Liebe machen… nach dem Vibro-Ei-Test

In meiner ersten Nacht im Norden ging ich früh ins Bett.. Ich war gerädert von Sex und Fahrt. Ich hatte das Zimmer nun für sieben Wochen zur Verfügung, war jetzt aber nur für zwei Nächte da, um schon mal den Schlüssel zu holen und meine Mitbewohnerin kennen zu lernen. Mein Zimmer war jedenfalls wirklich süß. Hier werde ich gut an meinen Arbeiten schreiben können. Das war mein Plan für meinen vierwöchigen Aufenthalt in der Stadt Ende Februar: Hausarbeiten schreiben, Sport und Sex..

Am nächsten Morgen traf ich meine Mitbewohnerin zum ersten Mal. Wow, total cool und süß.. Ich hatte ja immer Vorurteile gegenüber blonden Kommuniaktionswissenschaftsstudentinnen. Aber die muss ich jetzt noch mal überdenken. Sie machte mir als Allererstes einen Tee… Mit Inga hatte ich sofort eine Wellenlänge und wir quatschten ewig in der WG-Küche. Yeah, das wird ne geile Zeit. Ich freu mich voll auf meine Zeit in Toms Stadt. Sonst klammer ich mich immer zu lange an Altes.. Jetzt freue ich mich auf Neues

Jedenfalls bekam ich den Tag gut ohne Tom rum. Er musste arbeiten. Erst ab 19 Uhr sollte er Zeit für mich haben. Dieses Mal stand Essen gehen auf dem Plan. Er schuldete mir noch eine Einladung und wir wollten ja eh noch über uns reden. Außerdem stand der Test des Vibro-Eis noch aus.. Deswegen musste ich am Nachmittag noch los und in einem Sexshop Batterien kaufen..Nachdem ich vorher schon alle möglichen Batterien probiert hatte, bekam ich da die richtigen und dem Test stand nichts mehr im Weg. 45 Minuten bevor er mich abholen kam, begann ich mich zu stylen. Duschen, Rasieren, schicke Wäsche anziehen, Föhnen, Schminken.. und kurz vorm Gehen das Vibro-Ei einlegen. Ich zog mir also nochmal die Hose und Höschen runter, ging in die Hocke und legte das Ei ein. Es dauerte ein wenig, bis ich eine bequeme Position für das Ei fand. Den mein schwarzes Love-Shuttle ist ganz schön groß. Aber dann war es drin.. Und schon konnte es losgehen. Pünktlich stand er mit dem Auto vor meiner Tür und sammelte mich ein.

Auf dem Weg zum Restaurant drückte ich ihm die Fernbedienung für das Ei in die Hand. Er honorierte es mit einem breiten Grinsen. Ich glaube er fand den Gedanken, das Spielzeug beim Essen einzusetzen, genauso erregend wie ich..
Jedenfalls teste er schon mal auf dem Weg zum Restaurant das erste Mal die Fernbedienung.. Und jedes Mal, wenn er das Vibro-Ei anmachte, dann hatte ich ein fettes Grinsen im Gesicht und ein wenig Konzentrationsprobleme. Mexikanisch stand an.. und das Gespräch über uns und unsere „Beziehung“..

Und ich habe wirklich Probleme mich an alle Details des Gesprächs zu erinnern.. Denn er machte immer wieder das Ei an. Als er es einmal gar nicht mehr ausmachen wollte, sagte ich: „Wenn du jetzt nicht die Harry&Sally-Szene haben willst, dann mach es wieder aus“.. Das Vibrieren des Eis machte mich durchaus an, aber in meiner Sitzposition lief ich nicht Gefahr einen Orgasmus zu bekommen. Vielmehr das Spiel mit seiner Kontrolle über die Fernbedienung machte den Reiz aus..

An sich ein wirklich schönes Essen. Ich hatte ihn für mich ganz allein in einer alltäglichen Situation.. Wunderbar. Ich empfand auch unser Gespräch als angenehm, auch wenn wir nochmal über unseren Streit sprachen und so einige Dinge aufarbeiteten. Ich habe verstanden, worum es ihm ging. Aber ich hatte trotz alledem hoch gepokert und schon einen neuen Termin mit JD ins Auge gefasst, ohne dass wir unser Gespräch geführt hatten. Als also so weit alles geklärt war zwischen uns, packte ich für ihn den Hammer aus und sagte, dass ich JD schon am Montag nach meiner Rückkehr wiedersehen wollte. Er ließ sich im ersten Moment nicht anmerken, wie sehr es ihn wirklich störte. Sondern wir redeten über alles mögliche.. Auch darüber, dass er relativ sensibel ist und ich eher ein wenig trampelig mit seinen Gefühlen umgehe.. Vertauschte Rollen..Vermutlich trug das auch seinen maßgeblichen Anteil dazu bei, dass er mir nicht sagte, wie er für mich fühlte.. Dabei hatte ich das sehr gehofft..Aber es passte dann auch einfach nicht mehr..

