Pornokino Teil 3 – meine Orgasmen

Irgendwann kam noch ein weiterer Mann hinzu. JD sagte mir, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Dann fickte er mich, was so vereinbart war. Er durfte mich ficken. Aber ich wollte auch trotz Kondomen keinen Sex mit anderen Männern haben, dieses Mal. Ich lag auf dem Rücken, JD stand vor dem Bett und fickte mich. Neben meinem Kopf waren zwei Männer mit ihren Schwänzen. JD sagte mir, dass ich mich um beide kümmern soll. Also versuchte ich mit Händen und Mund beide zu bedienen. Ich hatte keine Ahnung, ob die Kerle nicht schlau genug waren, oder es technisch nicht ging, aber ich tat mir beim Blasen schwer, weil sie keine Anstalten machten meinem Mund näher zu kommen. Ich musste mich also ihnen entgegenrecken, was ein wenig anstregend war auf Dauer. Gehörten also eeher nicht zu den glorreichen Blowjobs in meinem Leben. JD hörte ich noch sagen, dass sie nicht in meinem Mund abspritzen dürften. Das ließ mich Vertrauen weiter steigen. Er passte gut auf.

Einer der Männer, die ich bediente, saugte an meinen Brüsten, der andere beugte sich über mich und spielte an meinem Kitzler, während JD mich fickte. So ging das eine Weile. Ich war überrascht, dass die Männer sich nicht allzu doof anstellten. Ich bin relativ eng gebaut und wenn man zu viele Finger reinsteckt, dann bin ich ziemlich empfindlich. Aber ich dachte mir noch, dass ich da schon mit deutlich ungeschickteren Typen Sex hatte, außerhalb eines Pornokinos. Irgendwann merkte ich wie die Wellen in mir aufstiegen. Mein Kopf sich langsam ausschaltete. Ich kam fast, als ich einen Schwanz blies, sich jemand an meinen Brüsten austobe, noch eine Hand sich mit meiner Muschi beschäftigte und mich fingerte und eine weitere Hand sich mit meinem Hintern anfreundete. Keine Ahnung wer was machte. Es war geil. Eines meiner Beine hatte jemand an einen Bettpfosten gelehnt, dass andere hielt jemand fest. So lag ich bequem und die Wellen kamen. Ich fing zu stöhnen an und vernachlässigte den Blowjob. Ich fieberte dem Orgasmus entgegen. Er versprach heftig zu werden. Doch dann plötzlich ging es nicht weiter. Eigentlich hätten alle nur weitermachen müssen. Keine Ahnung, ob JD noch nicht wollte, dass ich kam, oder ob es Zufall war, dass nun was anderes passierte.. Verdammt.. Enttäuschung in meinem Kopf.. Ich war so kurz davor gewesen.

Kurz nach dem verhinderten Orgasmus wurde es dann anstrengend. Denn mein Körper fuhr die Erregung herunter. Es hielt auch niemand mehr meine Beine fest, so dass es auch anstrengend wurde sie in der Luft zu halten. Ich war plötzlich weniger feucht, überspielt. Just da versuchte einer der Männer besonders viele Finger in mich reinzustecken. Ich merkte, dass es mir zu viel wurde und ich hob meine Hand. JD sagte sofort, dass alle aufhören sollten, da ich eine Pause brauchte. Er meinte hinterher, dass er auch gespürt hatte, dass ich fast nicht mehr feucht war. Ich setzte meine Beine am Boden ab und entspannte sie.

Keine Ahnung wie der Ablauf genau war. Ich habe Bruchstücke, Gedanken, Szenen im Kopf an die ich nicht genau zuordnen kann. Einem der zwei unbekannten Männer besorgte ich es mit der Hand. Es schien ihm zu gefallen, denn er fing neben mir an schwer zu atmen und ich merkte auch seinem Schwanz an, dass er nun bald kommen würde. Kurz bevor er dann kam, war er nicht mehr da. Eigentlich dachte ich, dass er auf mir abspritzen wollte, aber nichts passierte. Sehr seltsam. JD sagte mir, dass er in ein Tuch gespritzt hat, trotzdem er ihm angeboten hatte, es auf mich tun zu dürfen.
Eine Szene von der ich nicht genau weiß wann sie war, die mich aber währenddessen schon schmunzeln ließ war, dass ein Mann hinter mir stand, als ich wohl mal auf der Kante des Bettes lag und meine Hüften und Oberschenkel betastete. Also da, wo man als Frau Pölsterchen hat, die man nicht will. Schien ihm zu gefallen und mich ließ es grinsen, weil ich mir dachte, worauf Mann nicht so alles stehen kann.

