Aha-Erlebnisse auf dem Gynstuhl

Für mich ist es immer wieder spannend, wenn ich dann bei einem Drink in der Bar sehe was JD natürlich längst gesehen hat. Nämlich mit wem wir gespielt haben. Wie sehen die Menschen aus, die ich gefühlt, geküsst und gehört, aber nicht gesehen habe.

Das Dom-Sub-Pärchen mit dem wir auf der Matte gespielt hatten, hielt das, was JD versprochen hatte. Er hatte sie mir als attraktiv beschrieben und hinzu gefügt, dass die beiden so wie wir ja auch, im wahren Leben kein Paar waren. Er war ein südländischer Gentleman, strahlte natürliche Dominanz aus. Sie war ein wenig älter als ich und wie ich schon gefühlt hatte ziemlich zierlich. Aber durchaus hübsch. Doch ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass sie mich attraktiv fand.. Wobei es am Ende, wenn sie in der devoten Rolle ist auch gar nicht darauf ankommt. Wir unterhielten uns ein wenig und ich stellte fest, dass die beiden aus meiner Stadt kamen.. Lustig.. Hätten sie mich ja mitnehmen können..

Irgendwann drängte JD darauf, dass wir weiterspielen sollten und es war mir sehr Recht. Er wollte unbedingt in den Raum, in dem der Gynstuhl stand. Als wir dort ankamen stellten wir fest, dass der Raum ziemlich voll war. Um eine Liege herum stand ein Grüppchen von 5 oder 6 Männern und auf der Liege saß eine Frau. Für mich war erst nicht erkennbar, was dort passierte. Also beobachtete ich die Situation eine Weile. Die Frau hatte die Augen verbunden und ließ sich wohl abgreifen. In der Kürze der Zeit ließ sich für mich nicht erkennen, wer denn auf sie aufpasste.. Aber ich merkte, dass ich das Beobachten der Situation sehr abturnend fand. Gierige, grapschende, nackte Männer.. Mir war bewußt, dass ich mich auch schon in dieser Situation befunden hatte und es unfassbar geil fand. Aber vieles von dem was für mich den Reiz der Situation ausmacht, ist eben nicht sichtbar auf die Schnelle. Ich gehe einfach mal davon aus, dass sie einen Dom dabei hatte. Das Vertrauen zwischen Dom und Sub ist nicht sichtbar, zumindest nicht für den flüchtigen Besucher. Das Vertrauen, dass er genau schaut, welcher Mann sie wo anfasst.. Das Berührtwerden von verschiedenen Händen, viele Reize gleichzeitig, ohne dass man die lüsternen Blicke sieht.. Jedenfalls war es wirklich erstaunlich, dass ich mir das so gar nicht ansehen wollte, dass es keinen Reiz auf mich ausübte.

JD sagte, dass die wohl bald fertig sein würden. Und so liefen wir in der Zwischenzeit einfach noch ein wenig die Räume ab. Guckten hier und da.. Aber es änderte sich nix, das Zugucken ist einfach nichts  für mich. Dann gingen wir zurück zu dem Raum mit der Liege und dem Gynstuhl. Und JD sollte Recht behalten.. Die große Gruppe war weg und die letzten waren gerade am Klamotten wieder zusammen sammeln und auch am Aufbrechen.. JD sagte, dass ich mein Höschen und auch denn BH ausziehen sollte. Ich tat es und war dankbar, dass ich Stiefel und Kimono anbehalten durfte. Augenbinde um und dann kletterte ich auf den Stuhl. Ich legte mich bequem hin, während JD die Fußstützen passend einstellte. Wir waren gefühlt allein im Raum. Anfangs. Nachdem JD die Beinstützen eingestellt hatte, begab er sich zwischen meine Beine. Es macht mir überhaupt nichts mehr aus, so völlig offen vor ihm zu liegen. JD weiß, wie er mich anfassen muss.

