Performing under pressure

Die Liste der offenen Beiträge: Ich hab echt so einiges angestellt. Und muss das jetzt nachschreiben, obwohl mein Urlaub vorbei ist.

  • Verrückter Italiener und die Familiengründung
  • Vorweihnachtliches Wiedersehen mit dem Tech-Nerd
  • Hirn rausgeknutscht
  • Spätnachts bei Mr. Gentleman
  • Das H-Problem, das zum A-Problem wird
  • Performing under pressure
  • Arts and a Blowjob

Vorher will ich euch einen Text nicht vorenthalten. Der Mann aus der Silvesternacht mit der Glory Hole Geschichte stellt sich heraus als jemand, der auch gut mit Worten kann. Anbei seine Sicht der Dinge, die er mir nach dem Abend per Mail geschrieben hatte:

Hallo und einen wunderschönen Guten Morgen!

Ich werde in meinem Leben nie vergessen, diese Lust in deinen Augen zu spüren, als Du mich da verloren hast stehen sehen, mir mit einer kessen Kopfbewegung mir zu verstehen gegeben hast, mein Hose herabzulassen. Jetzt warst Du da auf einer anderen Seite, fast unerreichbar und doch plötzlich so nah. Näher. Drin! Jede Zelle Deines Körpers hat Dir gesagt, was mach ich eigentlich da, aber .. da … wo diese Neurotransmitter eine wichtige Rolle in Deinem Gehirn spielen, diese so bezeichnete Botenstoffe wie etwa Dopamin, das auf dem Weg zum Gipfel der Lust in großen Mengen ausgeschüttet wird. Ja, genau da warst Du völlig bei mir. Ich konnte es an Deinen Augen sehen. Dopamin aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn massiv, dadurch geraten wir in einen Rausch der Euphorie. Mein Schwanz war ein Stück weit Belohnung für einen ziemlich schwach angelaufenen Abend. So die männliche Phantasie, oder zumindest das, was nach Klärung der Verklärung hängen geblieben ist.

Was Du nicht sehen konntest, war sicherlich mein Stolz. Hä? (O.K. das heißt „wie Bitte“) Warum Stolz? All die Jungs, die um Dich herum geschwänzelt sind konnten nicht fassen, Dich nicht gesehen, oder – eher unwahrscheinlich – übersehen zu haben. All diese Jungs haben sich in diesem Moment nur eine Frage gestellt: Warum DER(???!!!??), … der hat doch schon alles!!!
Meine Antwort an Dich: Danke für diese stillen Momente des gemeinsamen Glücks, das sich in Deinen Augen widergespiegelt hat. Danke. Danke. Danke.

Ich kann nicht verhehlen, dass das runter geht wie Öl.

So welche Geschichte verblogge ich nun. Ich glaube ich habe Lust die Performing under pressure-Geschichte aufzuschreiben. Ich könnt euch auch gern in einem Kommentar wünschen, wenn ich was Bestimmtes als nächstes schreiben soll. Erst musste ich mal in meinen alten Blogeinträgen kramen, ob der Beteiligte Mann schon einen Namen bekommen hat. Es war also niemand neues, nur jemand den ich schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen habe. Unser erstes Date  Beim Suchen des Blogeintrags fällt mir auf, dass unser erstes Date damals auch um den Jahreswechsel herum war. Ziemlich genau zwei Jahre her also. Wir haben zwischendurch immer losen Kontakt gehalten.