Nachdem er mich zu dem ein oder anderen Drink überredet hatte, war ich doch ein wenig angetüdelt, als wir das Restaurant verließen. Lustiger Moment vorher, ich musste pinkeln.. Lol mit dem Ei drinnen. Ich hoffe sehr, dass er sich keinen Spaß machen würde und die Fernbedinung in Ruhe ließ. Jedenfalls ist das einigermaßen umständlich, weil das Ei gar nicht so leicht rausgeht. Ich musste ganz schön am Rückholbändchen ziehen. Danach legte ih es brav wieder ein. Man sollte wohl nicht dringed müssen. Als wir gingen war ich durch das Ei schon ziemlich angeturnt.. Auf dem Weg zurück zum Auto entdeckte er die verschiedenen Programme, die das Ei so drauf hat, so ließ er es in wilden Intervallprogrammen vibrieren..Im Auto waren wir schon ziemlich heiß aufeinander.. Er ließ das Ei an und fasste mir mit der Hand zwischen die Beine. Er rieb mit seiner Hand über meine Jeans und konnte spüren, dass es schon ziemlich heiß zwischen meinen Beinen geworden war.

Ziel unserer Fahrt sein zu Hause.. er war ein paar Tage allein zu Hause.. Weil ich schon ziemlich geil war, begann auch ich ihn anzufassen. Ich tastete mich über seinen Oberschenkel zu seinem Schritt vor. Ich konnte unter der Jeans seinen steifen Schwanz spüren.. Auch er war schon ziemlich heiß..

Bei ihm angekommen, musste ich erstmal ungesehen ins Haus kommen. Irgendwie war ich gespalten zwischen der Neugierde zu sehen, wie Tom so lebt und dem Gefühl mich als Eindringling in eine Welt zu fühlen, in der ich nichts verloren hate. Außerdem führte es mir vor Augen, was ich nie haben können werde. Es machte mir wieder deutlich wie sehr ich gespalten bin. Denn einerseits genieße ich meine Freiheit mich Ausleben zu können, andererseits hätte ich irgendwo in mir auch gern die Spießernummer mit Familie und Haus.

Schön wohnt er jedenfalls.. Nettes Häuschen.. Uns beiden war klar, dass das Schlafzimmer tabu sein wird. Deswegen gingen wir ins Wohnzimmer. Dabei geht mir ein Foto von ihm und seiner Familie nicht mehr aus dem Kopf. Darauf hat er seinen Sohn so unglaublich liebevoll im Arm, dass es mich zu Tränen rührt, wenn ich daran zurück denke.. Bedingungslose Liebe in einem Bild festgehalten.. Ich schob den Gedanken beiseite… Denn ich war spitz wie Nachbars Lumpi auf ihn und er auf mich. Kaum waren wir auf der Couch fingen wir wild zu knutschen an.. Er fackelte nicht lange und riss mir fast die Klamotten vom Leib.. Er machte das Ei wieder an und machte sich mit Händen und Zunge daran mir einen Orgasmus zu verschaffen..Das dauerte auch gar nicht allzu lange. Seine Zunge und meine Hand spielten an meinem Kitzler und das Ei in mir vibrierte..Seine Hände tasteten sich nebenbei zu meinem Hintern vor… Und schon kam ich ..

Heute will ich es gefühlvoll

Nach der wunderbaren Nacht stand Tag Zwei unseres Mädelsausflugs an. Tom, ein echter Schatz, hielt sein Versprechen und brachte uns gegen 11 Uhr Frühstück. Dabei hatte er wirklich an alles gedacht. Brötchen, Sekt, Butter, Marmelade, Käse (der stank zwar ein wenig), Frischkäse und Tannenbaum-Salami, alles was das Herz begehrt. Also frühstückten wir erst mal gemütlich. Danach brachen wir in die Stadt auf, um sie ausführlich zu besichtigen. Tom musste nochmal weg, hatte aber für uns ein Programm recherchiert. Er lieferte uns in der Stadt ab und wir Mädels stürzten uns in das vorweihnachtliche Getümmel und machten eine Schiffsrundfahrt. Später stieß Tom dann wieder zu uns und zeigte uns seine Heimatstadt. Leider hatte ich am Vormittag vergessen das Vibro-Ei einzulegen, dass ich unbedingt mit Tom testen wollte. Das ärgerte mich ziemlich. Es war aber trotzdem schön mit Jessica und Tom durch seine Stadt zu ziehen. Darüber hinaus haben sich die beiden auch ganz gut verstanden, denk ich. Nachdem uns von der Stadttour die Füße schmerzten, fuhr Tom uns wieder in unser kleines Appartment. Jessica und ich wollten ein wenig relaxen, bevor wir zum Essen gingen. Tom musste auf eine weitere Weihnachtsfeier und wollte gegen 23 Uhr wiederkommen.