Erst war niemand da.. Das änderte sich aber nach nicht allzu langer Zeit. Ich hatte keine Vorstellung, was das für Männer sein konnten. Sie standen rechts und links hinter meinem Kopf und begannen mich anzufassen. Viele Hände auf meinem Körper.  Sechs Hände.. ich versuchte anfangs zu erkennen, welche Hände die von JD waren. Und griff danach. Ich brauchte das Gefühl, dass er noch da ist. JD befahl mir, dass ich mich um die Schwänze kümmern sollte. Das ging sowieso nur mit den Händen, alles andere war in der Position nicht möglich. Ich erinnere mich nicht an ihre Beschaffenheit.. Ich versuchte mich auf die Handarbeit zu konzentrieren. Aber besonders lang klappte das eh ncht. Die Situation war geil.. Aber währen ich dort lag hatte ich so ein paar AHA-Momente.. Die Männer haben sich natürlich meine Brüste, meine Muschi vorgenommen, alles okay.. AHA-Moment Eins war, dass ein Mann mich am Hals geküsst hat. Und ich bin mir sicher es war nicht JD. Das fand ich schon okay aber ungewöhnlich.. Aber ich dachte mit währenddessen einfach AHA.. was Männern nicht so alles einfällt.. Vermutlich derselbe Mann fing an mich am Kopf zu streicheln.. Für die Art des Spiels war es irgendwie zu zärtlich, zu liebevoll.. Wieder dachte ich AHA.. Dass er mich dann auch noch am Bauch streichelte machte das AHA komplett..

Einer der Männer durfte mich ficken.  Zumindest interpretierte ich das in das Kondomüberziehgeräusch hinein, das ich vernommen hatte. Ich war sehr gespannt, wie es sich anfühlen würde.. Allerdings fühlte ich nicht besonders viel.. Ob ich so extrem feucht war, oder er sehr schlecht bestückt.. keine Ahnung.. Aber es dauerte auch nicht wirklich lange. Zudem gab es noch so viele andere Eindrücke, weil ich ja immernoch angefasst wurde von mehreren Händen.. Irgendwann hielt ein Mann meine Hand, nicht JD, da war ich sicher.. Nachdem der Mann mich gefickt hatte, machte sich JD mit Händen und Zunge daran mich zum Orgasmus zu treiben. Nebenbei befahl er mir, dass ich mich um den verblieben Schwanz kümmern sollte. Aber mehr als den Schwanz halten kam da nicht dabei raus. Ich hatte immernoch die Hand des Mannes in der Hand und drückte aus Geilheit auch ordentlich zu. Ich mochte den Gedanken, dass ich ihn an meiner Geilheit teihaben lassen kann.

JD kennt meinen Körper mittlerweile gut und auch die Situation kickte mich.. Ich kam und zwar für meine Verhätnisse ordentlich laut und ich hatte das Gefühl, dass ich dem Mann die Hand zerquetscht haben musste… Dann ließ ich los und versuchte runterzukommen. JD sorgte dafür, dass ich in Ruhe gelassen wurde und die Männer ließen vor mir ab. Sie verließen auch den Raum.. Sie taten was JD wollte. Mein wunderbarer Dom, der bisher selbst noch nicht gekommen war… Aber ein wenig Zeit blieb noch..

Zum zweiten Mal im Swingerclub… mit offenen Augen

Ihm gefiel wohl was er sah und er bedachte mich mit einem Kompliment. Auch die Frage, ob er mich so mitnehmen würde, bejahte er.  Ich saß auf dem Bett, mit meinen Stiefeln und ließ ihn ankommen. Und fragte beiläufig, was denn nun der Plan für den Abend sei. JD meinte, dass wir in einen Club gehen würden. Etwa 30 Minuten Fahrzeit weg. Und wir sprachen ein wenig über das was er am Nachmittag so auf meinem Account getrieben hatte. Auf das Pärchen in meinem Account angesprochen, aus dessen Cafedate er ein Sexdate gemacht hatte, entschuldigte er sich und ich konnte spüren, dass er ein schlechtes Gewissen hatte. Er sagte, dass er sich nie wieder in meinem Account rumtreiben wolle. Ich würde ihm mein Passwort, dass ich in der Zwischenzeit wieder geändert hatte, trotzdem was er so angestellt hatte,  wieder geben. Mit den anderen Pärchen, mit denen er so geschrieben hatte, hatten sich nicht genug Übereinstimmungen übergeben…

