Zwischen Traum und Realität – mal wieder im Club – Part 2

Nach dem Einstand beschloss ich mein eigentlich es Cluboutfit anzuziehen. Das hatte den Vorteil, dass man es easy über die Brüste nach unten ziehen konnte. Damit konnte ich es anbehalten, die Männer aber alle spaßigen Stellen erreichen. Win-Win-Situation quasi. Wir wanderten wieder durch die Zimmer, blieben mal hier mal da stehen. Eine ältere Frau vergnügte sich mit drei Männern. Ein junges sexy Pärchen stand in einer Ecke und war nur mit sich beschäftigt. Die beiden waren aber wirklich erregend anzusehen. Weil es knisterte, weil ihre Lust sich echt anfühlte.

Irgendwann fragte ich meinen Begleiter, ob er Lust hatte, dass wir in die einsehbare Höhle gehen. Also Handtücher ausgebreitet und rein ins Vergnügen. Nun beschäftigten wir uns auch erst mal miteinander. Knutschen, fummlen, streicheln, blasen. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass uns ein paar Männer dabei zusahen. Meine Gelegenheit die MMF-Fantasie in die Tat umzusetzen. Also bat ich einen Mann hinzu. Ich hoffte, dass es meinen Begleiter nicht stören würde. So wirklich abgesprochen hatten wir das nicht. Ich ließ mich von meinem Begleiter doggy ficken, während ich den Unbekannten blies. Allerdings stelle ich fest, dass das in Pornos besser aussieht, als es in echt ist, zumindest wenn man den Anspruch hat gut zu blasen. Aber man kann nicht technisch gut blasen, wenn derjenige der einen von hinten fickt den Rhythmus vorgibt. Dann bleibt nur übrig, den Mund offen zu halten und sich dem Rhythmus zu ergeben. Aber wenn man den Anspruch gut zu blasen beiseite räumt, dann kickt es mich doch. Ich mag es einfach mit mehr als einem Mann, wenn ich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehe. Manchmal brauche ich das einfach.

Als der erste Mann der beteiligt war gekommen ist und ging, bat ich ein wenig später einen anderen hinzu, der mir sympathisch war. Dann blies ich meinen Begleiter mal ordentlich fertig und ließ mich vom zweiten Mann streicheln und befummeln. Ich bin mittlerweile viel kommunikativer geworden in solchen Situationen. Allerdings bin ich mir gar nicht sicher, dass alle Männer damit umgehen können. Ich mag es aber, wenn man zwischendurch zusammen lachen kann. Manchmal können die Jungs auch nicht so wie sie wollen und bleiben nicht steif und ich versuche herauszufinden, woran es liegt, was ihnen Stress im Kopf macht. Ich frage dann auch schon mal: „Ist alles in Ordnung bei dir, geh es dir gut?“ Ich glaube meine zunehmende Erfahrung lässt mich das mittlerweile anders machen. Früher habe ich mich bei Clubbesuchen quasi immer hinter den Männern versteckt und nun entscheide ich selbst und manage so eine Situation auch mal.

Als alle Beteiligten dann irgendwann durch waren gingen mein Begleiter und ich an die Bar auf einen Drink. Er tanzte ein wenig, ich sah mir Menschen an. lch finde das einfach so superspannend. Wir unterhielten uns mit einem Paar, bei dem sie ein unglaublich krass geschnürtes Korsett trug. Sie hatte mir ihren Mann immer ausgeliehen, weil er es als einziger schaffte mein hinteres Strapsband wieder einzuhängen. Das mit dem Korsett war deren Fetisch. Die wollten im Club gar nichts anderes, als dass sie ihr wirklich beeindruckend aussehendes Kleidungsstück ausführen konnte. Kein Sex, nur Sehen und Gesehen werden und ein wenig tanzen. Aber auch okay.