Er hatte mich sehr spontan gefragt, ob ich Lust hatte mit ihm ins Pornokino zu gehen. Nachdem ich bei meinem letzten Besuch festgestellt hatte, dass es da ja eigentlich ganz cool ist, willigte ich ein. Nach den Solofrau-Clubaufenthalten fand ich die Vorstellung mal die attraktivste Frau in nem Schuppen zu sein (na gut, weil halt auch die einzige :-D) sehr in Ordnung. So als Kontrastprogramm zu den anderen Abenden. Er wartete am Eingang auf mich, wir betraten den Club und ich freute mich auf den Moment, wo einen alle Männer erstmal abchecken. Es waren in etwa 20 Männer im Laden. Ich wurde gemustert, aber erwiderte die Blicke nicht. Wir gingen erst Mal quer durch den Laden zum Spind und sperrten unsere Sachen ein, dann holten wir uns einen Drink und setzten uns auf die abgetrennten Pärchen-Couches. Von dort aus hatte man Blick auf die große Kinoleinwand und noch einen anderen Bildschirm auf dem jeweils ein eigener Porno lief. Der auf der großen Leinwand war von der Bildsprache her wirklich ansprechend, wenn auch die Geschichte ein wenig schräg war. Wir quatschten und ließen den Film auf uns wirken. Lachten uns bei komischen Dialogen immer schlapp. Keine Ahnung, ob wir den Männern, die gerne in Ruhe den Film schauen wollten ein wenig auf den Senkel gegangen sind. Manche Männer saßen so ein wenig in Lauerposition, wohl in der Hoffnung statt der Filme ein wenig Live-Action zu bekommen. Ich mussterte die Männer ein wenig. Die waren schon so weit okay, aber keiner dabei auf den ich jetzt so beim ersten Blick Bock gehabt hätte.

Wir fingen auf der Couch zum Knutschen an. So schnell konnte man gar nicht schauen, wie sich der Bereich um die Couch herum füllte. Die hatten zwar alle Abstand, weil ja abgesperrter Bereich, aber es war doch spürbar, dass alle zum Zuschauen anfingen. Es amüsierte mich so voll unter Beobachtung. Eigentlich macht mir das nach zahlreichen Clubbesuchen nichts aus, wenn jemand zusieht, aber im Pornokino fühlte es sich so nach Erwartung an. Die guckten halt statt des Films, das ganze nun in echt. Mr Headhunter war hart geworden in seiner Hose. Ich wollte mich nicht ganz ausziehen, zog unter meinem Top den BH aus, so dass er gut hinkam, ich mich aber nicht nackt fühlte. Er spielte an meinen Brüsten rum. Als wir zwischen dem wilden Geknutsche mal wieder hochgucken, hatten sich eine ganze Reihe Männer an der Absprerrung aufgestellt und glotzen uns an. Ob mit Hand in der Hose oder nicht, so genau hatte ich nicht geguckt. Aber bei Mr. Headhunter hinterließ der Anblick wohl auch Spuren, denn seine Latte fiel quasi in sich zusammen. Und auch alle meine Versuche in wieder anzuturnen blieben erfolglos. Er wollte auch gerade lieber keinen Blowjob. Also begaben wir uns wieder in Sitzposition und quatschten einfach. Die Männer zogen, nachdem ihnen klar wurden, dass jetzt erst mal nichts weiter passieren würden so nach und nach wieder von Dannen.

Mr. Headhunter schlug vor, dass wir auch in sein Büro ums Eck gehen könnten. Aber wir hatten noch den zweiten Drink aus dem Eintritt offen, also blieben wir erst Mal noch. Wir knutschten und fummelten wieder. Er erinnerte mich daran, dass er ein wirklich guter Lecker ist. Stimmt, da war was 🙂 Er bot mir an, dass er mir ja einfach einen Orgasmus lecken könnte. Ich überlegte, ob ich meinen Kopf ausschalten kann, auch wenn ungefähr 15 Männer zuschauen und sich einen runterholen. Das war jetzt wieder so ein „raus aus der Komfortzone“-Moment. Eigentlich tendiere ich in solchen Situationen dazu der gebende Part zu sein, weil es für mich viel leichter ist. Ich weiß was ich tue und muss mich weder ausziehen, noch fallen lassen. Jetzt merkte ich, dass es ihm ähnlich ging. Er sich mit Geben wesentlich leichter tat, als mit Nehmen. Okay, was hatte ich zu verlieren. Im schlimmsten Fall kam ich nicht. Was eher schlimm wäre für ihn, weil in den Augen der Zuschauer er nicht ordentlich performt hatte. Für mich als Frau war es relativ einfach. Ich musste nicht performen, nicht meinen Mann stehen. An mich hatte da keiner Erwartungen. Also gut. Ich zog mein Jeans und mein Höschen aus. Den Rest behielt ich an. Legte das Handtuch unter. Ich legte mich auf die Couch. Ich lag so, dass er mit dem Rücken zu den Männern sein würden während er mich leckt. Ich nahm meine Jacke und legte sie mir aufs Gesicht. So wollte ich ausblenden, dass eine ganze Heerschar Männer zusehen würde. Und dann versuchte ich zu genießen, was es mit seiner Zunge gut und ausdauernd tat. Es dauerte ein Weilchen, bis ich meinen Kopf ausgeschaltet hatte, bis ich auch die Geräusche ausblenden konnte. Bis mich die Pornofilm-Geräusche nicht mehr ablenkten. Kein Fakegestöhne. Die Männer waren dabei einen echten Orgasmus zu sehen. Mit leisem Stöhnen, mit zuckendem Körper, mit meinem Gesicht, dass dann immer leicht rot anläuft. Er machte seine Sache gut. War nur auf mich konzentriert. Spielte ausdauernd mit seiner Zunge an meinem Kitzler. Trieb mich immer weiter hinauf auf den Berg, bis die Wellen kamen und sich der Orgasmus entlud.