Dann also mein zweiter Swingerclub-Besuch.. Mal sehen, wie es mir dieses Mal ergehen würde. Ich war froh ein Outfit zu haben, in dem ich mich wohlfühlte. Irgendwie war mir das mit dem Club auch lieber als mich mit einem anderen Pärchen, das ich noch nicht kenne, fix irgendwo zu treffen. JD zog sich aus und wollte unter die Dusche.. Rrr, gab mir die Gelegenheit seinen Prachtarsch anzuglotzen.. An dem Zimmer war cool, dass die Dusche ein nettes Schattenspiel ins Zimmer warf. Ich lag also auf dem Bett und konnte JDs Umrisse beim Duschen beobachten.

Er kam wieder zurück und dann war er Dom. Und er machte sich über mich her. Fickte mich an, wie er es nannte. Er nahm sich was er wollte. Leckte mich, fingerte mich, küsste mich, befahl mir mich doggy hinzuknien, fickte mich von hinten, aber hörte immer wieder auf.. machte mich geil auf den Abend, ließ mich nicht kommen..dieser Fiesling.. Als ich wirklich geil war, ließ er von mir ab und sagte, dass ich mich anziehen soll.

Leider habe ich keinen langen Mantel, den ich einfach übers Outfit ziehen kann, also musste ich mich in Straßenkleidung werfen.. Aber ich durfte keinen BH anziehen.. Lol, da moser ich immer ein wenig, aber ich gehorchte und ließ den BH unter meinem Oberteil weg.

Dann stiegen wir in sein Auto und fuhren los. Während der Fahrt fummelte mich JD immer mal wieder an.  Ich musste meine Hose öffnen.. Er fuhr hinein, tastete sich vor. In meine Muschi.. Fasste mir ins Shirt, an die Brüste.. Aber wir hatten auch Gelegenheit uns zu unterhalten. Ich genoss es einfach Zeit mit ihm zu verbringen.. Nach einer halben Stunde kamen wir am Ziel an. Es war schon etwas später, so dass schon was los war. Mein zweiter Clubbesuch also. Ich war gespannt, wie der Club im Vergleich zum ersten sein würde.. JD übernahm wie immer die Formalitäten.. Dann ging es umziehen.. Dieses Mal wußte ich schon, dass es keine getrennten Umkleiden gibt (hihi, was gelernt beim ersten Mal) Ich schmiss mich mein Dessous-Kimono-Overknees-Outfit.. Dann erkundeten wir den Club. Ich hatte Mega-Hunger, JD war vorher noch Abendessen gewesen. Also gingen wir zum Buffet. Ich aß ein wenig, JD war Gentleman und kümmerte sich um die Getränke. Gab mir ein gutes Gefühl.. Beeindruckte auch die Frau gegenüber mit seinen guten Manieren.. Kam mit einem anderen Pärchen ins Gespräch.. Die Mischung der Menschen war okay.. Alles dabei.. Normale, zu hübsche, Ältere, gut gekleidet, weniger gut gekleidet.. Ich mag das Durcheinander..

Dann gingen wir uns umsehen.. Ich hatte dieses Mal meinen Schal für die Augen in der Umkleide gelassen. An diesem Abend würde ich also sehen, was passiert. Wir wanderten durch die Räume, JD hielt mich immer an der Hand. Und ähnliches Problem, wie beim ersten Clubbesuch. Ich kann irgendwie nicht mit den Sexgeräuschen, vor Allem mit dem Gestöhne, umgehen.. Wir konnten wieder nicht an der Spielwiese stehen bleiben und zuschauen, weil ich mich vor Lachen bog..