Meinem Begleiter war nicht entgangen, dass ich noch nicht gekommen war. Das wollte er noch ändern. Deswegen gingen wir, als es schon ein wenig später war, wieder in die Höhle, dieses mal aber auf eine zweite Etage der selben Spielwiese bei der wir zu Beginn des Abends waren. Diese lag nur schwerer erreichbar im Inneren, so dass wir nicht so einfach gestört werden würden. Ich war mir ja nicht sicher, dass ich meinen Kopf so ausbekommen würde, dass das klappt. Aber er sagte, dass er einfach gern leckt. Also legte ich mich auf den Rücken und versuchte an nicht allzuviel zu denken. Was gar nicht so einfach war, wenn immer mal wieder jemand durch die kleinen Öffnungen reinschaute. Aber nachdem er wirklich Ausdauer an den Tag legte und auch wusste was er tat, merkte ich, wie ich mich mehr und mehr darauf einlassen konnte und meine Erregung anstieg. Nach einer gefühlten Ewigkeit (und ich bewunderte ihn wirklich sehr für sein Durchhaltevermögen) spürte ich die ersten leichten Wellen kommen. Ich kam, nicht sehr intensiv aber gekommen. Mein Begleiter ließ aber nicht locker, er ging gleich zu Runde zwei über. Das war genau das richtige. Nach so einem Halborgasmus machte er einfach weiter. Und dann kam ich richtig heftig. Rrrr. Männer, die gerne lecken und wissen was sie tun sind Gold wert.

Es war also ein gelungener Abend mal wieder in einem Club. Wir werden uns sicher irgendwann nochmal verabreden, wenn wir beide Lust haben auf einen Abend im Club.

Zwischen Traum und Realität – mal wieder im Club – Part 1

In der Corona-Zeit habe ich sehr oft von einem MMF geträumt. Eigentlich war es immer der selbe Film im Kopfkino. Ein Mann nimmt mich doggy, während ich einen anderen blase…

Ich habe vor Kurzem sogar die wirklich wunderbaren Jungs angeschrieben, mit denen ich vor vier Jahren den Dreier hatte. Leider können oder wollen sie aktuell nicht – vermutlich aus Beziehungsgründen. Sehr schade. Den Wert dessen, was die beiden gut eingespielt da mit mir angestellt hatten, der erschloss sich mir in seiner Gesamtheit erst viel später. Gute eingespielte Männer, die sich im besten Fall auch noch mögen, für einen Dreier – unbezahlbar.

Die Swingerclubs haben ja seit Anfang Oktober wieder offen. Die ersten beiden Wochenenden war mir das, was ich da an Anmeldezahlen auf der Rirarammelseite für die einzelnen Veranstaltungen gesehen hatte viel zu krass. Ich war ja nicht einsam während Corona, aber größere Menschenmengen auf engem Raum, irgendwie geht das für mich noch nicht. Sollen die sich alle erstmal austoben, ich komme dann wenn sich der erste Clubrausch wieder gelegt hat.

Doch dann bekam ich doch Lust wieder loszuziehen. Mein Lieblingsclub hat überlebt und seine Pforten wieder geöffnet. Ich sah in der Anmeldeliste einen Mann, mit dem ich schon mal ein Date gehabt hatte. An den musste ich seit unserem Date manchmal denken. Er war etwas unglücklich mit seinem Kopf gegen mein Balkontüre gelaufen, was einen Fleck hinterlassen hatte. Dieser Fleck brachte mich aber immer wieder zum Schmunzeln so dass ich ihn einfach nicht weggewischt hatte. Still there. Und nachdem der Abend mit ihm auch sehr okay war fragte ich ihn einfach, ob er alleine oder in Begleitung an diesem Abend sein würde. Man zahlt genau das gleich, wenn man als Paar oder als Solomann kommt. Für ihn wäre es sicher ein Vorteil mit einer Frau dorthin zu gehen und nicht als Solomann losziehen zu müssen.

Er antwortete prompt, dass er sich freuen würde, wenn wir zusammen dorthin gehen. On top lud er mich vorher noch zum Essen ein und holte mich ab und fuhr mich wieder ein. Das war viel mehr als ich erwartet hatte. Aber ich freute mich auf das Essen mit ihm. Er war ein wirklich interessanter Gesprächspartner. Der Abend konnte also gar nicht schlecht werden.

