Das H-Problem – ich und der Analverkehr

Dieser Artikel geistert mir schon lange im Kopf herum. Ich konnte mich aber nie durchringen ihn zu schreiben. Vielmehr wollte ich ihn eigentlich nicht schreiben. Nein, ich hab mir sogar geschworen ihn nie zu schreiben, weil ich nie wollte, dass mein Blog sich an Charlotte Roches Feuchtgebiete annähert. Manchmal wäre mir auch der Sinn danach gestanden zu schreiben, dass ich auch vor Dates gerne mal mit dem Finger durch meine Muschi fahre, um zu testen, ob ich an diesem Tag auch okay schmecke. Ja na klar weiß ich, wie meine Muschi schmeckt. Wenn ich will, dass mich ein Mann leckt, dann finde ich es auch sehr okay, zu wissen was er so schmecken wird dabei und mich nicht davor zu ekeln. Aber jetzt bin ich vom eigentlichen Thema abgekommen.

Das H-Problem. Ich merke in letzter Zeit wieder öfter, dass es ein Problem ist. Und vielleicht muss man doch einfach mal drüber reden. Aber es kostet mich Überwindung es auszusprechen. Es ist halt einfach so unsexy. Ich habe manchmal Probleme mit meinen Hämorriden. Laut Wikipedia kommt das bei Menschen unter 35 eigentlich nicht vor… (Super). Ich habe gelernt, haben tun wir die alle, weil die ja auch eine Funktion haben, aber manchmal sind die eben ein wenig … keine Ahnung … geschwollen… vergrößert… Was sind die denn eigentlich? Bei unausgewogener Ernährung, zu wenig Bewegung und zu wenig Flüssigkeitszufuhr und dem daraus resultierenden Stuhlgang merke ich sie. Vor ein paar Jahren war ich auch mal beim Proktologen. Der war ein Arsch (hahahaha). Der hat mich einfach doof behandelt. „Nehmen Sie ab, bewegen Sie sich mehr und ernähren sie sich besser….“, sagte er und schickte mich ohne weitere Behandlung wieder heim. Und ja, es gibt angenehmere Untersuchungen als bei dieser Art von Arzt. Da weißt du als Frau dann plötzlich den Frauenarzt wieder zu schätzen.

Ich hab noch keine charmante Lösung gefunden, wie ich Männern mitteilen kann, ob heute ein guter A (H-)Tag ist oder nicht, ohne vorher ein unsexy Gespräch über meinen Hinterausgang führen zu müssen. Aber ja, sie können es natürlich auch nicht erahnen.

Ich hatte lange keinen richtigen Analverkehr mehr. Ein wenig Finger ist meist kein Problem, hat Mr. Gentleman auch erst geschafft. Ich mag Analverkehr. So grundsätzlich. Allerdings sorgt das H-Problem dafür, dass dies mit größerer Vorsicht und Geduld passieren muss, als vielleicht sonst üblich. Darüber hinaus kann ich mich immernoch nicht mit der Analduschen-Nummer anfreunden oder habe auch nicht immer so lange Vorlauf, dass das gehen würde, so dass ich Vertrauen in den jeweilgen Menschen brauche und mich nicht zu Tode schämen muss, wenn das mal nicht so glatt läuft.

Ich glaube ich habe das schon mal thematisiert. Zum einen muss mein Kopf mitspielen. Das ist so eine Vertrauens-/Wohlfühlkiste. Zum anderen durch das H-Problem, muss man mit meinem Hintereingang noch ein wenig geduldiger umgehen. Der ein oder andere schmerzhafte Versuch in letzter Zeit hat nicht zu Entspannung meines Kopfes beigetragen, im Gegenteil. Einmal war es ein zu großes Plug, das beim Versuch für Schmerzen gesorgt hat und einmal wollte ein Mann eindringen. Ohne Gleitgel, ohne Vorbereitung. Ich hatte ihn nicht davon abgehalten. Vermutlich war auch ich von zu vielen Pornobildern überflutet in denen das immer so einfach geht. Ohne Gleitgel, gefühlt ohne Vorspiel. Zack, ansetzen und rein. Ich hätte gleich nein sagen sollen. Habe ich aber nicht gemacht. Dafür bin ich nun um eine schmerzhafte Erfahrung reicher.

Rein technisch ist mein Rat, wenn ihr einen empfindlichen und ungeübten Hintern, wie meinen trefft: Langsam. Ihr wollt immer gleich zu viel. Vorspiel ist eine Idee. Und gebt dem Anus Zeit sich an die Dehnung zu gewöhnen. Viel Zeit. Pausen dazwischen, nach jedem kleinen Stück. Nicht in einem Rutsch gegen den Druck reinarbeiten. Sondern einfach bewegungslos verharren und warten. Im Kopf muss ankommen: aha okay, tut nicht weh, dann geht das Signal an den Hintern, dass er sich entspannen kann. Und so lange bis der der Entspannungsmoment da ist, nicht bewegen. Sonst entspannt sich da zumindest bei mir nix. Gleitgel, Geduld und Humor sind eure Freunde, wenn ihr mich anal vögeln wollt. Beziehungsweise auch der kleinste Analplug, den ihr finden könnt, um mal langsam anzufangen. Kopf und Hintern müssen entspannt sein, nur dann wird das erfolgreich. Die paar wenige Mal, bei denen Männern das gelungen ist waren großartig.