Ich blieb einfach noch liegen zum Runterkommen, er kuschelte sich an mich hin. Keine Ahnung ob die Zuseher das alles spannend gefunden hatten oder nicht. Ich sah keinen davon an. Nach einer Weile hatten wir beide Lust auf Runde zwei. Also selbes Spiel nochmal. Nur dass er dieses Mal noch einen Finger in mich hineinsteckte zusätzlich. Wieder mit der Jacke auf meinem Gesicht, wieder mit den Zusehern, die aber nicht mehr so interessiert schienen und sich zum Teil unterhielten neben uns. Aber egal. Orgasmus zwei kam ähnlich wie Orgasmus eins. Man könnte da echt ein Seminar geben Performing under pressure. Du musst vor den Erwartungsfrohen Augen des Publikums erstmal bestehen. Ich zog mich wieder an, wir holten uns den zweiten Drink. Mittlerweile war noch ein zweites Pärchen im Kino. Während wir an der Theke quatschten nahmen die beiden das Sofa in Beschlag. Die beiden und drumherum 10 Männer mit ihren Schwänzen in der Hand. Aber ich glaube der Mann hatte ähnliche Probleme, wie Mr. Headhunter, so dass er vorwiegend an ihr herumspielte. Mr. Headhunter wollte Rauchen gehen, also kamen wir am Sofa vorbei. Auf dem Rückweg. blieben wir seitlich stehen um zuzusehen. Der Blick von außen aufs Geschehen. Ich setzte mich in einen Sessel, Mr. Headhunter stand vor mir. Es machte ihn scharf. Da war sie wieder, seine Errektion. Ich guckte fragend nach oben, ob er denn nun einen Blowjob wollte. Er wollte. Ich glaube es war leichter, wenn man nur danebensteht, aber nicht im Mittelpunkt ist. Ich packte seinen Schwanz aus und blies. Es dauerte maximal eine Minute bis er mich warnte, dass er gleich kommen würde. Gut, das Sperma-Problem und keine Tücher in der Hand. Ich entschied ihn in meinem Mund kommen zu lassen. Er hatte Bescheid gegeben vorher alles cool. Er kam. Ich sprang auf, flitzte aufs Männerklo und spuckte alles ins Waschbecken aus. Die anderen Männer waren vermutlich halbwegs irritiert gewesen. Kaum zurück bekam ich weitere Schwänze vor die Nase gehalten. Ich hatte aber keine Lust auf weitere Blowjobs, vor Allem weil mir keiner der Männer gefiel. Wir packten unsere Sachen und gingen nach Hause. Auf dem Heimweg dachte ich noch viel darüber nach, dass es gar nicht so einfach ist, in so einer Situation seinen Mann zu stehen. Egal wie tough du sonst bist. Während ich drüber nachdachte sang QUEEN in meinem Kopf immer … under pressure…

Bondage im Swingerclub

Mein schmählich vernachlässigtes Blog. Ich war viel unterwegs die letzten zwei Wochen. Ich hab wohl das Gefühl bevor ich meinen ersten Job antrete, müsste ich mir jede Minute meiner freien Zeit vollstopfen. Fürs Bloggen brauche ich allerdings einen freien Kopf. Das klappt dann manchmal nicht ganz so gut.

Eine Geschichte, die ein wenig zurückliegt.

