er mich fast wundgevögelt und meine Beine zitterten vor Anstrengung. Ich konnte sie einfach nicht mehr länger in der Stellung halten. Also nochmal eine andere Stellung. Ich legte mich seitlich hin und JD kam zwischen meine Beine. Mittlerweile war nochmal ein Mann aufgetaucht. Das war auch ohne Augenbinde okay für mich, aber ich habe ihm nicht ins Gesicht gesehen. „Kümmer dich um den Schwanz“. Blowjob Nummer Drei für diesen Tag. Während ich das tat, erklärte ihm JD die Regeln. Nicht in den Mund spitzen.. JD fickte mich noch ein wenig und genoß vermutlich, wie ich mich um den anderen Mann kümmerte, dem auch hörbar gefiel was ich tat.

Zum Finale durfte ich mich auf den Rücken legen und die beiden Herren spritzten auf meine Brüste ab. Was ne Sauerei.. Sie kümmerten natürlich darum, dass ich wieder sauber wurde, aber gefühlt verrieben sie es einfach nur noch mehr auf mir. Aber ich würde ja gleich duschen können. Leider verhinderte die Sauerei, dass JD und ich noch ein Runde kuschelten. Der andere Mann war ziemlich happy über den unverhofften Blowjob, bedankte sich und lud uns noch auf ein Getränk ein. Da JD aber vorher schon etwas besorgt hatte, lehnten wir dankend ab und der Herr ging dann. War jedenfalls nett.

JD und ich packten unsere Sachen und gingen in die Umkleide. Ich stellte fest, dass die Dusche neu gemacht und noch schöner als vorher war. Ich hüpfte schon mal drunter und JD kam dann hinzu. Er bot mir an, mich einzuseifen. Das fand ich schön und kommentierte: „Sehr gut, du musst dein Spielzeug ja auch schön sauber machen.“ War ein schöner Moment unter der Dusche. Danach gingen wir noch gemeinsam einen Kaffee trinken zum Runterkommen.

Ich merkte, dass ich körperlich ganz schön platt war. Das hatte was von Hochleistungssport. Im Cafe zitterten meine Beine vor Anstrengung noch ein wenig. Ich hatte wieder eine neue Erfahrung gemacht, so ohne Augenbinde. Es war problemlos gegangen überraschenderweise. Ich blieb noch ein wenig im Cafe sitzen, nachdem er zurück zu Arbeit gefahren war und ließ das Erlebnis mit ihm nochmal Revue passieren.

Lachanfall beim Blowjob..

Ich bekam etwas vor mein Gesicht, das war allerdings nicht wie erwartet gleich der nackte Schwanz des Mannes, den Mr. Musik sich ausgesucht hatte. Der Mann war noch angezogen und irgendwie erstmal mehr daran interessiert meine Brüste anzufassen. Er befummelte mich brav über dem T-Shirt. Irgendwie war die über dem T-Shirt-Fummel-Nummer auch komisch also entschied ich mich, das Shirt auszuziehen. Den BH hatte ich ja ganz am Anfang schon ausgezogen. Meine verbundenen Augen ermöglichten mir das. Immerhin sah ich mich so ja selbst nicht oben ohne da herum sitzen. Der Mann sagte „Ich wei0 nicht, ob ich das bringe, was ihr wollte“. Er habe schon zuviel Bier getrunken. Na toll, schmunzelte ich. Da kriegste als Typ im Pornokino einen Blowjob angeboten und weißt nicht, ob du einen Hoch bekommst. Super

Er sagte, dass ihm ein wenig anfassen reichen würde. Er wollte mich auch über der Jeans zwischen den Beinen befummeln, aber da hatte keine Lust drauf und teilte ihm das mit. Während all dem hielt ich immer mit einer Hand die Hand von Mr Musik. Damit er mir nah war und ich wußte, dass er da ist. Fühlte sich interessant an, sich mit einem anderen Mann zu beschäftigen und den einen an der Hand zu haben.

Aber ich saß da und der Mann fasste ein wenig meine Brüste an, Das war irgendwie unbefriedigend. Schließlich wollte ich blasen. Als ich schon darüber nachdachte, Mr. Musik um einen anderen Mann zu bitten, nestelte der Mann doch an seiner Hose herum und packte seinen Schwanz aus, der inzwischen halbsteif geworden war. „Geht doch“, dachte ich. Ich fing an seinen Schwanz zu blasen. Gepflegtes Exemplar, alles okay. Mr Musik hatte dem Mann noch eingeimpft, dass er nicht in meinem Mund kommen durfte. Der Mann war hörbar begeistert von dem, was ihm da widerfuhr und gab viel verbales Feedback. „Oh, ist das gut“.. Vor Allem jedes Mal, wenn ich ihm über den Schwanz leckte, von unten nach oben kommentierte er „Schöööönn“.. Ich musste schmunzeln. Wenn ich mal wieder was hören wollte, dann leckte ich halt.. Das amüsierte mich.

Die Zuschauerhorde muss auch wieder da gewesen sein. Ich konnte sie rechts neben mir hören. Aber ich hatte keine Ahnung, wie viele dabei zu sahen. Aber ich verdrängte die Gedanken daran gleich wieder und konzentrierte mich auf den Blowjob.  Ich blies und blies und blies und blies.. und nichts passierte, außer das er sagte, dass es ihm gefällt. Toll, dachte ich.. Irgendwann konnte ich mir dann nicht mehr verkneifen zu fragen, ob alles okay sei.. Dann sagte der Mann, dass er sich bewußt zurück hielt. Ich antwortete „Toll, das ist ja super“ und musste ganz arg lachen. Ich versuchte weiterzublasen, aber musste immer noch lachen. Der Mann lachte mit. Es dauerte ein wenig bis ich dann wieder mit Ernst bei der Sache war..

Die Kombination aus er macht es sich selbst und ich unterstütze mit meinem Mund brachte nach einer gefühlten halben Stunde das gewünschte Ergebnis. Er kam auf meinen Brüsten. Mir stieg der Spermageruch in die Nase. Hat so was verruchtes. Ich säuberte mich grob, weil ich nicht halbnackt durch den Laden auf die Toiletten rennen wollte Ich hatte die Augenbinde abgenommen und konnte den Mann sehen. Der sah ziemlich glücklich aus und bedankte sich mehrfach für den Blowjob, Das war ein wenig steif aber ich fand ihn nett und sympathisch. Dann zog mein Shirt an und machte mich in der Toilette mit Wasser uns Seife ein wenig sauber. Und dann gingen wir auch gleich schon nach Hause, Mr Musik und ich. War ein spannender Abend gewesen.