Wir gingen Essen, dann bald Richtung Club. Ich hatte am Nachmittag richtig viel Zeit gehabt mich aufzubrezeln. Rasieren, Pediküre, Eincremen, Stylen… Beim Essen trug ich die Strapse schon unter meiner Jeans. So aufregend nach so langer Zeit mal wieder loszuziehen. Wir hatten vorher nicht über unsere Erwartungen gesprochen, aber das würde mit ihm schon klappen. Wir hatten uns Zeit gelassen mit dem Essen, so dass schon einiges los war, als wir am Club ankamen. Seine Adresse und den Klarnamen im Club hinterlassen fühlt sich irgendwie schräg an, ebenso die ganzen Menschen ohne Masken. Aber 3G wurde streng kontrolliert.

Ab in die Umkleide. Das erste Paar, das wir sahen, da hatte die Frau eher sexy Abendgardarobe an, als das was ich unter klassischem Cluboutfit kannte. Führte gleich mal zum Outfit umdisponieren meinerseits. Ich hatte mir neben meiner Lieblingsclub-Klamotte noch ein kleines Schwarzes mit Cut-Outs in den Rucksack geschmissen. Also erst mal noch ein wenig seriöser. Strapse drunter, Pumps an, ab in die Menge. Und das war wirklich ab in die Menge. Vor der Bar drängten sich die Menschen. Das mochte ich vor Corona schon nicht besonders gerne, noch weniger aktuell. Er ganz Gentleman übernahm das Drinks besorgen, so dass ich mich etwas abseits neben die Tanzfläche stellen konnte. Man sah den Menschen an, dass sie es genossen, einfach mal wieder unter Menschen zu sein, sich sexy zu kleiden und zu flirten.

Ja, ich genoss es sehr, dem bunten Treiben mit etwas Abstand zuzusehen. Zu beobachten und zu rätseln, ob die Paare, die gemeinsam da sind, auch im wahren Leben zusammen sind. Zu Rästeln nach was der einzelne wohl suchen mag hier im Club. Menschen in mehr oder weniger geschmackvollen sexy Outfits beim Tanzen, beim Bewegen, beim Genießen zu beobachten. Es machte mir gar nicht so viel aus, dass die Musik so nahe an der Bar fast zu laut war für eine gute Unterhaltung.

Damit ich hatte ich eigentlich schon mein Soll erfüllt für diesen Abend. Ich wusste sonst gar nicht so genau worauf ich Lust hatte. Nach einer Weile bevölkerten die ersten die diversen Matten, Höhlen oder Spielbereich. Meine Begleitung im Schlepptau zog ich durch die Zimmer um zu sehen, ob mich etwas kickt von dem was sich dort abspielt. Das ist erst mal völlig unabhänggig von wie alt die Beteiligten sind, oder wie sie aussehen. Mich fesselt immer, wenn ich das Gefühl habe, dass die Lust echt ist, wenn Frau wirklich Spaß haben und im besten Fall auch noch kommen und nicht nur Pornomäßig rumstöhnen. Zu Beginn sind immer viele Soloherren auf der Suche nach einer Gelegenheit.

Ich stand neben einer Spielhöhle/Wiese, die durch eine Wand mit großen Gucklöchern abgegrenzt war. Man konnte von drei Seiten reinschauen. Innen war es dunkel. Zwei Paare fingen an sich zu vergnügen. Ich ging auf die der Eingangstür abgewandten Seite, so dass nicht so viele Menschen an mir vorbei kamen. Mein Begleiter kam mir nach. Während ich zusah, spürte ich ihn an meinem Rücken. Ein weiterer Mann stand neben mir und sah auch zu. Keine Ahnung, ob die Herren mit Blicken mit einander kommuniziert hatten, aber sie fingen an mich zu streicheln, sanft zu berühren – jeder auf einer Seite. Ich genoss es. Es fühlte sich aufregend an. Sie ließen mich auch ihr harte Lust an meinem Hintern spüren.