Mr. Bondage und ich waren in einem Club. Das ist ja an sich schon mal ein Ereignis, weil er Clubs eigentlich nicht so gerne mag. Der Swingerclub in dem wir waren, hat allerdings einen Hängepunkt um Bondage zu machen. Deswegen hatten wir ihn angesteuert. Wir waren außerhalb der einschlägigen BDSM-Partys noch nie zusammen unterwegs gewesen. Ich war gespannt, wie der Abend verlaufen würde. Der Club war zu unserer Überraschung ziemlich leer, obwohl er wirklich schön ist und das Personal sehr nett ist. Wahrscheinlich hatten wir nur einen unglücklichen Aben erwischt. Wobei es mir eigentlich egal war. Ich war mit ihm im Club, das reichte mir völlig aus.

Nachdem wir uns ein wenig akklimatisiert hatten, ging es dann zum Fesseln. Ich freute mich sehr darauf. Er hat sein Fesseln verändert, seit er beim Meister in Japan war. Gibt mehr Nähe, weniger Schmerz. Das genieße ich sehr. Es lässt mich weggleiten. Das hat was meditatives. Je öfter wir fesseln, desto mehr entspannt sich mein Geist. Anfangs habe ich immer gegelaubt, die Ropebunnys die so ganz wegtaucht aussehen, würden was vorspielen. Jetzt kann ich das nachvollziehen. Das dauerte eine Weile. Bis der Körper weiß was kommt. Bis das Vertrauen da ist, dass er gut auf einen aufpasst und auch sieht, wenn was nicht passt.

Er fing an mich zu fesseln. Unser Standard-Hänge-Bondage. Keine Experimente. Es tut ihm gut, ab und an mal öffentlich sein Können zu zeigen. Mir macht es nichts mehr aus. Zudem verbindet er mir die Augen und dann kann ich die Zuschauer ausblenden. Ein paar sahen uns wohl beim Fesseln zu. Und kommentierten beeindruckt. Er hängte mich seitlich auf und spielte ein wenig mit mir, indem er mir ein Seil zwischen den Beinen durchzog uns so Druck auf meinen Kitzler ausübte.

Ich war sehr angegeilt hinterher. Von der Nähe, vom Fesseln. Aber eigentlich wußte ich , dass nicht mehr laufen würde. Er fickt nicht öffentlich. Nach uns benutzte ein Dom-Sub-Paar den Raum zum Spielen. Ich stellte mich sehr diskret in die Ecke der Tür und sah den beiden zu. Sie waren ein Stück älter als ich. Er peitschte sie erst ein wenig aus. Sie war eine sehr drahtige irgendwie auch schöen Frau. Mr. Bondage war etwas Trinken an die Bar gegangen. Schade eigentlich. Es hätte ihm bestimmt auch gefallen. Die beiden merkten, dass ich ihnen zusah. Nach dem Auspeitschen kam die Sub auf mich zu und fasste mich an. Ich ließ sie gewähren. Keine Ahnung, ob sie das tat, weil ihr Dom es ihr angeschafft hatte, oder weil sie es wollte. Sie fing an meine Brüste anzufassen. Es war schön ich ließ sie gewähren. Ihr Dom packe währenddessen sein Equipment wieder ein. Ich hoffte, dass Mr. Bondage vorbeikommen würde und mir sagen würde, dass ich sie auch anfassen soll. Mir die Entscheidung abnehmen würde. Ich war sehr zurückhaltend. Fasste sie nur ganz leicht an. Sie befreite meine Brüste aus dem Oberteil und saugte an meinen Brustwarzen. Ich hatte lange kein Erlebnis mehr mit einer Frau gehabt. Ich schloss die Augen und genoss es. Ich traute mich nicht so Recht es ihr gleich zu tun. Dann hörte ich, wie Mr. Bondage kam. Er muss die Situation gesehen habe. Ich hoffte, dass ihn das anmachen würde und er in seine Rolle als Dom schlüpfen und mich begleiten würde. Das Gegenteil passierte. Er ging einfach wieder. Das verwirrte mich vollends. Kein sexuelles Interesse mehr an mir?? Die Sub merkte wohl, dass ich in Gedanken war und ging wieder zu ihrem Dom zurück. Er ließ sie vor sich niederknien und seinen harten Schwanz blasen. Ihn hatte es angeturnt, dass sie mit meinen Brüsten gespielt hatte. Ich sah den beiden zu. Sah wie sie ihm Befriedigung verschaffte. Ein schöner Moment.