So jetzt ist es raus. Ich hab das thematisiert und ihr vergesst gleich wieder, dass ihr das wisst, okay 🙂

Themenspeicher

  • Verrückter Italiener und die Familiengründung
  • Spätnachts bei Mr. Gentleman
  • Piercing trifft Piercing
  • Mal ein richtiges Bett
  • Die Dinge dazwischen

Langsam wird die Liste kürzer. Ich zehre in der Tat noch von meinem wilden Leben im Weihnachtsurlaub.

Analverkehr als Ausweichnummer??

Huch, es sind 12 Tage vergangen seit ich das letzte mal gebloggt habe. Ich hatte soviel augeschobenes Zeug zu erledigen, dass es sich einfach nicht ergeben hat. Ab jetzt wird es wieder besser. Ich hatte mittlerweile mein erstes Vorstellungsgespräch. Eine Bewerbung geschrieben, einmal eingeladen worden. Guter Schnitt. Allerdings habe ich die Stelle nicht bekommen. Aber das ist nicht weiter schlimm.

Heute hat mich der Mann mit dem kitzeligen Penis angeschrieben, ob wir uns diese Woche mal zum Sex treffen wollen. Ich schrieb, dass das eher ungüsntig wäre, weil ich diese Woche meine Tage bekommen werde.

Daraufhin schrieb er mir, dass ich ihm entweder einen Blasen könnte oder wir ja Analverkehr haben könnten.

Analverkehr als Ausweichnummer der Tage wegen? Finde nur ich das so schräg? Geht das eine Loch nicht, mal schnell das andere benutzen…

Hab ihn dann gefragt, ob er denn einfach mal so Analverkehr gehabt hätte. Nein, hat er nicht. Das war so klar. Sonst würde er nicht mit so einem Vorschlag um die Ecke kommen.

Dass er überhaupt auf die Idee kommt, schiebe ich mal auf die Tatsache, dass Analverkehr in Pornos eine so übliche Praxis ist, wie Blasen oder normaler Geschlechtsverkehr. Ich mag Analverkehr, aber hatte lange keinen mehr. Denn die wenigsten Männer haben leider die nötige Geduld, die es dafür braucht. Pornos mögen den Trugschluss vermitteln, dass man das so einfach wie normalen Sex machen kann. Mal vorne, mal hinten, abwechselnd. Ich kann da nur für mich sprechen: Neeeeiiinn. So geht das nicht. Man wird da hinten nicht von selbst feucht. Und wenn man nicht wie eine Pornodarstellerin dauernd in den Arsch gefickt wird, dann ist der Hintern auch nicht vorgedehnt um mal schnell ruckizucki das beste Stück reinzuschieben. Analverkehr hat für mich noch mehr als normaler Sex was mit Vertrauen zu tun. Vertrauen entspannt nämlich meinen Kopf. Ohne Entspannung geht da gar nix. Darüber hinaus tragen meine Tage nicht gerade zur Entspannung bei, wenn ich mit jemandem bis dato noch nicht so sehr intim war.

Also nein, wir werden mit Sicherheit nicht Analverkehr haben bevor wir jemals normalen Sex hatten.

Manchmal flutscht es einfach nicht

Es gibt so Tage, da flutscht es einfach nicht. Also im übertragenen und im Wortsinne.

Ich hatte ein Date. Der Außendienstler: unser letztes Date war schon ziemlich lange her. Wir waren verabredet um uns im Stundenhotel ein wenig zu vergnügen. Ich musste schmunzeln. Schon wieder das Stundenhotel. Irgendwann werde ich da bestimmt bald alle Zimmer kennen oder ich sollte mir endlich mal ein Bonusheft geben lassen. Wie selbstverständlich plötzlich das Einchecken dort ist, ein bißchen wie schnell in den Supermarkt gehen.

Der Außendienstler spielt eigentlich dominant. Allerdings wirkte er auf mich noch nie besonders dominant, eher wie Kuschelsex. Nichtsdestotrotz wollte ich mal versuchen, ob es denn zwischen uns laufen würde das Spielen. Wir fuhren zum Stundenhotel, er nahm sein Köfferchen mit. Ja, dominante Männer und ihr Spielzeugkoffer. Das amüsiert mich auch immer ein wenig. Wie so ein Handwerker, der sein Equipment mittragen muss. Aber ohne Köfferchen kein Spiel.

Wir bekamen ein Zimmer das sehr modern gestaltet war, blau und silber gehalten, aber völlig ohne Spieleinrichtung. Den Moment nach dem Ankommen finde ich immer schräg. So von Alltag auf Vögeln umschalten. In diesem Moment merkt man immer schnell wie gut man harmoniert. Er stellte sein Köfferchen ab und ging sich nochmal frisch machen. Er sagte zu mir, dass ich ruhig in sein Köfferchen gucken könnte, wenn ich Lust hätte. Tat ich aber nicht, ich lass mich lieber überraschen, von dem was Mann so alles an Spielzeug mit sich herum trägt. Dann kam er zurück und war überrascht, dass ich nicht geguckt hatte. Dann sollte es losgehen. Er packte alle mögliche Sachen, Seile und sonstiges Zubehör aus einen Koffer aus. Ich sah mir das interessiert an und war gespannt, worauf er Lust haben würde. „Worauf hast du Lust?“.. Äh.. wie jetzt?!? Sooo dominant gleich… Ich musste sehr hart schmunzeln innerlich. Da war doch zwischen Mr. Bondage, der selten das tut, worauf ich Lust habe und dem Außendienstler ein großer Unterschied. Wünsche äußern vor einer Spielsession. Puh, da war ich völlig überfragt. Aber Fesseln ist immer gut. Das war dann auch sein Plan.

