Mein Blog springt nun wieder ein paar Tage zurück zum gemeinsamen Urlaub mit Mr. Bondage.
Er hatte mich an unserem ersten Abend zum Squirten gebracht. Als brave Sub durfte ich natürlich auf der Seite nächtigen, die ich eingenässt hatte. Handtuch drunter, war nicht weiter wild. Wir hatten uns im Hotel für das Zimmer mit der guten Aussicht entschieden und gegen das mit der durchgehenden Matratze. Deswegen war Kuscheln mit der Spalte zwischen uns nicht ganz so bequem. Aber ich genoss es sehr ihn endlich wieder um mich zu haben.
Morgens genoss ich erst mal den Ausblick aus dem Hotelfenster. Wir hatten uns beide frisch gemacht. Ich dachte, dass wir uns anziehen und aufbrechen würden. Da kam er hinter mich während ich am Fenster stand. Wir waren beide noch nackt. Er schien schon wieder in Spiellaune zu sein. Er fasste genüsslich meine Brüste an. Dann ging er nochmal fort und nestelte in seiner Spieltasche herum. Ich blieb am Fenster stehen. Er hatte das Halsband wieder hervor geholt. Er wollte also wieder spielen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Er legte mir das kühle Lederband um den Hals. Jetzt war ich wieder Sub. Hatte die Führung an ihn abgegeben. Er zog wie am Abend vorher auch das schwarze Seidenband durch einen der beiden Ringe an meinem Halsband. Damit hatte er mich wie an einer Leine. Er zog ich zu sich und küsste mich. Fordernde Küsse. Worauf würde er dieses mal Lust haben?
Er spielte mit dem Seidenband noch ein wenig an meinem Körper. Ließ es über meine Brüste gleiten, zog es mir zwischen den Beinen entlang. Dann wies er mich an, dass ich mich über den Schreibtisch beugen sollte. Er band das Seidenband am Fenstergriff fest. Er würde sich wohl meinen Hintern vornehmen. Ich hatte die perfekte Spankingposition einnehmen dürfen. Blieb noch die Frage womit. Er streichelte mir erst mit der Hand noch über meinen Arsch. Dann der erste Schlag. Nicht zu fest. Er hatte dazu gelernt. Ging es langsamer an. Wie ich sehr ich mich freute über die Schläge. Ich hatte mir so sehr gewünscht, dass er mich mal wieder schlagen würde. (Es fühlt sich immer noch sehr verrückt an diesen Satz zu schreiben. Vor zwei Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich mich darauf freue, dass mir ein Mann den Hintern versohlt)
Ich konnte über den Tisch gebeugt zu ihm nach hinten schauen. Und ich sah, dass ihn die ersten Schläge bereits unglaublich hart gemacht hatten. Er stand hinter mir und hatte den Mörderständer. Es turnte ihn also sexuell ziemlich hart an mich zu Schlagen. Das gab mir nochmal einen Extra-Kick. Er verteilte seine Schläge auf beide Pobacken. Er steigerte die Intensität, schlug mit der flachen Hand. Er befahl mir dabei aus dem Fenster zu sehen und die Aussicht zu genießen. Das war gar nicht so einfach den Kopf immer oben zu halten und nicht viel bequemer auf den Tisch zu gucken. Ich merkte wir meine Pobacken durch die Schläge heiß wurden. Das Paradoxe an den Schlägen ist, dass sie eine unglaubliche Nähe schaffen. Ich fühle mich Mr. Bondage selten noch näher, als wenn er mich schlägt.
Er schlug mich Lustvoll. Ich spürte, dass es ihm Befriedigung verschaffte. Er verteilte die Schläge gut, so dass ich sie gut wegstecken konnte. Ich war auch ein klein wenig stolz auf mich, weil ich gefühlt ein wenig mehr einstecken konnte als bisher. Aber auch stolz auf Mr. Bondage, der es geschafft hatte ein paar Gänge runterzuschalten und sich auf mich einzulassen. Und dabei auch noch richtig Lust empfand.
Mr. Bondage ging nochmal weg und holte was. Es war sein Mini-Flogger. Über den wohl jede wirklich masochistische Frau nur schmunzeln würde. Aber er war überzeugt, dass es nur davon abhing, wie sehr man dieses Ding beschleunigen konnte. Er hatte Recht. Er zog schon ziemlich durch und nach zwei drei Schlägen zuckten meine Beine nach jedem Treffer. Das ist meiner Meinung nach immer ein Zeichen, dass man so langsam an die Grenze kommt. Er legte den Flogger also nach ein paar wenigen Schlägen weg. Er fragte mich zwischendurch, ob es mir gut gehe und ich bejahte dies. Dann noch ein paar Schläge mit der flachen Hand. Langsam war ich an der Grenze dessen, was ich aushielt. Mr. Bondage merkte dies dieses Mal und hörte rechtzeitig auf. Das war ein großartiges Gefühl. Das lässt mein Vertrauen größer werden. Es kommt Stück für Stück zurück, nach dem teilweise missglückten Spiel ganz am Anfang unserer Beziehung. Nach den Schlägen band er mich vom Fenstergriff los und hielt mich erst mal im Arm.
Nach der Bestrafung folgt die Belohnung. Ich durfte mich auf den Rücken aufs Bett legen. Er hatte seinen schwarzen Dildo aus der Spielzeugtasche geholt. Erst verteilte er noch Gleitgel auf meiner Muschi, dann fickte er mich mit dem Dildo und massierte mir noch den Kitzler. Der Orgasmus kam ziemlich schnell.
Das war ein sehr befriedigends Spiel gewesen. Dann nahm er mir das Halsband wieder ab und wir waren wieder auf Augenhöhe.