JD entschied sich dann nach unten zu gehen, da gab es einen dunklen roten Raum mit einem Andreas-Kreuz..Und einem Gynstuhl. (Erinnerungen wurden wach). Ein Pärchen war dort gerade zugange.. Ich muss mir mal abgewöhnen verschämt wegzusehen..(Memo an meinen Kopf: Wenn die in so einem Club Sex haben, dann ist es auch okay, wenn ich ihnen dabei zuschaue..) JD gefiel was er sah. Die Frau war ans Kreuz gebunden und stand mit weit gespreizten Armen und Beinen da. Sie war schon ziemlich erregt. Man konnte es in ihrem Blick sehen. Der Mann stand vor ihr und fingerte sie. Wir sahen einen Moment zu. Wir küssten uns,JD fasste mich an. Dann bugsierte er mich in Richtung Gynstuhl.. Er ließ mich mein Höschen ausziehen.. Dann legte er ein Handtuch auf den Stuhl und sagte, dass mich darauf setzen sollte..Uii, schon nochmal was anderes, so öffentlich auf so einem Stuhl zu liegen.. Aber gut..Kopf aus, und los geht es.. Ich war froh um einen Kimono, da fühlte ich mich nicht so nackt.. Ich kletterte auf den Stuhl und legte meinen Beine in die Halterungen.. JD stellte sie passend ein.. Dann lag ich da.. weit geöffnet.. und feucht.. Direkt zur Tür des Raumes hin.

Wenn also JD nicht zwischen meinen Beinen stand, dann sah man als erstes meine gepreizten Beine. Doch JD war eigentlich immer in meiner Nähe.. ich konnte an meinem Bein vorbei das Pärchen am Kreuz sehen, schloß aber die Augen um abschalten zu können. Ich merkte, dass JD sich an ihrem Spiel ergötzte.. ich glaube, er hat sie auch mal angefasst.. Dann kümmerte er sich um mich.. Und ließ gleich mal seine flache Hand auf meinen Arsch klatschen.. Das machte ein so beeindruckendes Geräusch, dass das Pärchen vom Andreas-Kreuz fragte, wo er das Paddle gefunden oder ob er selbst Spielzeug mitgebracht habe. Na wunderbar… Er klärte sie auf, dass er das mit der Hand machen würde und sie hießen ihn einen Profi.. Das fand sein Ego mit Sichheheit gut. Viele Schläge würde ich aber nicht ertragen, denn hatte die Spuren vom letzten Mal noch im Kopf.. .Dann drang JD ohne Umschweife in mich ein.. fickte mich.. langsam, härter, variierte, spielte mit mir.. Beschmipfte mich.. Beugte sich über mich, küsste mich, ich konnte mich an ihm festhalten..  Währenddessen konnte ich hören, wie das Pärchen auf die Matte, die es in dem Zimmer gab gewechselt war und dass sich ein weiterer Herr in ihr Liebesspiel eingemischt hat. Er durfte die Frau lecken..Ich merkte, dass ich leicht ablenkbar bin.. über Höreindrücke.. Ich muss immer zuhören, was passiert, habe Probleme das auszublenden. JD würde es so nicht allein schaffen, dass ich komme..

JD fickte mich weiter. Es schien ihn anzuturnen, dass dort noch ein Dreier zugange war. Er stand zwischen meinen Beinen. Genoß offensichtlich die weit offene Muschi, in die er ganz leicht  und tief reinstoßen konnte. Befahl mir, dass ich mich anfassen sollte. Massierte meinen Kitzler, während er mich nahm und ich kam heftig auf dem Stuhl..Aber nicht gesquirtet.. zum Glück .. Aber JD ließ mich gar nicht lange verschnaufen….