Dann fing er an mir die Handgelenke aneinander zu fesseln. Das ist nicht ganz einfach. Ich hatte mich in letzter Zeit eigentlich nur noch von Mr. Bondage fesseln lassen, der das doch auf einem sehr hohen Niveau tut. Ich musste meinen Kopf dann umkonditionieren und dachte die ganze Zeit: Nein, das ist keine Bondage-Session. Nicht so schlimm wenn der Knoten auf dem Handgelenk ist, er will dich ja nicht aufhängen… Hör auf zu vergleichen. Wir machen ja kein Bondage hier, sondern nur ein wenig Fixieren um zu spielen.“.. Aber der Kopf war an und er arbeitete… Er verschnürte mir die Arme auf dem Rücken. Damit konnte er mich ganz gut bespielen. Er verband mir noch die Augen, weil ich dann besser abschalten konnte. Meine Brüste lagen vor ihm wie auf dem Präsentierteller, genau richtig um sie mit Wäscheklammern zu verschönern. Diesen Schmerz mag ich und kann ich gut aushalten. Er brachte vier Klammern pro Brust an. Aber er ließ auch zwei Klammern für meine Schamlippen übrig.. Da knurre ich immer ein wenig. Deutlich unangenehmer als an den Brüsten. Mit viel Gleitgel nahm er sich dann meine Muschi vor. Gleitgel ist eigentlich immer eine gute Idee, da es bei mir ein wenig dauert bis ich ordentlich feucht werde, beziehungsweise der Zustand auch gar nicht so lang anhält meistens.

Er bearbeitete mich mit Fingern oder mit einem Vibrator. Fühlte sich gut an, aber er wechselte zu oft das was er tat. Aus mir kommt nie besonders viel hörbares Feedback raus, das führt manchmal dazu, dass Männer glauben, dass das was sie tun, nicht gut ist. Dann probieren sie dauernd andere Sachen aus, was dazu führt, dass ich mich nicht fallen lassen, oder auch nicht komme. Und dann geht der Kopf an… Jedenfalls wurde es so nichts und ich merkte, dass der Arm anfing einzu schlafen. Ich bat ihn mich loszubinden. Das tat er dann auch. Wir lagen einfach ein wenig nebeneinander und kuschelten.

In Runde zwei wollte er sich meinen Hintern vornehmen. Ich begab mich in Hündchenstellung.Viel Gleitgel war auch hier ein besserer Anfang, als die meisten Männer so hinlegen. Ich mag Anal sehr, aber es braucht einen Mann mit Geduld und Gefühl. Er arbeitete sich mit dem Finger langsam vor und konnte auch eindringen. Gut wäre es, wenn man mit dem Finger eingedrungen ist, sich erst mal nicht mehr zu bewegen. Mein Körper braucht Zeit sich zu entspannen. Er tat genau das Gegenteil und wackelte mit seinem Finger herum, drehte ihn.. AHH, ganz doofe Idee. Ich signalisierte, dass ich es unangenehm fand und er zog sich zurück. Er wollte mich ja eigentlich eh am liebsten so ficken, aber auch er hatte das Problem, dass er nicht so richtig steif wurde, weil auch er nicht abschalten konnte. Es wollte einfach nicht flutschen an diesem Tag. Weder bei ihm noch bei mir. Ich machte es mir dann einfach selbst während er mich mit einem Dildo fickte. Das klappte gut.

Wir kuschelten und ich streichelte ihn ein wenig. Er sollte auch noch zu seiner Befriedigung kommen. Also besorgte ich es ihm mit dem Mund und er kam doch noch zu seinem Orgasmus. Nur ein wenig anders als er sich das vorher wohl vorgestellt hatte.

Ich, das Gruselkabinett auf dem Tisch..

Das Fesseln dauerte einigermaßen lange. Er war ewig mit den Seilen beschäftigt. Beim Fesseln meiner Hände passte ich auf, dass er sie nicht zu fest band, damit sie nicht einschlafen würden.

Dann lag ich da. Mal wieder auf einem Tisch. Ich musste an das Absolute Blinddate denken, das ja auch so angefangen hatte. Maxi begann mich anzufassen, hielt sich nicht lange mit „unwichtigen Stellen“ auf. Er landete schnell zwischen meinen Beinen. Was er genau tat, erinnere ich mich nicht mehr. Ich glaube er befühlte erst, ob ich feucht bin und steckte mir auch gleich einen Finger hinein. Ja, feucht war ich wohl. Dann machte er sich bald über meinen Hintern her. Ahhh verdammt, ich wußte es. Nein kein guter Analtag, aber da spürte ich schon seine Finger. Ich hätte doch was sagen sollen…Ich weiß ja er steht auf strenge Gerüche und so was, aber trotzdem…

Mein Gedankenkarussell stand gar nicht mehr still. Als er dann noch hocherfreut meinte: „Ich kann deinen Hintern bis hierher riechen..“, dachte ich mir „AHHHH, Fuck, is ja gut, dass es dir gefällt, aber eigentlich ist das so nicht gewollt. Nein, nein, NEEEEINNNN… Warum habe ich mich da nur darauf eingelassen“ Immernoch mit hörbarer Geilheit in seiner Stimme: „Du warst heute groß, oder?“ O GOTT, was ne Frage.. Ich wußte, dass ich ihn das anmacht, so Fäkalzeug, aber ich hatte wirklich wenig Lust mir wie ein Gruselkabinett vorzukommen. Ja es gefiel ihm,. aber mit der Erfahrung aus dem absoluten Bilnddate empfand ich das wie eine Niederlage. Trotz alledem musste ich innerlich ziemlich grinsen. Der Unterschied zwischen dem wie er es empfand und was ich dachte war einfach witzig..

