Aber nein, ich hatte dabei kein Schwesternkostüm an. Falls irgendjemand darauf gehofft hatte, dann muss ich ihn gleich enttäuschen.
Ich wollte den Herz-Doc unbedingt mal wiedersehen. Ich wollte ihm ja Zeit geben sich zu melden nach seinem Liebeskummer, aber das tat er nicht. Er hat gefühlt viel andersweitig geflirtet, aber an mir hatte er wohl irgendwie das Interesse verloren. Aber ich war spitz und machte ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte. Ich bot ihm einen Blowjob an. Auf genau diesen Blowjob hatte ich jetzt Bock. Schnell, unverbindlich, ohne viel Drumrum.
Ich schrieb ihn an und er reagierte prompt darauf. Es war Nachmittag. Ich sagte, dass ich Lust hätte ihm jetzt einen zu blasen. Er wollte, juhu. Aber wo? Wir überlegten.. Auto? Zu hell.. Weder bei mir noch bei ihm wäre gegangen.. Also schlug er vor, dass ich zu ihm in die Klinik kommen sollte. Das gab der Sache noch einen extra Kick. Er schrieb was von er müsse mich dann reinschleusen..Rrr, jetzt machte mich das noch mehr an. 30 Minuten später stand ich vor dem Krankenhaus.
Er sammelte mich am Eingang ein und ich folgte ihm unaufällig. Und ja, ich freut mich sehr ihn zu sehen. Er sah immernoch umwerfend aus. Diesmal ein wenig anders gekleidet, denn er hatte seine Arztklamotten und lustige grüne Latschen an. Ich wollte ja immer schon mal rausfinden, was ein Doc so drunter trägt. Er lotste mich in sein Zimmer, ohne dass uns jemand gesehen hatte. Ich nahm auf der Couch Platz. Wir machten ein wenig Smalltalk, ich guckte mich um. Dann schon stand er vor mir und packte seinen Schwanz aus. Ich kniete mich hin und nahm ihn in den Mund. Geiler Schwanz. Groß, aber nicht riesig. Ich gab alles, legte viel Leidenschaft hinein. Es schien ihm zu gefallen. Irgendwann zog er sich auch den Kittel über den Kopf und stand nackt mit runtergelassenen Hosen vor mir.
Während ich also vor ihm kniete und ihn blies, griff er mir in den Nacken und zog nicht fest aber bestimmt an meinen Haaren. Es ist einfach unglaublich, was das mit mir macht. Was für eine natürliche Dominanz er hat. Wenn ich an diesen Moment denke beim Bloggen, dann werd ich auf der Stelle megafeucht. Dieser eine kurze Moment in dem er in meine Haare fasste, der hat meinen ganzen Körper elektrisiert. Schon das war den Blowjob wert. Ich muss nur an die paar Sekunden denken und bin sofort auf Touren.
Irgendwann musste er sich hinsetzen, weil er im Stehen nicht kommen konnte. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und half ein wenig nach und ergoss sich schließlich in meinen Mund. Ich überlegte kurz und schluckte alles hinunter, ganz entgegen meiner eigentlichen Angewohnheit. Wir wurden fertig bevor sein nächster Patient kam. Vermutlich hat er selten so entspannt operiert.
Dann schmuggelte er mich wieder aus seiner Station raus und ich ging fröhlich grinsend aus dem Krankenhaus hinaus. Ich gefiel mir in der Rolle der Männertraumerfüllerin. Zumindest bilde ich mir ein, dass fast jeder Mann davon träumt mitten auf der Arbeit, einfach so, ohne Stress einen Blowjob zu bekommen. Hallo, Hose runter, blasen, abspritzen, tschüß, weiterarbeiten…
Fazit: Ich weiß mein Herz-Doc steht auch auf BDSM-Spiele.. Was würde ich dafür geben, dass er mich mal bespielt… Mal sehen, ob da noch mal was draus wird.
Der Blowjob hat ihm jedenfalls gefallen, das er hat er mir hinterher geschrieben.. Als er mit seiner OP fertig war.