Der Gentleman und ich – es knistert

Es machte mich an, er machte mich an. Aber ich war nach wie vor nicht der Typ um auf so einer großen Spielwiese zu spielen. Zu viele Menschen, zu offen… Ich war gespannt, was er vorhatte. Während er vor mir stand, mich küsste und meine Brüste erforschte, bekam ich große Lust ihm einen zu blasen. Aber es passte gerade nicht. Er war initiativ. Wenn ich nun vorpreschte und das einfach tat, würde ich die Dynamik brechen. Also ließ ich es. Er war tonangebend. Ich mag es sehr, wenn der man leicht dominant ist. Wenn er einfach zeigt, dass er weiß, was er tut. Souveränität ist vermutlich das Zauberwort. Irgendwann nahm er meine Hand und zog mich hinter sich her. Er machte sich auf den Weg in eines der kleinen Pärchenzimmer, bei denen man die Türe hinter sich schließen konnte. Yeah. Ihm war das scheinbar auch lieber. Da wir uns ja noch nicht wirklich kennen, wäre alles andere auch ein wenig viel gewesen.

Da stand er vor mir und küsste mich wieder so perfekt. Ich spürte wieviel Lust er hatte. Auf mich. Zog mich langsam aus. Wie gut dieser Mann roch. Auch sein Körper war toll. Das war schon unter den Klamotten zu spüren, dass sich seine Zeit im Fitnessstudio auszahlte. Der Körper ohne einen guten Charakter wäre mir ja wurscht. Aber nett und ein geiler Körper ist eine sensationelle Kombination. Er entkleidete mich nach und nach, während er meinen Körper mit Küssen und Berührungen verwöhnte. Ich spürte unter seiner Anzughose seine harte Erektion. Raus aus dem Kimono, runter mit dem BH, auch mein Minirock blieb nicht lange an. Übrig blieb das Höschen mit den Strapsen. Mr. Gentleman war noch komplett bekleidet und entledigte sich nun seiner Weste und seines Hemds. Entweder hatte die Natur es gut mit ihm gemeint, oder er hat es geschafft sehr gepflegte Brustbehaarung zu haben. Nicht zu lang, nicht wild gewuchert, aber doch da. Wirkte männlich, aber aufgeräumt. Ich war schon sehr auf Touren. Mr. Gentleman wusste ja nicht viel über mich. Ich hatte auch nicht mit meinen Blasekünsten rumgepost. Hoffte ihn damit überraschen zu können.

Als er sich aus seiner Hose schälte bekam ich endlich seine Latte zu Gesicht. Vernünftiges Mittelmaß und damit ein guter Blaseschwanz. Ich deutete ihm an, dass ich ihn mir vornehmen wollte. Er setzte sich auf die Kante des Betts und ich kniete mich davor. Ich nahm ihn den Mund. Langsam rantasten. Ließ meine Zunge kreisen. Erkundete ihn. Er genoss es. Aber er gibt nicht gern die Kontrolle ab. Ließ mich ihn ein wenig anblasen, wollte dann aber wieder Herr der Lage sein. Er berührte mich zwischen den Beinen, massierte meinen Kitzler durchs Höschen. Er deutete mir an, dass ich mich auf die Matte legen sollte. Ich zog währenddessen noch mein Höschen aus und trug nur noch die Strapse. Er besorgte sich in der Zwischenzeit ein Kondom und zog es sich über. Ich legte mich auf das Handtuch auf den Rücken. Er kam über mich und drang in mich ein. Es fühlte sich gut an. Manchmal bin ich ein wenig verkrampft, das war dieses Mal nicht der Fall. Er fing an sich langsam zu bewegen. Ohja, feels good. Er war auch beim Sex souverän, wusste was er tat. Ich genoss es mich von ihm ficken zu lassen. Genau das hatte ich mir für den Abend gewünscht. Gut gefickt zu werden. Er fickte mich zwischen sanft und sehr hart und schnell. Ich genoss es einfach. Machte gar keine Anstalten es mir selbst zu machen. Ich hatte es nicht eilig, denn irgendwie gab er mir die Gewissheit, dass ich schon noch zu meiner Befriedigung kommen würde.

Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus mir raus und deutete mir an, dass ich mich hinknieen sollte. Doggystyle sollte es also werden. Meine Lieblingsstellung. Ich kniete mich hin und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Erwartungsfroh. Genau das brauchte ich in meinem untervögelten Zustand. Drückte den Rücken durch, machte ein Hohlkreuz, reckte ihm den Hintern noch weiter entgegen. Er drang in mich ein. Fing an mich zu stoßen. Ich fing an mit der Hand meinen Kitzler zu massieren. Er wurde heftiger. Es war gar nicht so leicht es mir weiter mit er Hand zu machen, wenn er mich ordentlich fickte. Also ließ ich es bleiben und genoss seine Stöße. Es dauerte gar nicht lange, bis er anfing zu stöhnen. Hihi, er wird doch nicht etwa schon kommen, dachte ich noch. Doch in der Tat, er kam. Ich nahm das mal als Kompliment. Es hatte ihn wohl sehr angemacht mich von hinten zu nehmen. Er zog sich zurück und wir kuschelten uns neben einander um runterkommen. Nicht gekommen zu sein, fand ich gar nicht weiter schlimm. Ich war mir sicher, dass das noch nicht alles war. Wir zogen uns wieder an und gingen Händchenhaltend und grinsend wieder an die Bar zurück