Nichtsdestotrotz fing er auch noch an meinen Hintern zu lecken.. O Mann..zu krass, damit hatte ich halt einfach so gar nicht gerechnet..Ich war viel zu sehr mit Denken beschäftigt um es genießen zu können. Unter normalen Umständen weiß ich, dass ich das ziemlich geil gefunden hätte.

Irgendwann hatte ich mich darüber gewundert, dass er mich ja nie fickt und hatte ihm das auch gesagt. Also versuchte er es und kommentierte das mit dem Hinweis, dass er mich jetzt ficken würde. Er tat sich allerdings schwer, was der Komibnation aus der Größe meines Hinterns und der Größe seines Schwanzes geschuldet war. Dann versuchte er mich anal zu nehmen. Nachdem ich nicht locker im Kopf war, vermutlich ein aussichtsloses Unterfangen. Als er dann wieder zurück zur Muschi wollte, sagte ich ihm, dass das so nicht geht, weil ich sonst eine Blasenentzündung bekommen würde.

Zwischendurch hatte er auch noch etwas Flaches, mit dem er mir auf den Hintern schlug. Allerdings war es aushaltbar. Was so dazwischen passiert ist daran erinnere ich mich nicht.

Dann entschied Maxi sich, mich wieder anal zu nehmen. Zu wenig feucht…Kopf nicht frei. Es tat mir weh, ich hielt es ein wenig aus, aber sagte ihm dann, dass er aufhören sollte, was er dann auch tat. Er fragte noch, ob ich mit dem Kopf wo anders wäre. Ich bejahte..Als er mich losband, meinte er „Ich will dich auch so geil machen, wie die anderen Männer“. Über diesen nebenbei gesagten Satz, musste ich im Nachhinein noch eine ganze Weile nachdenken..Da dämmerte es mir auch, dass er die Idee mich auf dem Tisch auf festzubinden vermutlich vom Absoluten Blinddate übernommen hatte.

„So geil, wie die andereren Männer…“. Ja, es scheint für die Männer, die mein Blog kennen wohl irgendwie auch nicht so einfach zu sein..Dabei vergleiche ich eigentlich nicht.. Sie haben für mich alle etwas eigenes, etwas Besonderes.. Er hätte es auch eigentlich gar nicht nötig sich zu messen. Sein Timing beim Lecken beispielsweise ist fast unschlagbar.

Ích zog mir meinen Schal von den Augen. Und sah mich um.. Sah ihn in seinem Wohnzimmer. Viel Kinderspielzeug.. Eine sehr massiven Esstisch, um den ich mir gar keine Sorgen hätte machen brauchen.. Man merkte ihm so ein klein wenig seine Enttäuschung an, dass sein Plan nicht aufgegangen war. Ich sagte ihm, dass ich die Idee gut fand, dass ich das auch gern wiederholen würde. Und meinte es auch so.

Wir unterhielten uns ein wenig. Danach blies ich ihm ewig einen. Weil es mir Spaß machte. Mal hart, richtig hart, mal weich und gefühlvoll. Er kann seinen Orgasmus ewig hinauszögern. Aber sein Schwanz bläst sich so wundervoll, dass es mir nichts ausmacht. Er saß auf der Armlehne der Couch, ich kniete auf einem Kissen zwischen seinen Beinen. Er will, dass ich ihn währenddessen anssehe, was mir schwerfällt. Dabei sagte er mir, dass er mich unglaublich schön fände. Das sagte er mir immer Mal wieder und es macht mich ziemlich verlegen. Er sagte, dass ich wunderschön sei, dass ich ihm mit ein paar Kilo mehr noch besser gefallen würde. Dass er die Kraft in meinrn Armen lieben würde.. Und auch, dass er gerne eine Freundin, wie mich hätte. ich habe keine Ahnung, was er mit dem Satz wohl meinen könnte. Aber er hat mich sehr gefreut..

Ich blies hingebungsvoll, nahm ihn ganz in den Mund, leckte saugte, ewig lang.. Bis er kam.. in meinem Mund.. Ich hüpfte auf und ging in die Küche um alles wieder auszuspucken. Die Stimmung zwischen uns war schön, entspannt. Ich ließ mir eine Decke von ihm geben, weil ich wenig fror. Mummelte mich auf seiner Couch ein.

Er wollte, dass ich auch noch meinen Spaß hatte. ich legte mich auf der Couch auf den Rücken und er begab sich zwischen meine Beine und leckte mich. Leckte mich sehr geil, Sein Timing ist spitzenmäßig. Es passt perfekt zu meinen Rhythmus..Und ich kam heftig..Richtig laut..hihi.. Trotz des Gruselkabinetgefühls am Anfang, doch noch ein geiler Abend.

Wir redeten noch, ließen das Erlebnis ausklingen. Ich ließ mir erklären, dass das Seil aus dem Garten zweckentfremdet war, sah, dass das Schlaginstrument eigentlich zum Kochen benutzt wird.  Dann kletterte ich wieder in meine Klamotten, die noch im Eingangsbereich lagen und ging endlich auf die Pipibox, was ich ja beim Ankommen schon hätte machen wollen.. Er küsste mich noch nackt halb hinter der Tür mit, dem Hinweis, dass ich aufpassen soll, dass mich die Nachbarn nicht sehen. Wie ich immer ich das hätte anstellen sollen..

