Auch am Sonntag meines Ausflugs in den Norden sollte ich Tom nochmal wiedersehen. Schließlich muss so ein Wochenende ausgekostet werden. Er hielt sein Versprechen und kam zum Frühstück wieder und er brachte Arbeit mit.
Er musste am Nachmmittag noch arbeiten und sollte den Vormittag eigentlich dazu nutzen noch kleine Weihnachtsgeschenke für seine Kollegen zu packen. Da ich ihn aber lieber sehen wollte, versprach ich, dass wir ihm helfen würden. Ich genoss es sehr mit ihm zusammen zu arbeiten. Einfach Zeit mit ihm zu verbringen und zu sehen, wie er so im Alltag ist. Während ich fleißig Päckchen packte, fütterte er mich zwischendurch mit meinem Frühstück. Mit vereinten Kräften waren die Geschenke dann auch schnell gepackt.
Dann grinste ich ihn irgendwann an und wir verzogen uns wieder ins Schlafzimmer. Die arme Jessica hatte zum Glück genug Lesestoff dabei, dass es ihr nichts ausmachte, nochmal eine Stunde totzuschlagen.
Genau eine Stunde hatten wir noch Zeit bevor er in die Arbeit musste und Jessica und ich uns wieder auf den Heimweg machten.
Ein letztes Mal noch die Zweisamkeit genießen, denn ich habe keine Ahnung, wann sich das nächste Mal die Gelegenheit bieten wird. Aber der Zeitdruck und die Tatsache, dass Jessica im Nebenzimmer alles hört, ließen mich einfach nicht locker werden. Trotz wunderbarer Küsse und vieler Gefühler konnte ich nicht recht abschalten. So musste ich dieses Mal Toms Versuch mich ein weiteres Mal anal zu nehmen vorzeitig abbrechen, weil es weh tat, da ich nicht entspannt genug war. Noch dazu hatte Tom ja vergessen das Gleitgel einzukaufen. Als ich ihm sagte, dass er aufhören sollte, änderte er seine Tatik und nahm mich in Hündchenstellung. Vorher angelte er sich noch meinen Vibi vom Nachttischchen. Den hatte ich noch nicht wieder weggeräumt. Während er mich also doggy nahm, schaltete er meinen Vibi an und schob in mir in den Hintern. Das ging zu meiner Überraschung dann doch problemlos. Der Vibi ist halt doch kleiner als sein Penis. Es war ein geiles Gefühl von Tom und dem Vibi gleichzeitig penetriert zu werden. Und als ich dann mit der Hand nachgeholfen habe, kam ich. Tom hörte auf sich zu bewegen und zog seinen Penis aus mir raus. Ich schaltete den Vibi aus und zog ihn ebenfalls raus. Dann legte ich mich auf den Rücken. Tom hatte sich vom Kondom befreit und kniete sich neben mich. Er wollte noch mal auf mich abspritzen und tat das dann nach kurzer Zeit auch in hohem Bogen. Er verteilte seinen Saft auf meine Brüste und meinen Hals. Ich sehe gern, wenn er kommt. Aber es ist immer so unromantisch, wenn man das Zeug dann erst wieder abwischen muss und nicht einfach erschöpft kuscheln kann.
Gottseidank hatte ich das Handtuch noch im Zimmer und musste nicht zum Saubermachen an Jessica vorbei ins Bad.
Dann war es auch schon Zeit für ihn sich anzuziehen und in die Arbeit zu gehen. Eine Umarmung noch, ein intensiver Kuss.. und dann war er weg und ich weiß nicht, wann ich ihn wiedersehen werde. Oh man, hat es mich aber erwischt. Es war ein wunderbares Wochenende. Nach acht Stunden Autofahrt kam ich dann völlig gerädert mit Kreuzschmerzen vom langen Sitzen zu Hause an. Aber ich würde sofort wieder losfahren.