Wir waren ja in einem Pornokino, deswegen lief im Hintergrund auch immer ein Film, mit entsprechenden Geräuschen. Irgendwann kamen da sehr seltsame Geräusche. Keine Ahnung, ob kotzen oder kacken, es hörte sich seltsam an. JD scheint meinen Körper schon ziemlich gut zu kennen, denn er merkte, dass es mich ablenkte und änderte, ohne dass ich auch nur irgendeine Andeutung gemacht hatte, den Film.

Den anderen Mann, der immer fleißig mitgespielt hatte, dessen Schwanz ich am öftesten im Mund hatte, den verwies JD des Feldes, weil er wohl meiner Muschi mit seinem Schwanz relativ nahe gekommen war und JD nicht darauf vertraute, dass er mich nicht fickte. JD wurde ziemlich deutlich und schickte ihn weg. So waren keine Spielpartner mehr vorhanden. Nachdem ich ein wenig runtergekommen war, stand JD vor mir und befahl mir, es mir selbst zu besorgen. Das war mit den verbundenen Augen und angegeilt eine eher leichte Übung. Ich war mir sicher, dass dabei noch unbeteiligte Männer zugeschaut haben müssen. Aber ich hörte bis auf JD keinen einzigen. Aber sie bekamen was zu sehen, denn ich machte mir einen heftigen Orgasmus, während vor meinem Kopfkino nochmal ablief, wie sie mich alle gleichzeitig anfassten, während JD mich fickte.

Nach dem Orgasmus ließ JD mich runterkommen, aber nicht allzu lange. Er wies mich an, dass ich mich auf den Bauch legen sollte. Ich musste schmunzeln, weil das mit Sicherheit nach allem aussah nur nicht sexy, wie ich da nur mit Schuhen bekleidet rumkraxelte und mich vom Bauch auf den Rücken umdrehte. Ich legte mich wie gewünscht flach auf den Bauch, auf mein Handtuch. Er kletterte auf mich und fickte mich wieder. Er versuchte mich auch anal zu nehmen, aber das funktionierte nicht. Dafür war ich zu unentspannt. Also gab er den Versuch auf und ließ mich in die Hündchenposition gehen. Dann nahm er mich richtig geil. Nicht wirklich hart und fest, sondern mit Technik, die mich wahnsinnig machte. Langsame gezielte Stöße, kreisende Bewegungen seines Beckens. Ich nahm noch meine rechte Hand um meinen Kitzler zu bedienen und hatte einen Megaorgasmus. Für meine Verhältnisse kam ich ziemlich laut und wurde ordentlich durchgeschüttelt.

Doch auch er bekam noch Lohn für seine Mühen ….

Pornokino Teil 2 – interessanter Hocker

Das Schreiben sorgt dafür, dass ich mit dem Erlebten besser umgehen und es einordnen kann. Die Zweifel sind kleiner als noch gestern.

Ich packte meine Brüste wieder ins Kleid und kletterte vom Barhocker herunter. Dann hielt ich mich wieder an JDs Arm fest. Er hatte meine Tasche geholt. Dann tippelte ich ihm wieder hinterher. Ich glaube wir gingen nach oben. Sechs Stufen, dann einen Gang lang und waren wir angekommen. Dass er mich blind herumführte, ließ mich immer an ähnliche vertrauensbildende Spiele auf Seminaren denken. JD passte wirklich gut auf, dass ich mich nirgends stieß. Keine Ahnung wie groß der Raum war und wie es dort aussah. JD ließ mich einen kurzen Moment alleine um die Tasche wegzuräumen. Währenddessen band ich meinen Schal nochmal fest um die Augen, ohne heimlich zu spitzeln.

JD kam zurück. Dann befahl er mir das Kleid auszuziehen. Da wurde ich kurz unsicher. Ich hatte die Hoffnung, da ich keine Unterwäsche trug, zumindest mein Kleid anbehalten zu dürfen. Nach kurzem Kampf in meinem Kopf, ob ich mich beuge oder nicht, rang ich mich dazu durch es ausziehen. Wie immer funktionierte der Trick in meinem Kopf, dass wenn ich die anderen nicht sehe, dann sehen die mich auch nicht. Also erst raus aus dem Bolerojäckchen, dann das Kleid. Ich gab beides JD, er brachte es weg. Ich hoffte, dass es ziemlich dunkel war in dem Raum. Während er weg war, kam ich mir kurz sehr doof vor. Nackt, nur mit meinen Ballerinas an. Ich hielt meine Arme vor meinen Körper.