Manchmal kommt es einfach anders als man denkt. Ich würde mich aber jederzeit wieder darauf einlassen. Ich mag es, dass meine Männer mich immer wieder überraschen.. Das ist ziemlich cool, auch wenn es nicht immer glatt geht. Aber das gehört dazu.

Ich komme anal zu früh Part 2

Er war über mir und fickte mich in der Missionarsstellung. Dabei küsste er mich immer mal wieder sehr leidenschaftlich, was mich total heiß machte. Ich konnte nicht aufhören mich zu wundern, wie viel Leidenschaft in diesem Mann steckt, der so gar nicht danach aussieht. Er fickte mich nicht um gefickt zu haben, sondern tat das irgendwie mit Bedacht und feiner Technik. Variierte meine Beinhaltung, die Heftigkeit seiner Stöße, den Winkel mit dem er eindrang. Gab mir auch dieses Mal das Gefühl, dass er wollte, dass ich auf meine Kosten komme. Ich massierte mit meiner rechten Hand meinen Kitzler und kam nach einer ganzen Weile endlich. Das lag nicht an ihm oder an der Qualität des Sex. Ich Schlauberger hatte es mir an dem Tag schon so einige Male selbst gemacht. Ich war spitz gewesen, weil ich vorher nicht konnte im Urlaub, weil ich da nie allein war. Nicht sehr schlau, wenn man am Abend zum Vögeln verabredet ist. Oder zum Plündern der Minibar, wie er es umschrieben hatte.

Nachdem ich gekommen war, fickte er mich noch eine Weile weiter, bis es mir unangenehm wurde und ich ihn bat von mir abzulassen. Er machte gar keine Anstalten zu kommen. Seine Begründung: er könne nur ein oder zwei Mal kommen, das wollte er sich aufsparen.. Aha.. Aber mich wundvögeln.:-) Wenn ich gekommen bin und Mann danach zu lange weitermacht, dann nervt mich das immer irgendwann. Die Körperhaltung wird unbequem, meine Muschi ist irgendwann nicht mehr feucht genug. Er ließ von mir ab und ich rollte mich zusammen und entspannte mich. Manchmal darf man mich dabei gar nicht anfassen, wenn ich überreizt bin.

Zwischendurch rief mich noch mein Exfreund an und ich stellte mich schlauerweise nackt zum telefonieren ans Fenster.. In der Hoffnung, dass mich keiner gesehen hat.

Runde Zwei: Ich hatte mich auf den Bauch zum Entspannen gelegt. Er fing an meinen Rücken zu streicheln. Und seine Finger wanderten immer zielgerichteter Richtung Po. Streifte immer mal wieder daran vorbei. Irgendwann drängten sie zwischen meine Beine und fanden den Weg in meine Muschi. Da ich wieder bereit war, hob ich den Hintern und begab mich in Hündchenstellung. Er nahm mich von hinten. Ich liebe diese Stellung. Ich liebe es so gefickt zu werden. Mit dem Oberkörper lag ich auf dem Bett, mein Hintern ragte in die Höhe. Muss bei meinem Hintern ein imposanter Anblick sein 🙂 Ich nahm meine Hand und massierte wieder meinen Kitzler und kam ruckizucki. Er wieder nicht. Hmm, das machte mir so langsam ein schlechtes Gewissen. Immerhin hatte ich ja schon zwei Mal. Ich rollte mich wieder ein. Er wollte sich ankuscheln, aber ich musste erst ein wenig runterfahren und mümmelte mich in die Decke ein. Und dann überkam mich Müdigkeit. Sehr doof, denn ich hatte meinen Spaß gehabt, aber er nicht. hmmm, aber es half nix, ich war müde und er wollte eh noch ein wenig arbeiten. Ich hoffte, dass er abeiten können würde und ich nicht allzu peinliche Sachen beim Schlafen machen würde. Abgeschminkt, Zähne geputzt und ins saubequeme Bett eingemummelt. Ich habe auch nicht gemerkt, dass er sich irgendwann dazugelegt hat. Bin erst morgens wieder wach geworden. Vor dem Wecker glaube ich. Noch im Urlaubsrhythmus bei dem ich immer schon früh aufstehe.

Wie auch beim letzten Mal legten wir noch ein Morgenrunde ein. Und ich fühlte mich gar nicht unwohl beim ihm Morgens. Er machte sich wieder über meinen Hintern her. Aber es wurde schnell klar, dass das Ziel dieses Mal ein anderes war. Er feuchtete ihn an und machte sich mit seinem Schwanz an meinem Hintereingang zu schaffen. Ich war eigentlich überzeugt, dass er chancenlos war. Aber er machte es geschickt und arbeitete sich langsam vor. Es tat ein wenig weh, aber aushaltbar. Also ließ ich ihn gewähren. Und eigentlich macht es mich ja auch extrem geil. Er drang nach und nach immer ein klein weniig weiter in mich ein. Aber bevor er so richtig loslegen konnte und selbst daran Spaß hatte, war ich, weil ich megaspitz war und nachgeholfen hatte, schon gekommen. Nach gefühlten 30 Sekunden. Ich ließ mich komplett alle aufs Bett plumpsen. Und er meinte: „Du kommst zu früh.“ Ich musste sehr lachen. Wenn eine Frau mal zu früh kommt. Aber mein schlechtes Gewissen machte es größer, denn ihmmerhin war ich schon drei Mal gekommen. Und er Null mal.. Schräge Verteilung.