Aber nach kurzer Zeit schaltet sich der pragmatische Teil meines Hirns ein sagte mir, dass es hier im Gang ja doof ist und darüber hinaus hatte ich jetzt auch das Kleid an, wo man nicht so leicht an die relevanten Sachen ran kommt. Im Nachhinein muss ich sehr über mich schmunzeln. Ich hätte das ja auch einfach mal das Problem der Herren sein lassen können. Die hätte sich sicher was überlegt, wie sie das llösen wollen. Um dem Problem zu entgehen wurde ich initiativ. Ich drehte mich ihnen zu und begann ihre Ständer zu erfühlen. Hart, was zu erwarten war. Der mir unbekannte Mann nahm es als Aufforderung sein gutes Stück aus seiner Hose zu befreien. War ja eh eng geworden. Dann tat ich was mir Spaß macht und blies ihm einen. Bis er kam und ich entschwand um mir das Sperma von den Händen zu waschen. Hinterher fiel mir auf, dass ich ihn am Schwanz wieder erkennen würde, aber nicht am Gesicht, da hatte ich gar nicht so bewusst hingeschaut. Aber muss man ja auch nicht. Das war nun zwar ein MMF gewesen, aber anders als in meinen Träumen.

Aha-Erlebnisse auf dem Gynstuhl

Für mich ist es immer wieder spannend, wenn ich dann bei einem Drink in der Bar sehe was JD natürlich längst gesehen hat. Nämlich mit wem wir gespielt haben. Wie sehen die Menschen aus, die ich gefühlt, geküsst und gehört, aber nicht gesehen habe.

Das Dom-Sub-Pärchen mit dem wir auf der Matte gespielt hatten, hielt das, was JD versprochen hatte. Er hatte sie mir als attraktiv beschrieben und hinzu gefügt, dass die beiden so wie wir ja auch, im wahren Leben kein Paar waren. Er war ein südländischer Gentleman, strahlte natürliche Dominanz aus. Sie war ein wenig älter als ich und wie ich schon gefühlt hatte ziemlich zierlich. Aber durchaus hübsch. Doch ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass sie mich attraktiv fand.. Wobei es am Ende, wenn sie in der devoten Rolle ist auch gar nicht darauf ankommt. Wir unterhielten uns ein wenig und ich stellte fest, dass die beiden aus meiner Stadt kamen.. Lustig.. Hätten sie mich ja mitnehmen können..

Irgendwann drängte JD darauf, dass wir weiterspielen sollten und es war mir sehr Recht. Er wollte unbedingt in den Raum, in dem der Gynstuhl stand. Als wir dort ankamen stellten wir fest, dass der Raum ziemlich voll war. Um eine Liege herum stand ein Grüppchen von 5 oder 6 Männern und auf der Liege saß eine Frau. Für mich war erst nicht erkennbar, was dort passierte. Also beobachtete ich die Situation eine Weile. Die Frau hatte die Augen verbunden und ließ sich wohl abgreifen. In der Kürze der Zeit ließ sich für mich nicht erkennen, wer denn auf sie aufpasste.. Aber ich merkte, dass ich das Beobachten der Situation sehr abturnend fand. Gierige, grapschende, nackte Männer.. Mir war bewußt, dass ich mich auch schon in dieser Situation befunden hatte und es unfassbar geil fand. Aber vieles von dem was für mich den Reiz der Situation ausmacht, ist eben nicht sichtbar auf die Schnelle. Ich gehe einfach mal davon aus, dass sie einen Dom dabei hatte. Das Vertrauen zwischen Dom und Sub ist nicht sichtbar, zumindest nicht für den flüchtigen Besucher. Das Vertrauen, dass er genau schaut, welcher Mann sie wo anfasst.. Das Berührtwerden von verschiedenen Händen, viele Reize gleichzeitig, ohne dass man die lüsternen Blicke sieht.. Jedenfalls war es wirklich erstaunlich, dass ich mir das so gar nicht ansehen wollte, dass es keinen Reiz auf mich ausübte.