Dann ging ich an die Bar zu Mr. Bondage. Ich fragte ihn, warum er nicht dageblieben war. Er hatte nicht stören wollen. Ich bedauerte das. Aber irgendwie war unsere Beziehung zu der Zeit einfach nicht im Dom/Sub-Modus.

Der Abend ist schon eine ganze Weile her. Es gab da eine Phase, wo ich das Gefühl hatte, dass er keine Lust mehr auf Sex mit mir hat. Das hat sich mittlerweile wieder gelegt.

Mit Publikum bis zum Ende

Ja, die Lösung mit der ich ganz gut Leben konnte, war ihm einen Blowjob anzubieten. Das mache ich ganz gern und vor allem musste ich mich dazu nicht ausziehen.. Perfekt..

Ich fragte Mr. Musik, ob es ihn nicht stören würde, hier vor den ganzen andern Männern die Hosen herunterzulassen. Er verneinte. Ich hatte das Gefühl, dass eher noch das Gegenteil der Fall wäre. Schließlich war er derjenige, der nun im Gegensatz zu allen anderen Anwesenden nicht selbst Hand anlegen musste, sondern sich genüsslich einen Blasen lassen konnte.

Ich setze mich aufrecht ganz vorne auf die Kante der Couch,. Mr Musik ließ die Hosen runter und stellt sich vor mich. Da sitze ich also angezogen, nackter Schwanz vor mir und ne Horde Männer rechts von mir, die sich mit Sicherheit gleich an sich rumspielen. Die Erinnerung daran lässt mich schmunzeln. Und auch die Tatsache, dass sie sich vermutlich gewünscht haben, mit Mr. Musik tauschen zu dürfen. Aber in dem Moment musste ich das verdrängen, ich hätte mich sonst kaputt gelacht. Also Augen zu und los blasen

Ich blies los. Kannte seinen Schwanz ja schon. Da er immer nur einmal kommen kann, hatte ich Mr. Musik noch nie bis zum Ende geblasen.Ich war gespannt, ob er sich ob der ganzen Zuschauer, wirklich so fallen lassen konnte, dass er am Ende tatsächlich kommt.

Er genoß es spürbar, dass ich mit aller Hingabe seinen Schwanz mit meinem Mund bearbeitete. Das volle Programm, ganz tief rein, von den Eiern bis oben ablecken, genüsslich saugen. Es macht mir wirklich Spaß zu spüren, wieviel Macht mir so ein Blowjob auch über die Befriedigung des gegenüber gibt. Und er kam, EIn bi0chen in mein Gesicht und in meine Hände. Kaum waren wir fertig verliefen sich die Zuschauer auch schnell wieder. Darüber war ich sehr froh, denn ich hatte wenig Lust auf dem Weg zum mich Saubermachen an all den Männern mit den Händen in der Hose vorbei zu müssen. Mr. Musik, ganz Gentleman gab mir Zewa zum Saubermachen und besorgte auch an der Bar den Schlüssel für die Damentoilette. Damit ich nicht erst noch einem durch den ganzen Laden musste.

Ab und an musste Mr. Musik einen wegschicken, der fragte, ob er sich zu uns dazusetzen dürfe. Warum auch immer die das wollten,schließlich passierte ja gerade nicht so viel.

Aber die Frauenpsyche ist schon ein lustiges Ding. Es verging ein bißchen Zeit und ich merkte, wie ich spitz wurde. Die Pornos hatten ihre Wirkung. Knutschte Mr. Musik leidenschaftlich und fordernd. Und das obwohl ich genau wußte, dass er nicht mehr konnte. Vermutlich genau deswegen. Das was man nicht haben kann, will man gerne haben. Jedenfalls kam ich in eine Art Draufgängerische-Stimmung. Ich fragte ihn, ob es ihm gefallen würde, mir dabei zuzusehen, wenn ich einem anderen noch einen blasen würde, den er für mich aussuchen durfte. Das kannte ich ja auch schon von JD. Deswegen wußte ich, dass es mich anmachen würde. Ihm gefiel der Gedanke. Ich musste mir dafür aber die Augen verbinden. Wollte erstmal gar nicht wissen, wen er ausgesucht hatte. Vertraute auf seinen Geschmack.

Wartete darauf, was ich nun vor mein Gesicht bekommen würde..