Dann gibt es halt einen Morgen-Blowjob. Ich machte mich über seien Schwanz her und gab alles, denn er sollte auch auf seine kosten kommen. Am Ende spritze er eine riesen Ladung in meinem Mund ab.. Ich versuchte alles, bis auf den letzten Tropfen aufzusaugen. Mit sehr vollem Mund musste ich meinen Geist ablenken von der Sperma-Ladung, sonst hätte ich wohl einen Würgereiz bekommen. Ich dachte an irgendetwas anderes und schaffte es bis zum Waschbecken. Schnell ausgespuckt und nachgespült. Selten so eine Ladung in den Mund bekommen. Aber er hatte sich ja auch alles aufgespart.

Dann noch geduscht und wieder nach Hause gefahren.. Schöne Nacht gehabt zum zweiten Mal. Benno bleibt einer der wenigen Männer mit denen ich eine ganze Nacht verbracht habe.

Ich komme anal zu früh

In der ersten Hälfte meines Urlaubs flatterte mir mal wieder eine sehr überraschende SMS aufs Smartphone. Benno, der blonde Unternehmesberater, mit dem ich eine tolle Nacht in der Schweiz verbracht hatte, die mit einem 200 Euro Strafzettel für mich endete. Hier zum Nachlesen.

Wir hatten uns das letzte Mal Anfang November gesehen. Ein wenig später hatte er mir dann eine Mail geschrieben, dass er sich wieder um seine Beziehung kümmern will, dass sie ihm wichtiger sei, als der ganze Sex. Er würde alle Affären abbrechen, seinen Mailaccount löschen. Also hatte ich ihn abgehakt. Aber er scheint wohl nicht meine Handynummer gelöscht zu haben. Jedenfalls schrieb er mir, dass er in meiner Stadt am Flughafen gestrandet wäre. Ich hab mich sehr über seine Nachricht gefreut. Leider konnte ich nicht, weil ich ja im Urlaub war. Aber ich sagte ihm, dass ich meinen Urlaub für drei Tage unterbrechen würde. Es stellte sich heraus, dass er genau in der Zeit nochmal für ein paar Tage in meiner Stadt sein würde. Also machten wir aus, dass ich ihn in seinem Hotel besuchen würde.

Er wohnte ziemlich schnieke im zweitbesten Hotel der Stadt. Da ich nicht allein dort reinmarschieren wollte, trafen wir uns am Bahnhof und liefen zusammen ins Hotel, allerdings erst nachdem ich mit noch was zu Essen besorgt hatte. Ich hatte mich jetzt nicht extra schick gemacht, wollte lieber wie ich selbst aussehen. Also Sneakers 🙂 Und da er ziemlich gut angezogen war, gaben wir ein seltsames Paar ab. Aber daran gewöhne ich mich bei all den Anzugträgern langsam. Das Wiedersehen war im ersten Moment seltsam. Er sah ein wenig anders aus als ich ihn in Erinnerung hatte. Wir sind auch beide eher zurückhaltend und uns nicht um den Hals gefallen. Irgendwie steif wars. Aber so war es ja auch schon beim ersten Mal geswesen.

Dann ins Zimmer. Alter Schwede, was ein krasses Hotelzimmer. Wir hatten vorher schon ausgemacht, dass ich übernachten würde. Das bereute ich beim Anblick des Zimmers kurz. Nicht geeignet, wenn man sich nicht besonders gut kennt. Da stand die Badewanne mitten im Zimmer. Und auch die Toilette war nicht wirklich ein Raum, sondern nur mit einer milchglasigen Tür abgetrennt. ähh, ganz cool, das hieß wohl irgendwie sachte pinkeln.. Das Zimmer sah umwerfend aus, ich glaube ich war noch nie in so einem coolen Zimmer, aber wenn man sich nicht kennt, echt eine Herausforderung.

Benno, annähernd so alt wie ich, wollte noch arbeiten während ich dann schlafe. Krasser Job.. Eigentlich gerade im Nahen Osten. Ich setzte mich auf eine gepolsterte Fensterbank und genoss den Ausblick. Wir redeten ein wenig. Und es war wieder so krampfig wie beim ersten Mal.. Keine Ahnung warum. Ich begab mich zu ihm aufs Bett.. Immernoch krampfig. Er hatte auch immernoch so ein wenig was beamtiges. Aber ich mag ihn. Irgendwann küsste er mich dann einfach. Hielt meinen Kopf.. Küsste mich sehr bestimmt, mit einer Leidenschaft, die ich ihm, obwohl ich es besser wusste, immernoch nicht zutraute. Er saugte an meiner Lippe. Die Küsse machten das gewünschte Kribbeln im Bauch. Brüste saugen, Muschi streicheln, ein komplettes Vorspiel eben. Aber irgendwie wurde ich nicht so recht feucht. Er half nach, dann fickte er mich.