Nach dem wirklich leckeren Essen in einem kleinen Restaurant um die Ecke, machten wir Mädels es uns wieder auf dem aufgeklappten Sofa gemütlich und schauten uns zwei Filme an. Mittendrin schrieb Tom mir eine total süße Nachricht: „Nachher möchte ich übrigens gefühlvollen Sex :-)“. Sehr gerne, meine Schmetterlinge waren sofort wieder wach und malten sich schon aus, was wir dann anstellen werden.
Leider sollte es sich noch eine Weile hinziehen, bis Tom tatsächlich wieder bei mir war. Er kam erst gegen kurz nach ein Uhr nachts. Vorher war er auf der Feier gebunden, weil er erst als Letzter gehen konnte. Nachdem auch der zweite Film aus war, hatte sich Jessica schlafen gelegt. Ihr Magen spielte verrückt und sie musste sich übergeben. Keine Ahnung, ob da eine Magen-Darm-Geschichte im Anflug war, oder ob sie sich schlicht im Laufe des Tages überfressen hatte.

Mit sinnlosem Internetgesurfe und Musikhören bekam ich die Zeit rum, bis Tom endlich schrieb, dass er auf dem Weg zu mir ist. Als er dann da war verkrümmelten wir uns gleich ins Schlafzimmer. Wir wollten Jessica und ihren ramponierten Magen auf keinen Fall stören und versuchten echt leise zu sein. Ich war deutlich nüchterner als noch den Abend zuvor. Umso mehr konnte ich die sehr intensiven, leidenschaftlichen Küsse, die wir austauschten, genießen. Sie waren nicht fordernd, sie hießen nicht „ich will die jetzt vernaschen“. Die Küsse fühlten sich nach zwei Menschen an, die Gefühle für einander haben und diese gerade auskosteten. Und dadurch, dass sie weniger nach Sex als nach Liebe schmeckten, fing mein Körper an das Gegenteil zu wollen. Ich wollte Tom total spüren, mit jeder Faser meines Körpers. Wir fingen an uns auszuziehen und uns gegenseitig zu ertasten. Dann legte sich Tom auf mich und wir knutschten weiter leidenschaftlich. Mein Körper wölbte sich ihm entgegen. Tom war auch ziemlich angespitzt und musste sich sehr zurück halten nicht einfach so, ohne Verhütung, in mich einzudringen. Ich, der Kopfmensch, hätte ihn noch nicht mal davon abgehalten, obwohl ich mir der möglichen Konsequenzen bewußt war. Krass, was dieser Mann mit mir macht. Ich hätte ohne Verhütung mit ihm geschlafen, mögliche Schwangerschaft hin oder her. Glücklicherweise ist auch er ein Kopfmensch und er hat im Vergleich zu mir auch deutlch mehr zu verlieren.

Und da war die romantische Stimmung auch schon dahin, weil ich aus dem Bett hüpfen und die Kondome aus dem Koffer holen musste. Ich gab ihm eines, legte mich wieder hin und sah ihm zu wie er es sich anzog. Wir hatten normalen gefühvollen Sex, bei dem ich trotz aller Gefühle merkte, dass ich nicht von allein kommen werde. Mittlerweile habe ich akzeptiert, dass das in den allermeisten Fällen so sein wird und helfe einfach nach. Hauptsache ein schöner Orgasmus, ob mit Nachhelfen oder nicht, ist dabei völlig wurscht.

