Ich passte mich Mr. SLK an und zog mich aus. Bis aufs Höschen. Na ich war ja gespannt, ob er besser fickt als küsst, sonst würde das Ganze eine einigermaßen freudlose Angelegenheit bleiben. Er war glatt rasiert, schon mal sehr gut. Das gilt ja nicht für alle Boomer. Ich beschloss, wie so oft erstmal zu blasen. Dann hatte ich meine Ruhe und konnte mich eingrooven. Also dachte ich. Das klappte so gefühlt eine Minute ganz gut. Ihm gefiel das Blasen wohl auch. Aber er konnte einfach nicht still halten. Wie ein Duracell-Häschen… Ich glaube, dass er quasi nix länger als 60 Sekunden exakt gleich gemacht hat.
„Zieh dein Höschen aus… Hol deinen Dildo..“ – Okay okay. Er fingerte mich, ließ mich meinen Saft schmecken. Ich lag auf dem Rücken er kniete neben mir. Fickte mich mit dem Dildo. Steckte mir währenddessen seinen Schwanz in den Mund. Er wusste wie man einen Dildo benutzt. „Leck meine Eier“ dann hielt er mir immer seinen Arsch hin. Aha, so gleich. Ich war erstmal zurückhaltend. Aber er ließ nicht locker. Er hatte einen Analplug für sich dabei. So mit hellblauem Stein. Größer als meiner mit dem roten Stein, den ich dabei hatte. Anal scheint irgendwie sein Ding zu sein. „Steck mit den Plug rein“ Hab ich auch noch nicht so oft gemacht, einem Mann einen Plug reinstecken. Und wie er mir seinen Hintern erwartungsvoll entgegenreckte. Gut, Gleitgel drauf und rein damit. Zog sich ein Gummi an, fickte mich doggy- Wollte mich danach anal nehmen. Das hatte ich vorher nicht auf dem Schirm gehabt. Unvorbereitet. Ich ließ ihn probieren, aber es ging nicht. War aber nicht weiter wild, weil er umsichtig vorging. Also wieder Taktikwechsel.
Dann fickte er mich weiter mit dem Dildo. Ausgiebig und gut. Ich machte es mir zusätzlich mit der Hand. Guter Orgasmus. Er gehört zu den Männern, die gar nicht so leicht kommen. Immer einen harten Ständer, aber gefühlt schon so viel gewichst, dass er relativ viel Stimulation braucht. Eier lecken, blasen, Finger Po, dann wichste er wieder selbst. immer zack zack zack. Am Ende spitze er auf meine Brüste ab.
Es ist gar nicht so leicht über die Zeit mit ihm zu schreiben. Während ich das tippe treibt es mir fast schon mein Stresslevel wieder hoch, weil alles immer zack hier, zack da, jetzt so… Er wollte gefühlt die 2 1/2 Zeitfenster die ich ihm gegeben habe optimal ausnutzen. Keine Minute verschenken. Das hört sich alles wilder an, als es sich angefühlt hat. Ich war unterhalten, alles fein. Wie gesagt, ich betrachtete das ganze mit einer imaginäre kurios amüsiert hochgezogenen Augenbraue. Und ich war ja in Durchgefickt-Werden-Laune
Für einen Mann über 50 hatte er eine erstaunlich ausgeprägte sexuelle Energie. Er erzählte und man merkte ihm an, dass er eigentlich mindestens fünf Mal am Tag wollen würde, aber deutlich seltener zum Zug kommt. Ein sehr sexuelles Wesen dieser Mann.
Kaum hatte er abgespritzt, wir uns beide saubergeduscht, dauerte es keine fünf Minuten, da stand er wieder – also sein Schwanz. Ich war noch völlig durch und winkte ab, sagte, aber dass ich ihm ganz gemütlich einen Blasen würde. Aber Ende lief das aber nur kurz und nix ohne er setzt sich auf mein Gesicht, Eier lecken, Fingern, Lecken, sich selbst richtig hart wichsen … Zweiter Orgasmus für ihn…
Gleiches Spiel wie nach der ersten Runde, er kann und will nach ein paar Minuten erneut. Erst dachte ich, dass ich keine Lust mehr habe. Nach einer Weile wollte ich aber doch nochmal gefickt werden. Doggy. Ich kniete auf meinem Bett, er stand dahinter. Ich sagte ihm, dass er mir gern auch noch meinen Plug reinschieben dürfe. Er tat wie ihm geheißen und fickte mich dann mit Plug im Hintern richtig gut durch. Stieß mich hart ohne dass es wildes Gerammel wurde. Optimal. Ausdauernd war er ja eh. Also musste ich mir keine Gedanken machen, ob es zu lange dauert, bis ich komme. Sehr entspannend für meinen Kopf. Ich massierte noch meinen Kitzler und kam alsbald. Und er am Ende mit der bewährten Taktik auch. Plug, fingern, Eier im Mund, lecken, blasen lassen, selbst hart wichsen… Orgasmus 3 für ihn – die Zeit also optimal ausgenutzt.
Ich glaube ja immernoch, dass ich gar nicht so wirklich sein Typ war, aber er mochte, dass ich auch ein ziemlich sexueller Mensch bin. Jedenfalls hatte wir beide was von der gemeinsamen Zeit. Also alles fein.