Ich will keinen Cliffhänger produzieren, aber mir fallen die Augen zu, Urlaubsnachwehen. Morgen blogge ich den zweiten Teil, Sorry

Entspannter Sex dank Rotwein und Gefühlen

Da standen wir also vor dem Bett und knutschten endlich. Wie lange hatte ich darauf gewartet. Es fühlt sich einfach so gut an ihn zu küssen. Mit all meinen Gefühlen für ihn, die sich angestaut hatten. Und zu wissen, dass ich ihm auch etwas bedeute, was auch immer das sein mag….
Durch den Alkohol war mein Kopf ausgeschaltet. Ich dachte nicht nach, ich machte einfach. Auch eine gewisse Vertrautheit tat ihr Übriges. Er fing an mich auszuziehen und ich hielt mich einfach an ihm fest. Ich genoß es, dass er mich endlich wieder anfasste, dass er meine Brüste berührte, mich am Hals küsste. Und dass ich ihm anmerkte, dass er ebenso scharf auf mich war, wie ich auf ihn. Dann wollte auch ich seine nackte Haut spüren und ließ ihn sein Hemd ausziehen. Nicht lange, dann standen wir nackt vor dem Bett. Er bedeutete mir, dass mich hinlegen sollte. Ich sagte ihm, noch, dass er alles tun könne, außer mich lecken (Ätzend, mal wieder Schmierblutungen.. muss unbedingt wieder verhüten, um meine Tage in den Griff zu kriegen)

Jedenfalls war sein Plan (soweit ich mich erinnere, denn meine Erinnerung ist ein wenig im Nebel) es mir erst mal zu besorgen. Und er machte einen großartigen Job mit seinen Händen. Es dauerte zwar trotzdem ein wenig, bis ich mich wirklich ganz entspannen konnte. Aber ich lag einfach auf dem Rücken und machte mir mal ausnahmsweise überhaupt keinen Kopf, weder wie ich aussehe, noch ob irgendwas peinlich oder blöd sein könnte. Ich merke, dass er meinen Körper besser kennenlernt und sich auf meinen Rhythmus so langsam einstellen kann. Indem er abwechselnd und gleichzeitig einerseits mit seinen Fingern in mir war (und den G-Punkt problemlos gefunden hatte) und andererseits meinen Kitzler stimulierte, kam ich dann einigermaßen heftig. Beides zusammen zu tun ist ziemlich erfolgsversprechend. Ich liebe das Gefühl, wenn der Orgasmus heraufzieht und ich weiß, dass es gleich soweit ist. Wenn mir das Blut ins Gesicht steigt, meine Wangen erröten. Ein untrügliches Zeichen, dass Mann auf dem richtigen Weg ist. Wenn mein Unterleib zu zittern anfängt und sich Spannung aufbaut, die sich dann plötzlich entlädt und mich eine unglaubliche Entspannung durchfährt. Sehr gutes Geühl. Ach, ich liebe Rotwein.

Nachdem er mir eine kurze Pause gewährte, um wieder runterzukommen, ging es auch gleich weiter. Sein Plan, den er auch schon vorher angekündigt hatte, war mich anal zu nehmen. Bis auf den Ingenieur mit dem kleineren Schwanz, hat das noch nie so geklappt, dass es mir gefallen hat. Eigentlich musste ich immer abrechen, weil es beim Versuch einzudringen weh getan hat. Aber ich hatte ja kurz vorher gute Erfahrungen gemacht, obwohl Tom doch nochmal deutlich besser bestückt ist. Jedenfalls hatte ich prinzipiell Bock auf Analverkehr, denn ich merkte schon bei diversen Fummel- oder Vibratoraktionen, dass es mich ziemlich anturnt.

Und ich befinde mich damit durchaus im moralischen Dilemma, dass es mir einerseits ziemlich gefällt, ich aber finde, dass es nicht zum Standardprogramm gehören sollte. Denn es erschreckt mich, wenn 17-jährige aus der Youporn-Generation fragen,. ob es normal ist, dass ihr Freund sie in den Arsch ficken will.. Nein, es ist nicht normal. Das ist was für Fortgeschrittene und das muss man auch nicht mögen.

Jedenfall machte sich Tom daran, meinen Hintern langsam darauf vorzubereiten und drang vorsichtig mit seinen Fingern in mich ein. Manchmal nervt es mich, wenn Männer ihre Finger zu lange drin lassen, lieber zwischendruch mal wieder rausziehen, dann kann ich meinen Körper leichter entspannen. Tom machte das aber ziemelich gut und er vergaß auch nicht mich vaginal zu stimulieren. Das führte dazu, dass ich irgendwann in Hündchenstellung vor ihm kniete, aber so geil war, dass ich mir einfach mit der Hand noch den Kitzler stimulierte, so dass ich einfach gekommen bin, bevor er auch nur irgendwie daran denken konnte in mich einzudringen. Ich entschuldigte mich mit einem breiten Grinsem auch gleich bei ihm, als ich mich danach entspannt auf das Bett gelegt hatte. Aber es war einfach so geil, dass ich mich nicht zurückhalten wollte. Lol, mal wieder 2:0 in der Orgasmus-Wertung.

Das eigentlich Beste am ganzen Sex waren die unglaublich intensiven Küsse zwischendurch. Spätestens da konnte er seine Gefühle, die er für mich hat auch nicht mehr verbergen. Ich habe lange nicht mehr so intensiv und gefühlvoll geknutscht wie in dieser Nacht. Wenn ich daran denke, bekomme ich eine Gänsehaut. Außerdem haben sich auch die beim letzten Mal vermissten Schmetterlinge im Bauch eingefunden. Wenn er meinen Kopf festhält oder streichelt, während er mich küsst, dann ist die Welt perfekt. Ja, Sex ist reizvoll wenn nur Sympathie im Spiel ist, aber unvergleichlich, wenn Liebe mitspielt…