Der Gynstuhl – Aftercare

Nachdem ich meine Augenbinde abgenommen hatte, war klar, dass das Spiel zumindest vorerst vorbei war. Und ich merkte auch, als ich mich mit meinem Getränk, das JD mir gebracht hatte, aufs Bett sinken ließ, dass ich ziemlich platt war. Geistig und körperlich. Die vielen Erfahrungen hatten mich ausgelaugt. Ich war auch schmerzempfindlicher als sonst bei ihm. Wobei JD auch mit der flachen Hand ganze Arbeit geleistet hatte. An meinen Innnenschenkeln waren deutliche Spuren zu sehen und ich konnte schon absehen, dass ich noch ein paar Tage ein kleines Andenken unserer Session behalten würde. Es waren rote Streifen zu sehen, die sich deutlich von meiner sehr weißen Haut absetzten. Ich neige eh dazu, ziemlich leicht blaue Flecken zu bekommen. Auch über die Squirtingerfahrung musste ich immer noch sehr schmunzeln und wir refelektierten das noch ein wenig.

Wir lagen einfach auf dem Bett und entspannten. Diese Phasen genieße ich immer sehr. Ich brauchte Nähe, Zuwendung und fragte ihn, ob es denn okay sein mich an ihn hinzukuscheln. Ich durfte. Und ich holte mir zumindest etwas körperliche Nähe. Irgendwann streichelte er mich am Kopf. Kopfkraulen ist der Himmel für mich. Wir redeten über alles mögliche.. Unsere Verhätnisse zu unseren Familien. Über seine früheren Erfahrungen, über Geben und Nehmen, vor Allem auch darüber, dass er überhaupt nicht nehmen kann, sehr ungern das Heft des Handeln aus der Hand gibt. Auch das ist ja eine Sache die uns eint. Im Spiel ist das kein Problem für mich, da ist es meine Rolle zu Nehmen. Aber wenn wir normal mit einander umgehen, dann kann ich es auch nicht genießen, ohne dass mich das Gefühl beschleicht ihm etwas zurück geben zu müssen. Er erzählte wirklich viel von sich. Das war schön. Einfach Zeit miteinander zu verbringen. Wir hatten noch nie so ausführlich miteinander gesprochen und ich genoß es sehr. Für mehr Spiel wäre ich an diesem Tag auch nicht mehr in der Lage gewesen.

Nachdem ich mir eine Weile den Kopf kraulen lassen habe, wollte ich ihm etwas zurück geben, zumal er ja noch nicht gekommen war. Ich drehte mich also um und fing an seinen Körper zu küssen. Schultern, Brust, Bauch und arbeitete mich weiter nach unten vor. Und fing an mich um sein bestes Stück zu kümmern, das schnell auf meine Annäherungsversuche reagiert und steif wurde. JD ließ das ein wenig mit sich machen, aber es kam der Moment, in dem er wieder initiativ wurde. Er wies mich an mich auf den Rücken zu legen und wir machten ganz klassisch Sex. JD ließ mich zuerst kommen und dann kam auch er.. Endlich.. Sonst hätte ich ein schlechtes Gewissen gehabt. Schließlich hatte ich das Squirting girly ja schon ordentlich Spaß gehabt. Ich hüpfte auf und wurde sein „Zeug“ wieder los. Dann kuschelten wir noch ein wenig. Ich war sehr froh, dass er so einfühlsam war und gemerkt hat, dass ich ein wenig mehr Anlehnungsbedüftig war als sonst.

Am Ende lud er mich noch ein, auf einer Geschäftsreise eine Nacht mit ihm zu verbringen. Schon sehr bald. Wow, ich war voll übherrascht und freute mich. Ich checkte den Termin in meinen Kalender und sah, dass ich Zeit haben würde. Eine ganze Nacht, wie cool. sonst sahen wir uns immer nur vier oder fünf Stunden. Ich kündigte ihm auch gleich lachend an, dass er es schwer haben wird, neben mir einzuschlafen, wenn ich ihm die Ohren voll schnarche.

Wir duschten noch und ich fuhr wieder nach Hause. Ich war froh, dass ich ziemlich bald nach meinem Ausflug meine Tage bekommen sollte. Es war doch viel gewesen und ich war ziemlich müde. Aber ich freute mich, dass ich JD schon sehr bald wiedersehen werde.

In der zeitlichen Reihenfolge kam danach dann allerdings noch „Die es hat ihn nicht gekickt“-Thematik und das Depriloch..

