Blowjob im Krankenhaus II

Es hatte mir ja unglaublich Freude bereitet, dem Herz-Doc im Krankenhaus, mitten in der Arbeit einen zu blasen..Ich hatte hier darüber berichtet..

Nach einer ganzen Weile hatten der Herz-Doc und ich mal wieder losen Kontakt und er witzelte rum, ob ich nicht mal wieder im Krankenhaus bei ihm vorbeischauen möchte. Och ja, dachte ich mir, warum eigentlich nicht. Mir war klar, dass es nicht den gleichen Zauber wie beim ersten Mal haben würde. Aber musste es auch nicht. Das Erlebnis kann mir ja keiner mehr nehmen. Also sagte ich, zu seiner Überraschung, dass ich durchaus spontan Lust hätte ihn zu besuchen. Er deutete noch an, dass er dieses Mal Sex haben wollte und bat mich Kondome mitzubringen.

Ich hüpfte noch schnell unter die Dusche, packte dann die Kondome in meine Tasche und dann düste ich auch schon los. Ich freute mich sehr ihn zu sehen, auch wenn unsere Gespräche einfach nicht mehr so gut sind, wie am Anfang. Aber immer wenn ich ihn sehe, dann wird mir wieder klar, dass er genau mein Typ wäre. Und mein Hirn muss meinem Herzen dann immer beibiegen, dass es keine gute Idee wäre mich in ihn zu verknallen. Nein, der steht niemals auf dich, vergiss es.. Nein, das wird nur weh tun. .. Aber so komme ich gut damit klar. Ich muss mir das nur manchmal bewußt machen.

Er holte mich am Eingang ab, dieses Mal in zivil, nicht in seiner Doc-Kluft. Er erklärte mir noch, dass er am Wochenende dann immer lieber in zivil herumläuft, sonst müsste er nur dauernd irgendwelche Fragen beantworten.  Wir gingen in sein Zimmer und ich setzte mich aufs Sofa und wir unterhielten uns erst mal ein wenig. Ich werd immernoch nicht ganz schlau aus ihm. Es ist nicht leicht zu unterscheiden, wann er etwas ernst meint und wann nicht. Verarscht er mich, oder hört er mir ernsthaft zu..Nie weiß man das. Aber das macht es auch spannend. Sehr spannend, weil es mich fordert. Meinen Geist fordert.

Dann übernahm er die Initiative. Er öffnete seine Hose und packte seinen Schwanz aus. Ich kniete mich vor ihn hin und nahm ihn auch gleich gierig in den Mund. Schöner Mann mit schönem Schwanz. Er wußte, dass es mich anmacht, wenn er mich im Nacken packt oder mich an den Haaren zieht. Er hat eine natürliche Dominanz, auf die mein Körper immer wieder anspringt. Ich war gespannt, wie es weiter gehen würde. Er sagte mir, dass ich mich ausziehen soll. Ich tat es.. erhob mich, zog mein Oberteil und meinen BH aus. Dann meine Hose und auch mein Höschen. War nackt. War gespannt, was sein Plan war. Hatte wirklich große Lust auf Sex mit ihm.. wir küssten uns.. Ja, ein Mann der großarig küssen kann..Aber nicht lange, viel zu kurz..Dann sagte er mir, dass ich mich entscheiden soll, wie er mich nehmen würde.. Und das überforderte mich komplett. Ich hatte gehofft, dass er nicht lange fackeln würde und mich einfach nehmen würde, so wie es ihm gefällt

Nach seiner Frage hatte ich alle möglichen Bilder im Kopf… die mir nicht gefielen, weil ich mich ungeschickt anstellte. Ich spielte in meinem Kopf die Stellungen durch, die mir einfielen. Legte mich im Geiste breitbeinig auf das Sofa.. nein komisch, so ganz nackt auf dem Sofa, so ganz nackt die Beine breit machen… dann streckte ich ihm geistig meinen Hintern vom Sofa entgegen. .. nein, auch kein Bild das mir taugte.. Nicht, dass er dann nicht dort hinkommt, wo er hin soll.. Ich hatte keine genaue Vorstellung, wie ich mich hätte halbwegs sexy da hindrapieren können. Tisch und Stuhl verwarf ich schnell wieder..Jedenfalls fiel mir auf die Schnelle nix ein. ..Verdammt, ich hätte ihn doch haben wollen.. Die Gedanken kreisten in meinem Kopf.. Ich konnte mich aber zu nichts durchringen. Da begab ich mich aus Verlegenheit wieder auf die Knie und nahm mir seinen Schwanz wieder vor. Immernoch ganz nackt. Er wertete das wohl als Zeichen, dass ich keinen Sex wollte. Da ließ er sich fallen und ich brachte den Blowjob zu  Ende.

Ich war also völlig umsonst ganz nackt gewesen. Im Nachhinein eine lustige Situation. Hatte etwas sehr devotes ihm nackt einen Blowjob zu verpassen.