JD kam zurück und es ging los. Ich hatte keine Vorstellung davon, was er vor hatte. Sehr aufregend. Er sagte mir, dass ich mich auf einen Hocker setzen sollte. Der war relativ weit unten. Ich hoffte nackt nicht eine allzu blöde Figur zu machen. Nackt bin ich einfach ungern. Er sagte, dass ich den Hocker selbst ertasten sollte und zeigte mir, wo er genau stand. Aber es war kein normaler Hocker. Er hatte einen Metalldildo darauf. Mir war nicht klar, ob er wollte, dass ich mich da drauf setze und ich tastete, ob ich mich daneben setzen konnte. Aber das ging nicht. Ich fragte ihn, ob er wollte, dass ich mich drauf setze und er bejahte. Er hatte ein Kondom über den Dildo gezogen, das ich auch ertasten konnte. Ich war unsicher, ob ich das hinbekommen würde. JD hielt mir seinen Arm hin, um mich beim Hinsetzen daran festzuhalten. Dann setzte ich mich auf den Dildo. Huii, krasses Gefühl. Sehr erregend. Meine Beine fingen an zu zittern, als das Ding in mir drin steckte. JD stand vor mir und hielt mir seinen Schwanz unter die Nase. Er forderte mich auf, ihn in den Mund zu nehmen. Ich freute mich auf seinen Schwanz. Und so langsam habe ich mich an sein Piercing gewöhnt.

Während ich blies merkte ich allerdings, dass der Metalldildo mir unangenehm wurde. Er war nicht besonders dick. Aber wohl zu lang für mich. Ich scheine nicht nur eng, sondern auch kurz gebaut zu sein. Ich überlegte, ob ich den Schmerz aushalten sollte, ähnlich wie beim Auspeitschen. Aber ich merkte, dass es immer mehr weh tat und ich mich auf nichts mehr konzentrieren konnte. Das war vermutlich nicht Sinn der Sache. JD und ich haben kein Safewort oder so was. Ich wusste, dass ich einfach nur sagen musste, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Ich sagte ihm, dass es unangehm für mich ist so zu sitzen. Er reagierte sofort und hielt mir seinen Arm als Aufstehhilfe hin. Ich war sehr froh aufzustehen. Schade, denn eigentlich turnte es mich an, aber der Dildo war einfach nicht für meinen Körper gebaut.

Er änderte seinen Plan und holte eines der Handtücher, die ich mitgebracht hatte. Er führte mich zu einer Art Bett. Relativ hoch. Die Oberfläche gut abwischbar 🙂 Da hätte ich mich ohne das Handtuch nie im Leben drauf gelegt. JD breitete mein Handtuch aus und ließ mich auf das Bett setzen. Viel bequemer. Dann ließ er mich weiterblasen. Ich konnte mir endlich seinen Schwanz vornehmen. Ich hatte keine Ahnung, ob das ganze Spektakel irgendjemand beobachtet hatte, denn ich hatte niemanden gehört. Es war aber aufregend nicht zu wissen, ob noch andere Menschen da sind. Aber es müssen wohl Männer anwesend gewesen sein. Für mich fühlte sich der Raum riesig an. Dann fing ein anderer Mann an meine Brüste zu betasten, später auch meine Muschi. JD muss ihm mit Gesten erlaubt haben teilzunehmen, denn gesprochen hatte er glaube ich nicht. Irgendwann sagte er mir, dass ich den anderen Schwanz blasen sollte. Ich griff danach. Da war er also der Moment, in dem ich einem fremden Mann einen Blowjob gebe, ohne dass ich weiß, wie er aussieht. Ich war gespannt. Ich vertraute, dass sich JD den Mann gut ausgesucht hatte. Und hoffte, dass er weder blöd roch, noch blöd schmeckte, noch lauter Haare drauf waren. Jedenfalls war er noch nicht steif. Ich nahm ihn in den Mund und war froh, dass er gepflegt war. Er war nicht besonders groß. Ich musste mich ein wenig verbiegen um den Schwanz zu blasen. Aber ich tat wie mir geheißen.

Währenddessen wurde ich von mehreren Händen angefasst. JD wies zwischendurch auch nochmal einen Mann zurecht, dass er nicht einfach mitmachen kann. Keine Ahnung wie viele Männer da waren. JD sprach immer mal wieder mit mir, damit wußte ich auch, dass er direkt neben mir stand. Ganz schön viel Action.. viele Hände, am Kitzler, in der Muschi, an den Brüsten, einer saugte dran, zwei Schwänze (JDs und der andere).. Ich wußte gar nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte. Deswegen hörte ich auch immer wieder auf zu blasen. An Genießen war noch gar nicht zu denken. Ich musste erst mal die ganzen Eindrücke verarbeiten.

Für mehr reicht meine Muse heute nicht.. aber der Rest folgt noch..