Nachdem ich gekommen war (er noch nicht) und mich an ihn hinkuschelte, um wieder runterzukommen, flüsterte er mir zu: „Ich will nur durch Streicheln kommen“. Das war eine wunderbare Vorstellung. Es lagen so unglaublich viele Gefühle in der Luft, so dass ich mir vorstellen konnte, dass er wirklich nur durch Streicheln kommen könnte. Ich kuschelte mich ganz nah an ihn hin und fing an seinen Penis sanft zu streicheln. Dann zog ich einen größeren Bogen über seinen Bauch und seine Hüfte. Kam aber immer wieder zu seinem Penis zurück. Ich streichelte ihn so sanft, so dass er eine Gänsehaut bekam. Aber er merkte nach einer Weile, dass er durch Streicheln allein nicht kommen würde. Er war aber schon so angeturnt, dass er sich auf mich setzte und seinen Schwanz zwischen meine Brüste klemmte und mich so fickte. Ich hielt drückte meine Brüste für ihn zusammen und sah im fasziniert dabei zu. Beobachtete die Geilheit in seinem Gesicht. Nach kurzer Zeit kam er und spitzte auf meine Brüste und meinen Hals ab. Wunderbar, nur das Zeug hinterher wieder abwaschen nervt so ein wenig, zumal ich mir was überwerfen musste um durch Jessicas Zimmer zu flitzen. Aber sie reagierte gar nicht auf mich. Ich hoffte, dass sie einigermaßen schlafen konnte, trotz dem wir uns im Nebenzimmer vergnügten. Ich war ihr eh dankbar, dass sie das alles so mitmachte. Aber ich hatte ihr ja vorher erzählt, worauf es hinaus laufen wird.

Wieder zurück im Zimmer kuschelten wir weiter. Bis Tom auf die Idee kam den Test des Vibro-Eis nachzuholen. Ich schwang mich aus dem Bett und holte es aus meinem Koffer. Leider musste ich feststellen, dass es im Auto wohl die ganze Zeit vibriert haben musste, da sich nichts mehr rührte. Die Batterie war komplett leer. So was Blödes, zumal im Ei auch noch sehr ungewöhliche Batterien sind. Der Test wurde also wieder nichts. Dann musste halt mein Vibi als Spielzeug herhalten.

Tom wollte, dass ich es mir vor ihm selbst machte. „Komm, bitte mach es dir für mich“.. Puh, kurz überlegt.. dann legte ich mich gemütlich auf den Rücken, so wie ich es mir sonst auch selbst mache. Er kniete sich neben mich. Ich steckte mir den Vibi in die Muschi und stellte ihn an. Ich nahm eine mittlere Stufe. Dann schloß ich die Augen und massierte mit meiner rechten Hand meinen Kitzler. Ich hielt meine Augen geschlossen. Während ich meine Lust langsam in meinem Rhythmus steigerte, merkte ich, wie Tom mich nebenbei anfasste. Mit seiner zweiten Hand, machte er es sich selbst. Wenn ich zwischendurch kurz meine Augen öffnete, sah ich seinen unglaublich aufgegeilten Gesichtsausdruck. Ich konnte sehen, wie er sich an meiner Erregung ergötzte, wie ungeglaublich es ihn anturnte mir dabei zuzusehen. Er feuerte mich leise an: „Oh ja Baby, ist das geil..“ Er griff mir immer wieder an den Busen und drückte ihn. Er wurde immer geiler und ich auch. Der Vibrator, meine Hand, seine Berührungen und Geilheit ließen mich heftig kommen. Mein Körper bäumte sich auf vor Lust. Kurz nach mir war auch er dann soweit und spritzte auf mir ab.

Aber Tom meinte wohl, dass es noch nicht genug Orgasmen für mich gewesen wären. So durfte ich noch ein drittes Mal kommen. Diesmal nahm er sich den Vibrator und schaltete ihn an. Er drückte ihn mir gegen den Kitzler und machte mich damit heiß. Seine zweite Hand benutzte er um mit seinen Fingern nach meinem G-Punkt zu tasten. Nachdem ich ziemlich feucht war, war es kein Problem mehrere Finger in mich hineinzustecken. Auch meinen Hintern ließ er nicht unbeachtet und wechselte von meiner Muschi zu meinem Hintern. Da die Finger gut angefeuchtet waren, konnte er einen Finger leicht in meinen Hintern stecken. Der Wechsel von vaginaler und analer Stimulation und der Vibrator an meinem Kitzler sorgten für meinen dritten Orgamus.
Danach war ich körperlich und emotional ziemlich ausgelaugt. Ich kuschelte mich nochmal an ihn hin und bedauerte, dass er auch dieses Mal nicht den Rest der Nacht bleiben konnte. Aber er versprach wie am Abend vorher auch, dass er zum Frühstücken wiederkommen wollte. Ich brachte ihn noch zu Tür und zurück im Bett war ich auch gleich eingschlafen.