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, dann ging ich wieder.  War nicht so cool, wie beim ersten Mal, aber das war fast klar. Allerdings könnte ich mir in den Arsch beißen, weil es ja nur an mir scheiterte, dass wir keinen Sex hatten. Er hatte ja noch gesagt, dass ich mir überlegen soll, wie ich genommen werden will. Verdammt, mein Kopf hat mich mal wieder um Spaß gebracht. Zu viel nachgedacht und nicht einfach gemacht..argh…Ich Depp..

Mal sehen, ob ich es mir noch irgendwann vergönnt sein wird, mit dem Herz-Doc zu schlafen. Ihm hat der Blowjob Spaß gebracht und ich blase gern..

Blowjob im Krankenhaus kurz vor der OP

Aber nein, ich hatte dabei kein Schwesternkostüm an. Falls irgendjemand darauf gehofft hatte, dann muss ich ihn gleich enttäuschen.

Ich wollte den Herz-Doc unbedingt mal wiedersehen. Ich wollte ihm ja Zeit geben sich zu melden nach seinem Liebeskummer, aber das tat er nicht. Er hat gefühlt viel andersweitig geflirtet, aber an mir hatte er wohl irgendwie das Interesse verloren. Aber ich war spitz und machte ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte. Ich bot ihm einen Blowjob an. Auf genau diesen Blowjob hatte ich jetzt Bock. Schnell, unverbindlich, ohne viel Drumrum.

Ich schrieb ihn an und er reagierte prompt darauf. Es war Nachmittag. Ich sagte, dass ich Lust hätte ihm jetzt einen zu blasen. Er wollte, juhu. Aber wo? Wir überlegten.. Auto? Zu hell.. Weder bei mir noch bei ihm wäre gegangen.. Also schlug er vor, dass ich zu ihm in die Klinik kommen sollte. Das gab der Sache noch einen extra Kick. Er schrieb was von er müsse mich dann reinschleusen..Rrr, jetzt machte mich das noch mehr an. 30 Minuten später stand ich vor dem Krankenhaus.

Er sammelte mich am Eingang ein und ich folgte ihm unaufällig. Und ja, ich freut mich sehr ihn zu sehen. Er sah immernoch umwerfend aus. Diesmal ein wenig anders gekleidet, denn er hatte seine Arztklamotten und lustige grüne Latschen an. Ich wollte ja immer schon mal rausfinden, was ein Doc so drunter trägt. Er lotste mich in sein Zimmer, ohne dass uns jemand gesehen hatte. Ich nahm auf der Couch Platz. Wir machten ein wenig Smalltalk, ich guckte mich um. Dann schon stand er vor mir und packte seinen Schwanz aus. Ich kniete mich hin und nahm ihn in den Mund. Geiler Schwanz. Groß, aber nicht riesig. Ich gab alles, legte viel Leidenschaft hinein. Es schien ihm zu gefallen. Irgendwann zog er sich auch den Kittel über den Kopf und stand nackt mit runtergelassenen Hosen vor mir.

Während ich also vor ihm kniete und ihn blies, griff er mir in den Nacken und zog nicht fest aber bestimmt an meinen Haaren. Es ist einfach unglaublich, was das mit mir macht. Was für eine natürliche Dominanz er hat. Wenn ich an diesen Moment denke beim Bloggen, dann werd ich auf der Stelle megafeucht. Dieser eine kurze Moment in dem er in meine Haare fasste, der hat meinen ganzen Körper elektrisiert. Schon das war den Blowjob wert. Ich muss nur an die paar Sekunden denken und bin sofort auf Touren.

Irgendwann musste er sich hinsetzen, weil er im Stehen nicht kommen konnte. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und half ein wenig nach und ergoss sich schließlich in meinen Mund. Ich überlegte kurz und schluckte alles hinunter, ganz entgegen meiner eigentlichen Angewohnheit. Wir wurden fertig bevor sein nächster Patient kam. Vermutlich hat er selten so entspannt operiert.

Dann schmuggelte er mich wieder aus seiner Station raus und ich ging fröhlich grinsend aus dem Krankenhaus hinaus. Ich gefiel mir in der Rolle der Männertraumerfüllerin. Zumindest bilde ich mir ein, dass fast jeder Mann davon träumt mitten auf der Arbeit, einfach so, ohne Stress einen Blowjob zu bekommen. Hallo, Hose runter, blasen, abspritzen, tschüß, weiterarbeiten…

Fazit: Ich weiß mein Herz-Doc steht auch auf BDSM-Spiele.. Was würde ich dafür geben, dass er mich mal bespielt… Mal sehen, ob da noch mal was draus wird.
Der Blowjob hat ihm jedenfalls gefallen, das er hat er mir hinterher geschrieben.. Als er mit seiner OP fertig war.