Gynstuhl Part 2 – Squirting girly

Ab jetzt stimmt vermutlich die Reihenfolge überhaupt nicht mehr.. aber nicht so wichtig.. Ich lag also ziemlich erregt an Händen und Füßen festgebunden auf dem Gynstuhl. JD kam wieder und machte mir irgendwann meine Arme los, keine Ahnung warum. Aber es war ganz gut so.
Er schlug mich auch immer mal wieder mit der flachen Hand auf die Innenschenkel und ich kam an den Punkt, wo ich keinen weiteren Schlag mehr ertragen würde. Ich hob die Hände mit den Handflächen zu ihm, als Zeichen, dass nichts mehr ging. Wir haben immernoch kein Safewort, aber ich wußte, wenn er das Zeichen nicht richtig deuten würde, dann müsste ich nur was sagen.. Aber er interpretiere es richtig und schlug ab diesem Moment nicht mehr zu. Ich legte meine Hände wie zum Schutz auf meine geschundenen Innenschenkel. Er ließ es zu.

Dann kam er über mich und fickte mich. Mit den freien Armen ergriff ich die Gelegenheit und fasste ihn an. Ich mag seinen Körper. Auch damit ließ er mich gewähren. Dann kletterte er wieder runter und machte sich dran mich anal zu nehmen. Er hatte viel Geduld und tastete sich immer weiter vor. Es klappte, auch wenn es ein wenig schmerzte. Ich brauchte lange um mich zu entspannen. Dann nahm er mich anal.. Worte: Es gefällt dir doch, wenn du in den Arsch gefickt wirst..Nachdem ich freie Hände hatte und endlich kommen wollte und auf anal immer besonders reagiere, fing ich an an mir rumzuspielen. Er ließ mich gewähren und sagte, dass ich es mir machen sollte.

Und ab jetzt wird meine Erinnerung sehr dunkel.. Ich bin heftig gekommen und habe meine Füße wohl auch so arg bewegt, dass die eine Stütze wohl drohte aus der Halterung zu rutschen. JD hielt sie aber fest. Und schraubte sie dann wieder ordentlich fest. Nichtsdestotrotz hatte ich im Hinterkopf, dass ich meine Füße nicht so arg anspannen darf. Nach meinem Orgasmus gönnte er mir aber keine Erholung und leckte mich fast direkt im Anschluss wieder und fingerte mich dann auch relativ heftig. Drückte auf den G-Punkt. Als ich merkte, dass es zum zweiten Mal Richtung Orgasmus ging, massierte ich kurz davor wieder meinen Kitzler und kam nochmal heftig.. Und ich hab nicht mehr die geringste Ahnung was passierte, dass ich zum dritten Orgasmus kam. Jedenfalls ließ er mich nach zwei Orgasmen immer noch nicht in Ruhe und am Ende kam ich auch, wieder mit nachhelfen, auch noch ein drittes Mal. Aber ich erinnere mich einfach nicht, was er dabei gemacht hat.

Dann durfte ich runterklettern vom Stuhl. Dabei merkte ich, dass es ziemlich feucht war an meinem Hintern und das Papier, dass auf dem Stuhl lag dran klebte.. Und JD kommentierte beit grinsend während er mir die Hände zum Aufstehen reichte, dass ich ja ne ganz schöne Sauerei gemacht habe.. Wie ich?? Sauerei?? Er grinste nur megabreit: „Mein kleines Squirting girly“ .. Ich war komplett überrascht und fragte ihn, ob er sich denn sicher sein.. und er meinte nur, woher die Sauerei denn sonst kommen sollte. Er sei nicht gekommen.. Hmm.. so ganz dunkel in meinen Hinterkopf ahnte ich schon vorher, dass ich wohl squirten kann.. Denn es gab so ein zwei Situtionen ganz viel früher, an die ich mich erinnere, wo es auch mal ziemlich feucht gewesen ist. Allerdings wußte ich da nicht, was Squirting ist und dass es das gibt. Vermutlich hieß es da auch noch nicht so..