Das erste Mal Swingerclub Teil 3: Nochmal Pärchenzimmer

JD und ich ließen das andere Pärchen also noch in Ruhe ihren Spaß haben. Ich hatte aus lauter Verlegenheit gar nicht geschaut, wie die beiden aussahen. Dazu sollte ich aber beim Essen noch Gelegenheit haben. Nachdem ich mich ein wenig frisch gemacht hatte, gingen JD und ich zum Frühstücken. Als wir es uns gerade gemütlich gemacht hatten, hörte ich die unverwechselbare Stimme aus dem Pärchenzimmer ebenfalls den Raum betreten. Die beiden sahen ganz annehmbar aus, geschätzt Anfang 50, weder besonders hübsch, noch häßlich, aber sympathisch. Wir unterhielten uns ein bißchen und das Gespräch kam irgendwie darauf, dass das mein erster Besuch im Club überhaupt ist. Das fanden die beiden ganz amüsant und es erklärte ihnen die Augenbinde.

JD und ich verließen relativ bald den Essensraum wieder und es ging auf zur zweiten Runde, was mir Recht war, denn er war noch nicht gekommen und mir war auch sehr daran gelegen, dass er seinen Spaß hat. Wir streiften Hand in Hand noch mal durch den ganzen Club auf der Suche nach einem Platz für uns. Wir kamen auch an den Spielwiesen vorbei, wo die Situation unverändert war. Übertrieben lautes Frauengestöhne und sehr viele Soloherren außenherum. Mein Problem war, dass ich nicht aufhören konnte zu lachen sobald wir uns einer Wiese näherten. Also war es unmöglich mit mir dahin zu gehen und sei es nur zum Schauen.

JD entschied sich dann, dass er in das andere Pärchenzimmer wollte, dass war ein wenig dunkler eingerichtet und es waren Vorhänge vor dem Bett. Man lag nicht so auf dem Präsentierteller, wie im ersten Raum. Allerdings waren dort gerade welche heftig zu Gange und dabei quietsche das Bett ziemlich, was JD doof fand. Also blieb uns nichts anderes übrig, als wieder in das erste Pärchenzimmer zu gehen. Wir kletterten erneut auf das weiße Bett. Außer uns war keiner im Zimmer. Dieses Mal machte JD es sich gemütlich und forderte mich auf, dass ich mich um ihn kümmern sollte.
Und das was wir dann taten, das fühlte sich im Vergleich zu allem, was ich an dem Tag bisher im Club gesehen hatte, wie Liebe machen an. Ich freute mich, dass ich nun ohne Augenbinde einfach JDs wunderbaren Körper anstarren konnte. Mein absolutes Lieblingsstück ist sein großartiger Knackarsch. Mjam..Ich streichelte ihn eine Weile und küsste seinen Körper um mich dann seinem Schwanz zu widmen. Hingebungsvoll nahm ich ihn in den Mund und bearbeitete ihn eine Weile. Ich gewöhne mich langsam an sein Piercing.

Ich blies ihn allerdings nicht bis zum Ende. Als ich aufhörte, deutete mir JD an, dass ich mich in Hündchenstellung vor ihn hinknien soll. Er nahm mich von hinten und fickte mich hingebungsvoll. Ich massierte zusätzlich meinen Kitzler und kam fast gleichzeitig mit ihm. Also wir fertig waren, blieb er einfach noch in mir stecken. Wir verharrten also erstmal noch in der Position und unterhielten uns. Irgendwann musste ich darüber ziemlich lachen und sagte ihm, dass er endlich raus sollte. In dem Moment sah ich zwei Männer an der Türe uns zusehen. JD und ich lachten mit einander und ich glaube, deswegen hatten die Männer geschaut. Es war nicht Geficke, sondern irgendwie sinnlicher. Zwei Menschen die Spaß miteinander haben. Dann war die Zeit auch schon wieder um. Noch schnell unter die Dusche, anziehen und dann brachte er mich zum Zug.

Das war also mein ersten Mal in einem Club. Ich hatte nur Sex mit einem Mann, denn ich bereits kannte. Bin also nicht ganz in die Welt der Swinger eingetaucht. Ich musste es ein wenig sacken lassen. Am Anfang wußte ich nicht so recht, ob es mich wirklich anturnt. Jetzt finde ich es eigentlich ganz spannend, wenn man mit dem richtigen Menschen hingeht, der ein Gespür dafür hat, was gerade passend ist.

