Pornokino 3: Sich wie der Star fühlen..

Da lag ich also. Halbnackt auf meinem Handtuch im Pornokino. Es fühlte sich an wie eine Mischung aus Routine, denn ich kannte das Zimmer und die Situation schon, aber auch aufregend, weil ich ja nicht wußte, wieviele und welche Männer da waren. Die kleinen Zweifel, dass es nicht so ganz normal sein kann, was ich da treibe. Warum ich immer wieder mit in ein Pornokino gehe und mich von wildfremden Männern anfassen oder auch ficken lasse? Das konnte ich nicht ganz abstellen. Aber ich fand es aufregend. Das Spiel mit JD, so dass ich mich immer wieder darauf einließ. Und es gefiel mir der Mittelpunkt des Geschehens zu sein. Nicht zu wissen was passiert.

JD kniete sich zwischen meine Beine und forderte mich auf sie zu spreizen. „Zeig her deine Muschi“.. Er begann mich zu lecken. Erst allein und plötzlich, vermutlich hatte JD ein Zeichen gegeben, tauchten wie auf dem nichts viele Hände auf die mich anfassten. Keine Ahnung, wie viele Männer es waren. Ich hatte Hände überall. Hände die vorsichtig und irgendwie dankbar meinen Körper erkundeten. Die mich manchmal an Stellen anfassen, die mich Schmunzeln lassen. Meine Handflächen zum Beispiel.

Ich genoss die vielen Berührungen. Dann sagte mir JD, dass zwei Schwänze neben meinem Kopf waren und ich mich kümmern sollte. „Wichs sie, zeig was du kannst“. „Okay, dann mal los“, dachte ich und tastete nach den Exemplaren. Einer der beiden war ziemlich beeindruckend groß. Ich versuchte mir jeder Hand einen Schwanz zu wichsen. Ist auf dem Rücken liegend nicht immer ganz so einfach, vor Allem, wenn die Männer nicht schnallen, dass sie sich halt optimal hinstellen müssen, weil ich in der Position nicht sehr flexibel bin. Beide gleichzeitig ging nicht besonders gut, also kümmerte ich mich vermehrt um den großen Schwanz. Das war wohl auch in JDs Sinne, denn er feuerte mich an, während er selbst sich daran machte, mich zu ficken. JD nahm mich, ich kümmerte mich um den dicken Schwanz und ein paar Hände waren noch auf meinem Körper. „Schöne Brüste“ kommentierte einer der Männer. Ich musste schmunzeln und freute mich über das Kompliment.

Nachdem ich den dicken Schwanz eine Weile gewichst hatte, wollte JD dass ich von diesem Mann gefickt werde. Vermutlich reizte es in den großen Schwanz ihn mir verschwinden zu sehen. Ich war gespannt wie sich das anfühlen würde. JD sorgte dafür das der Mann ein Kondom trug und überließ ihm dann den PLatz zwischen meinen Beinen. Er selbst kam hinter meinen Kopf. Dann drang der Mann mit dem großen Schwanz in mich ein.. Füllte mich ziemlich aus. JD ließ mich seinen Schwanz blasen und zwei weitere Männer mit den Händen befriedigen. Wie krass.. Wenn ich so eine Situation in einem Porno sehe, dann turnt mich das überhaupt nicht an und ich war auch froh mich nicht von außen zu sehen. Aber es fühlte sich spannend an, so viele Eindrücke. Mich darauf zu konzentrieren, die Schwänze ordentlich zu behandeln, neben bei gefickt zu werden. Nicht soviel denken, einfach machen.