JD sagte, dass die wohl bald fertig sein würden. Und so liefen wir in der Zwischenzeit einfach noch ein wenig die Räume ab. Guckten hier und da.. Aber es änderte sich nix, das Zugucken ist einfach nichts  für mich. Dann gingen wir zurück zu dem Raum mit der Liege und dem Gynstuhl. Und JD sollte Recht behalten.. Die große Gruppe war weg und die letzten waren gerade am Klamotten wieder zusammen sammeln und auch am Aufbrechen.. JD sagte, dass ich mein Höschen und auch denn BH ausziehen sollte. Ich tat es und war dankbar, dass ich Stiefel und Kimono anbehalten durfte. Augenbinde um und dann kletterte ich auf den Stuhl. Ich legte mich bequem hin, während JD die Fußstützen passend einstellte. Wir waren gefühlt allein im Raum. Anfangs. Nachdem JD die Beinstützen eingestellt hatte, begab er sich zwischen meine Beine. Es macht mir überhaupt nichts mehr aus, so völlig offen vor ihm zu liegen. JD weiß, wie er mich anfassen muss.

Erst war niemand da.. Das änderte sich aber nach nicht allzu langer Zeit. Ich hatte keine Vorstellung, was das für Männer sein konnten. Sie standen rechts und links hinter meinem Kopf und begannen mich anzufassen. Viele Hände auf meinem Körper.  Sechs Hände.. ich versuchte anfangs zu erkennen, welche Hände die von JD waren. Und griff danach. Ich brauchte das Gefühl, dass er noch da ist. JD befahl mir, dass ich mich um die Schwänze kümmern sollte. Das ging sowieso nur mit den Händen, alles andere war in der Position nicht möglich. Ich erinnere mich nicht an ihre Beschaffenheit.. Ich versuchte mich auf die Handarbeit zu konzentrieren. Aber besonders lang klappte das eh ncht. Die Situation war geil.. Aber währen ich dort lag hatte ich so ein paar AHA-Momente.. Die Männer haben sich natürlich meine Brüste, meine Muschi vorgenommen, alles okay.. AHA-Moment Eins war, dass ein Mann mich am Hals geküsst hat. Und ich bin mir sicher es war nicht JD. Das fand ich schon okay aber ungewöhnlich.. Aber ich dachte mit währenddessen einfach AHA.. was Männern nicht so alles einfällt.. Vermutlich derselbe Mann fing an mich am Kopf zu streicheln.. Für die Art des Spiels war es irgendwie zu zärtlich, zu liebevoll.. Wieder dachte ich AHA.. Dass er mich dann auch noch am Bauch streichelte machte das AHA komplett..

Einer der Männer durfte mich ficken.  Zumindest interpretierte ich das in das Kondomüberziehgeräusch hinein, das ich vernommen hatte. Ich war sehr gespannt, wie es sich anfühlen würde.. Allerdings fühlte ich nicht besonders viel.. Ob ich so extrem feucht war, oder er sehr schlecht bestückt.. keine Ahnung.. Aber es dauerte auch nicht wirklich lange. Zudem gab es noch so viele andere Eindrücke, weil ich ja immernoch angefasst wurde von mehreren Händen.. Irgendwann hielt ein Mann meine Hand, nicht JD, da war ich sicher.. Nachdem der Mann mich gefickt hatte, machte sich JD mit Händen und Zunge daran mich zum Orgasmus zu treiben. Nebenbei befahl er mir, dass ich mich um den verblieben Schwanz kümmern sollte. Aber mehr als den Schwanz halten kam da nicht dabei raus. Ich hatte immernoch die Hand des Mannes in der Hand und drückte aus Geilheit auch ordentlich zu. Ich mochte den Gedanken, dass ich ihn an meiner Geilheit teihaben lassen kann.

JD kennt meinen Körper mittlerweile gut und auch die Situation kickte mich.. Ich kam und zwar für meine Verhätnisse ordentlich laut und ich hatte das Gefühl, dass ich dem Mann die Hand zerquetscht haben musste… Dann ließ ich los und versuchte runterzukommen. JD sorgte dafür, dass ich in Ruhe gelassen wurde und die Männer ließen vor mir ab. Sie verließen auch den Raum.. Sie taten was JD wollte. Mein wunderbarer Dom, der bisher selbst noch nicht gekommen war… Aber ein wenig Zeit blieb noch..