Das erste Mal im Swingerclub Teil 2 – Pärchenzimmer

Ich legte mich mit meinen verbundenen Augen auf den Bauch, so wie JD es wollte. Und dann kam der Moment, in dem ich wieder einmal merkte, dass mein Dom ein Goldstück ist. (Und ich ihn gegen gar nichts eintauschen würde). Denn das, was er dann eine gefühle halbe Stunde lang tat, war mir den Rücken streicheln und massieren. Er hatte gemerkt, dass ich angespannt war und noch nicht bereit mich auf Weiteres einzulassen. Seine Berührungen taten gut, trotzdem dauerte es eine Weile, bis ich mich entspannen konnte. Mit den verbundenen Augen war es dunkel. Ich sah nichts. Ich hörte nur die Musik im Zimmer und die Sexgeräusche aus dem restlichen Swingerclub. Und JD. Irgendwann konnte ich abschalten und entspannte mich.

JD merkte es wohl und sagte, dass ich mich umdrehen solle. Dann blieb es nicht mehr so harmlos. Er fing an mich zu streicheln. Ich erinnere mich nicht mehr genau daran was er tat. Kann nicht sagen, ob er mich leckte. Aber ich glaube ja. Jedenfalls war ich schon feucht als er anfing. Die verbundenen Augen machten mich heiß.. Irgendwann spürte ich ihn neben meinem Kopf und er drängte mir seinen Schwanz in den Mund und ich saugt daran. Immer wieder eine Herausforderung mit seinem Piercing und meinem.

Während unseres Vorspiels hörte ich JD plötzlich mit jemandem reden. Ein Pärchen fragte, ob es dazu kommen dürfte. Draußen wären so viele Soloherren, dass sie keine Lust hätten auf eine Wiese zu gehen. Uhh.. Jetzt wurde es ernst. Ich war gespannt, was passieren würde. JD erlaubte es ihnen.. Während die beiden auch aufs Bett kletterten, hörte ich die Frau flüstern: „Sie hat ja die Augen verbunden.“ Keine Ahnung, was das nun für die beiden bedeutete. Jedenfalls hatte er eine ziemlich tiefe markante Stimme. Ich hatte keine Ahnung, wie alt die beiden waren und wie sie aussahen. Und keine Vorstellung, was jetzt dann passieren würde. Ich vertraute JD komplett und hätte einiges mitgemacht, dass wußte er aber nicht. Nicht zu wissen, was passiert und mit wem, das war sehr aufregend und turnte mich ziemlich an. Würde mich ein Frau anfassen zum ersten Mal. Ich war gespannt. Während JD mich weiter fingerte, mir an die Brüste fasste, hörte ich, dass die beiden loslegten. Ich sah ja nicht was sie taten. Vielleicht besser so, ich konnte mir nur vorstellen was passiert. Die beiden waren zum Glück auch ein eher leises Pärchen und es fing nicht einer der beiden komplett übertrieben zum Stöhnen an. Darüber war ich froh

Ich lag erst ganz passiv herum und ließ alles geschehen. Nachdem die beiden sich hörbar heiß gemacht hatten, merkte ich irgendwann eine dritte Hand auf meinem Körper. Es fasste mich also zum ersten Mal jemand an, von dem ich nicht wußte, wer es ist. Ich spürte wie derjenige meinen Busen berührte, denn es fühlte sich anders als JDs Berührungen an. Ich wußte allerdings nicht, ob es der Mann oder die Frau war. Irgendwann steckte die fremde Hand ihre Finger in meine feuchte Muschi. Ich merkte, dass derjenige meinen Körper nicht so gut kannte. Aber es turnte mich an. Ich vermutete, dass es die Frau war, die mich angefasst hat. Dann war die fremde Berührung aber auch schon wieder vorbei. JD kam zwischen meine Beine und fickte mich nun. Ich streckte ganz vorsichtig meine Hand aus und merkte, dass die beiden ganz nah bei mir lagen, ich hatte aber keine Ahnung wir. Ich spürte dann ein bißchen stopeliges Frauenbein.. Juhu, andere Frauen sind auch nicht immer perfekt. Gut für meinen Kopf.

Und ich spürte noch ein anderes Körperteil, muss wohl sein Arm gewesen sein, keine Ahnung, wie die beiden lagen, vermutlich leckte er sie. Durch die verbundenen Augen machte es mir gar nichts aus, dass die beiden mir dabei zusehen konnte, wie ich gefickt wurde. Ich hörte ihr wohliges Stöhnen. Ich war so geil, dass ich nun kommen wollte und beschloss, dass ich einfach nach zu helfen. Und so massierte ich meinen Kitzler während JD mich nahm. Und ich kam, neben dem Pärchen. JD hörte auf sobald ich fertig war und deutete an, dass ich wir gehen würden. Ich war verwirrt, weil er noch gar nicht gekommen war und verwundert, warum er so schnell abflitzen wollte. Ich nahm die Augenbinde ab, traute mich aber gar nicht zu schauen, was die beiden anderen machten, kletterte vom Bett herunter und zog mein Kleid und die Pumps an.
Dann ließen wir die beiden allein.