Ein Mann bespielte meinen Kitzler und er machte das so gut, dass ich fast gekommen wäre. Doch dann spritzte einer der Männer in meiner Hand ab. Das führte zu einem Bruch in der Situation, da sich gefühlt plötzlich alle darum kümmerten, dass ich wieder sauber wurde. Die Prinzessin muss nur die Hand hochhalten und alle springen. Das war sehr witzig. JD rückte mit Tüchern an, erst trockene, dann feuchte und wischte meine Hand sauber. Am Ende desinfizierte er sie noch mit einem Desinfektionsspray. Ich fühlte mich wieder Star in der Mitte. Aber das war auch nicht schwer. Es war vermutlich auch weniger der Tatsache geschuldet, dass ich so toll bin, sondern dass ich schlicht die einzige Frau im ganzen Kino war. Trotzdem witzig.

Dann machte JD wieder klar, dass er der Dom in unserem Spiel ist….

Pornokino Teil 3 – meine Orgasmen

Irgendwann kam noch ein weiterer Mann hinzu. JD sagte mir, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Dann fickte er mich, was so vereinbart war. Er durfte mich ficken. Aber ich wollte auch trotz Kondomen keinen Sex mit anderen Männern haben, dieses Mal. Ich lag auf dem Rücken, JD stand vor dem Bett und fickte mich. Neben meinem Kopf waren zwei Männer mit ihren Schwänzen. JD sagte mir, dass ich mich um beide kümmern soll. Also versuchte ich mit Händen und Mund beide zu bedienen. Ich hatte keine Ahnung, ob die Kerle nicht schlau genug waren, oder es technisch nicht ging, aber ich tat mir beim Blasen schwer, weil sie keine Anstalten machten meinem Mund näher zu kommen. Ich musste mich also ihnen entgegenrecken, was ein wenig anstregend war auf Dauer. Gehörten also eeher nicht zu den glorreichen Blowjobs in meinem Leben. JD hörte ich noch sagen, dass sie nicht in meinem Mund abspritzen dürften. Das ließ mich Vertrauen weiter steigen. Er passte gut auf.

Einer der Männer, die ich bediente, saugte an meinen Brüsten, der andere beugte sich über mich und spielte an meinem Kitzler, während JD mich fickte. So ging das eine Weile. Ich war überrascht, dass die Männer sich nicht allzu doof anstellten. Ich bin relativ eng gebaut und wenn man zu viele Finger reinsteckt, dann bin ich ziemlich empfindlich. Aber ich dachte mir noch, dass ich da schon mit deutlich ungeschickteren Typen Sex hatte, außerhalb eines Pornokinos. Irgendwann merkte ich wie die Wellen in mir aufstiegen. Mein Kopf sich langsam ausschaltete. Ich kam fast, als ich einen Schwanz blies, sich jemand an meinen Brüsten austobe, noch eine Hand sich mit meiner Muschi beschäftigte und mich fingerte und eine weitere Hand sich mit meinem Hintern anfreundete. Keine Ahnung wer was machte. Es war geil. Eines meiner Beine hatte jemand an einen Bettpfosten gelehnt, dass andere hielt jemand fest. So lag ich bequem und die Wellen kamen. Ich fing zu stöhnen an und vernachlässigte den Blowjob. Ich fieberte dem Orgasmus entgegen. Er versprach heftig zu werden. Doch dann plötzlich ging es nicht weiter. Eigentlich hätten alle nur weitermachen müssen. Keine Ahnung, ob JD noch nicht wollte, dass ich kam, oder ob es Zufall war, dass nun was anderes passierte.. Verdammt.. Enttäuschung in meinem Kopf.. Ich war so kurz davor gewesen.

Kurz nach dem verhinderten Orgasmus wurde es dann anstrengend. Denn mein Körper fuhr die Erregung herunter. Es hielt auch niemand mehr meine Beine fest, so dass es auch anstrengend wurde sie in der Luft zu halten. Ich war plötzlich weniger feucht, überspielt. Just da versuchte einer der Männer besonders viele Finger in mich reinzustecken. Ich merkte, dass es mir zu viel wurde und ich hob meine Hand. JD sagte sofort, dass alle aufhören sollten, da ich eine Pause brauchte. Er meinte hinterher, dass er auch gespürt hatte, dass ich fast nicht mehr feucht war. Ich setzte meine Beine am Boden ab und entspannte sie.