Er meinte noch ich hätte bei jedem meiner drei Orgasmen ein wenig gesquirtet..Ich nahm mir die Augenbinde ab und während ich das nasse festgeklebte Papier von meinem Hintern zubbelte, holte mir JD ein Handtuch. Ich musste sehr grinsen, als ich mir das nochmal durch den Kopf gehen ließ. Was er sagte klang plausibel. Mein Hintern war wirklich ziemlich feucht.. Ich freute mich allerdings weniger über die Tatsache, dass ich gesquirtet hatte, als darüber, dass ich so sehr loslassen konnte, dass es passiert ist. krass, wie sehr ich diesem Mann vertraue. Und ich habe es nicht gemerkt. Bei keinem der drei Male, wenn stimmt, was JD sagt. Ich habe nichts gemerkt, gar nichts. Und wenn es nicht so nass an meinem Hintern gewesen wäre, hätte ich gedacht, dass JD mich gewaltig verarscht. Damit glaube ich, dass es auch nicht so leicht reproduzierbar für mich ist. Es kommt jetzt auch nicht auf die Das-kann-ich-Liste. Das war Zufall.. Aber irgendwie cool.. Und ihm hat es gefallen..

Nachdem die Augenbinde ab war, war klar, dass wir eine Pause machen würden. JD ist ein Gentleman und sehr aufmerksam, das schätze ich sehr an ihm.. Neben der Tatsache, dass er einen leckeren Körper hat 🙂 Er fragte mich, ob ich was trinken wolle und holte es mir aus dem Kühlschrank. Wir legten uns aufs Bett und unterhielten uns.. Wir hatten noch viel Zeit an diesem Nachmittag…

Der Gynstuhl Part 1

Erlebnis 2/4 und 3/4 waren das Spiel zu Dritt mit Maxi und seiner Sub und das Absolute Blinddate… Komme ich jetzt zu 4/4. Ein Treffen mit meinem Dom..Nach dem Absoluten Blinddate war ich geistig ziemlich erschöpft. Deswegen hätte ich mich vier Tage später auf kein Treffen eingelassen, außer auf das mit meinem Dom. Weil ich ihm vertraue und weil wir uns gar nicht so oft sehen. Und ich durfte mir aussuchen, was ich machen will. Ich hab doch wirklich einen netten Dom 🙂

Ich wollte mal wieder in eines der Spielzimmer, in denen wir ganz am Anfang zwei Mal waren. Die Zimmer sind wunderbar ausgestattet, abgelegen, so dass ich da meinen Kopf schon am Eingang ausschalten kann..Wir bekamen das rot/schwarze Zimmer mit Gynstuhl und Pranger.
JD war schon da, als ich kam. Normalerweise lässt er mich immer erst ankommen, weil ich ja die lange Autofahrt hinter mir habe. Aber dieses Mal zogen wir uns aus, und er machte sich gleich über mich her. Augenbinde auf.. Damit ist auch klar, dass ich in meiner Rolle bin.

Und dann aufs Bett. Ich lag auf dem Rücken und er „fickte mich an“ wie er das so schön nannte..Kümmerte sich zuerst um meine Nippel, an denen man immer etwas saugen muss, bis sie sich raustrauen. Ich sollte meine Beine weit spreizen, ihm meine Muschi präsentieren..Zwischenrein immer wieder dirty talk: er hieß mich schwanzgeil, fickgeil, kleine Schlampe.. hätte seinen Schwanz noch nicht verdient. Das lässt mich innerlich immer ein wenig schmunzeln. Teil des Spiels, aber es macht mich jetzt nicht megascharf. Und er hatte es an diesem Tag auf meine Innenschenkel abgesehen. Immer wieder, ohne dass er vorherzusehen gewesen wäre, schlug er mit der flachen Hand dort hin. Das macht ein ziemlich beeindruckendes Geräusch. Mein Kopf war noch nicht ganz im Zimmer angekommen. Es war zu schnell gegegangen für mich. Also war mir klar, dass ich noch nicht kommen würde. Aber das war auch nicht sein Plan gewesen, wie er mir später sagte..