Keine Ahnung wie der Ablauf genau war. Ich habe Bruchstücke, Gedanken, Szenen im Kopf an die ich nicht genau zuordnen kann. Einem der zwei unbekannten Männer besorgte ich es mit der Hand. Es schien ihm zu gefallen, denn er fing neben mir an schwer zu atmen und ich merkte auch seinem Schwanz an, dass er nun bald kommen würde. Kurz bevor er dann kam, war er nicht mehr da. Eigentlich dachte ich, dass er auf mir abspritzen wollte, aber nichts passierte. Sehr seltsam. JD sagte mir, dass er in ein Tuch gespritzt hat, trotzdem er ihm angeboten hatte, es auf mich tun zu dürfen.
Eine Szene von der ich nicht genau weiß wann sie war, die mich aber währenddessen schon schmunzeln ließ war, dass ein Mann hinter mir stand, als ich wohl mal auf der Kante des Bettes lag und meine Hüften und Oberschenkel betastete. Also da, wo man als Frau Pölsterchen hat, die man nicht will. Schien ihm zu gefallen und mich ließ es grinsen, weil ich mir dachte, worauf Mann nicht so alles stehen kann.

Wir waren ja in einem Pornokino, deswegen lief im Hintergrund auch immer ein Film, mit entsprechenden Geräuschen. Irgendwann kamen da sehr seltsame Geräusche. Keine Ahnung, ob kotzen oder kacken, es hörte sich seltsam an. JD scheint meinen Körper schon ziemlich gut zu kennen, denn er merkte, dass es mich ablenkte und änderte, ohne dass ich auch nur irgendeine Andeutung gemacht hatte, den Film.

Den anderen Mann, der immer fleißig mitgespielt hatte, dessen Schwanz ich am öftesten im Mund hatte, den verwies JD des Feldes, weil er wohl meiner Muschi mit seinem Schwanz relativ nahe gekommen war und JD nicht darauf vertraute, dass er mich nicht fickte. JD wurde ziemlich deutlich und schickte ihn weg. So waren keine Spielpartner mehr vorhanden. Nachdem ich ein wenig runtergekommen war, stand JD vor mir und befahl mir, es mir selbst zu besorgen. Das war mit den verbundenen Augen und angegeilt eine eher leichte Übung. Ich war mir sicher, dass dabei noch unbeteiligte Männer zugeschaut haben müssen. Aber ich hörte bis auf JD keinen einzigen. Aber sie bekamen was zu sehen, denn ich machte mir einen heftigen Orgasmus, während vor meinem Kopfkino nochmal ablief, wie sie mich alle gleichzeitig anfassten, während JD mich fickte.

Nach dem Orgasmus ließ JD mich runterkommen, aber nicht allzu lange. Er wies mich an, dass ich mich auf den Bauch legen sollte. Ich musste schmunzeln, weil das mit Sicherheit nach allem aussah nur nicht sexy, wie ich da nur mit Schuhen bekleidet rumkraxelte und mich vom Bauch auf den Rücken umdrehte. Ich legte mich wie gewünscht flach auf den Bauch, auf mein Handtuch. Er kletterte auf mich und fickte mich wieder. Er versuchte mich auch anal zu nehmen, aber das funktionierte nicht. Dafür war ich zu unentspannt. Also gab er den Versuch auf und ließ mich in die Hündchenposition gehen. Dann nahm er mich richtig geil. Nicht wirklich hart und fest, sondern mit Technik, die mich wahnsinnig machte. Langsame gezielte Stöße, kreisende Bewegungen seines Beckens. Ich nahm noch meine rechte Hand um meinen Kitzler zu bedienen und hatte einen Megaorgasmus. Für meine Verhältnisse kam ich ziemlich laut und wurde ordentlich durchgeschüttelt.

Doch auch er bekam noch Lohn für seine Mühen ….