Aber ich hatte tierische Lust auf ihn. Es wurde ein klassisches Vorspiel … fast.. er steckte mir ein wenig seinen Schwanz in den Mund, leckte und fingerte mich und legte mir am Ende die vermaledeiten Nippelklemmen an. Zu denen habe ich ja echt ein gespaltenes Verhältnis..Tragen okay, Abnehmen böse.. und fickte mich ein wenig. Leckte mich, aber er merkte, dass ich mich nicht fallen lassen konnte. Dann musste ich aufstehen. Hui, Kopfkino an.. Was hatte vor, was würde passieren.. Das Kreuz mal wieder (was ich ja schon lange hoffe) oder der Pranger.. Weder noch, er führte mich weg vom Bett in den anderen Raumteil. Und ich ahnte Schlimmes als er mich in Richtung Gynstuhl bugsierte.. nein, damit wollte ich eigentlich nie spielen. Als wir zum ersten Mal in dem Zimmer waren, fand ich das ganze Zubehör schon gruselig.. Und irgendwie nervt mich die Untersuchung beim Frauenarzt eh eigentlich immer.. Mein Frauenarzt ist zwar wirklich unterhaltsam.. Aber sexuelle Gefühle verbinde ich damit auf gar keinen Fall… Also gar nicht.. uhh..

Aber ja ich vertraue ihm. Dann halt der Gynstuhl.. Ich glaube ich habe sexuell noch niemandem so vertraut. Eine krasse Erfahrung dieses Vertrauen. Mich auch in seine Hände zu begeben, auch wenn ich mir Dinge vorher nie vorstellen konnte. Völliges Vertrauen.

Er führte mich zum Stuhl hin und ließ mich draufklettern. Auf dem Stuhl war eine Papierrolle, wie beim Frauenarzt auch. Ich legte brav meine Füße in die dafür vorgesehen Halterungen. JD stellte sie noch für mich passend ein. An diesem Gynstuhl waren Fesseln für Arme und Beine angebracht. Er band erst meine Füße dann meine Arme an den Stuhl fest. Dann lag ich da weit offen, einladend.. wehrlos..Erregend, das Ausgeliefert sein.. Meine Erinnerungen sind nicht mehr ganz klar dann.. Er benutzte Worte.. Du Schlampe stehst doch drauf, wenn ich dich benutze.. Streicheln, aber auch Schläge wieder auf meine Innenschenkel.. Da war ich schon sehr an der Belastungsgrenze.. Ich trug auch immernoch die Nippelklemmen, die mir aber nicht bewußt wurden, solange ich mich nicht bewegte.. Fingerte mich hart, leckte mich intensiv, saugte an meinem Kitzler..

Dann ging er weg und ich hörte ihn an der Schublade. Ich wußte, dass dort die ganzen Utensilien drin waren. Das Besteck, dass für mich wie Folterwerkzeug aussah, Das ich lieber gar nicht so genau angesehen habe. Es klapperte, er holte wohl was raus.. Und dann kam er wieder. Und schob mir was in die Muschi.. ich hab keine Ahnung, was es war und was genau er damit angestellt hatte. Jedenfalls fühlte es sich zu meiner eigenen Überraschung deutlich weniger unangenehm an, als wenn der Frauenarzt das macht, aber bei dem bin ich wohl auch eher nicht feucht. Es war eigentlich gar nicht unangenehm. Er spielte ein bißchen in mir rum. Dann zog er es wieder heraus und ersetzte es durch seinen Schwanz und fickte mich.. Er versuchte sich auch an meinem Hintern. Er versuchte nach und nach in mich einzudringen.. Aber es war schwierig.. ich nicht entspannt, es tat immer ein bißchen weh, dann ließ er es wieder. Aber ich merkte, dass er mich anal nehmen wollte. Dann war er immer mal wieder weg, ich hörte den Wasserhahn.. ich fühlte mich wie in einem Dämmerzustand.. Mit meiner Augenbinde.. Wann würde er mich richtig nehmen? Nicht nur angeilen.. Sondern endlich ficken .. Das machte mich ganz kirre.. Diese Spielchen..