Nachdem er mir bereits zwei Orgasmen besorgt hatte, fand ich dass es an der Zeit war für eine Revanche. Und ja ich ging zum Blowjob-Angriff über. Während ich an ihm herum saugte, fiel mir ein, dass wenn er nun in meinen Mund kommt, dann muss ich an Jessica vorbei, die sich im Nebenzimmer schlafen gelegt hatte. Aber das wollte ich vermeiden. Dann sondierte ich die Möglichkeiten… Schlucken.. oder es auf ihn laufen lassen… Spucken wie sonst war definitv keine Option, da ich nicht nackt an Jessica vorbei wollte. Okay auf schlucken stehen die Tyoen eh, aber es ist so eklig. Ich hasse die Konsistenz von Sperma. Der Geschmack ist überhaupt nicht das Problem. Aber ich habe schon immer Fruchtstücke im Jogurt oder Marmelade gehasst. Davon habe ich immer einen Würgereiz bekommnen. ..Aber ihm gefällt schlucken bestimmt und bevor ich tiefer in meine Überlegungen einsteigen konnte, kam er eh schon. Da hatte ich das Zeug im Mund und schluckte es einfach hinunter. Aber ich muss dabei wohl ein ziemlich fieses Gesicht gezogen haben, denn er lachte und fragte mich, ob ich was zu trinken brauchen würde..Ohja, was zu trinken war meine Rettung. Spucken anstelle von Schlucken bleibt definitiv der priorisierte Ausgang eines Blowjobs.

So dann kam Versuch Zwei für Analverkehr. Ich hatte ihm zwar vorher noch gesagt, dass er dafür Gleitgel einkaufen soll, aber das hatte er wohl unterschlagen. Aber gut. Er sagte mir hinterher, dass ich auch am Hintern ziemlich feucht war. Ich wußte zwar bisher nicht, dass frau auch am Hintern feucht werden kann, aber man lernt ja nie aus. (Lol, hab mir erklären lassen, dass das an seinen Fingern lag, die von meiner Muschi so unglaublich feucht waren) Jedenfalls machte er sich mit den Händen an die Arbeit mich zum zweiten Mal heiß zu machen. Dabei steckte er mir wahlweise vorne und hinten einen oder mehrere Finger hinein. Jedenfalls auch durch den Alkohol bedingt, dauerte es gar nicht so lange, bis er meinen Hintern so weit vorbereitet hatte, dass er mit seinem Schwanz einen Versuch wagen konnte.

Außerdem hatte Tom mich schon so angeturnt, dass ich ihm erwartungsvoll meinen Hintern entgegenstreckte. Das Eindringen war gar nicht so schwierig und machte mich ziemlich geil. Ich massierte mir mit einer Hand noch den Kitzler, während er mich anal nahm. Nach gefühlt einer Minute kam ich ziemlich heftg. Als ich fertig war, zog er seinen Schwanz wieder heraus und ich war froh, dass er nicht noch ewig weitermachen musste. Aber ich ich war mir gar nicht sicher, dass auch er gekommen ist, weil ich so mit mir beschäftigt war. Als ich ihn fragte, ob er auch gekommen ist, grinste er breit und fragte nur, ob ich das nicht bemerkt hätte. Nein, natürlich nicht, sonst hätte ich ja auch nicht gefragt.

Danach rollte ich mich ein wenig erschöpft aber glücklich in seine Arme ein und genoss es mit ihm zu kuscheln. Am liebsten wäre ich so eingeschlafen. Aber ich wußte, dass er noch nach Hause fahren musste. Ich genoß, die Kuscheleinheiten, bevor er aufstand, seine Sachen wieder anzog und sich verabschiedete. Ich hatte ein wenig Sorge, weil es schon spät war, er nicht lange schlafen können würde und hoffte, dass er gut mit dem Auto nach Hause kommt.
Noch ab ins Bad, dann schlief ich schnell ein, denn schon am Vormittag wollte er wiederkommen..

5:2 für mich und warum es auch ein Vorteil sein kann, wenn Mann einen Kleineren hat..

Manchmal geht ein Spiel auch zu meinen Gunsten aus. 5:2 um genau zu sein. Und damit ist auch klar, dass es sich durchaus lohnen kann, sich mit jemandem zu treffen, bei dem man sich Anfangs gar nicht sicher war, ob man das will.

Michael, Ingenieur aus Ulm. Rein optisch ein unaufälliger Typ, nicht besonders groß, mit Brille, Ende 30, ein wenig rundlich und verheiratet. Also nicht der Typ Mann den Frau in der Disco aufreißt. Nicht der Typ Mann den Frau überhaupt aufreißt vermutlich.. Aber er ist sich dessen durchaus bewußt. Unserem Treffen voran gegangen waren zwei Dates. Die waren beide wirklich großartig. Ich redete viel, er war ein guter Zuhörer, eher zurückhaltend. Wir haben uns ewig unterhalten und auch gut verstanden. Die Zeit war wie im Flug vergangen. Über ihn würde Frau sagen, dass er nett ist. Er wirkt wie ein schüchterner Typ, bei dem Frau schon selbst die Initiative ergreifen muss, wenn was passieren soll. Dachte ich. Bis er mich am Ende des zweiten Dates zum Abschied rotzfrech auf den Mund geküsst hat. Da war ich ziemlich perplex und da mir der Ort zu öffentlich war, bin ich ziemlich schnell abgedüst. Er dachte, in dem Moment eh, dass er mich nie mehr wiedersehen würde.

Und eigentlich sagte ich ihm auch, dass ich glaube, dass es nicht passt, weil ich jemanden suche der sagt, wo es langgeht. Woraufhin er mir erklärte, dass ich mich nicht täuschen lassen soll, von meinem Eindruck und er das durchaus drauf hat und noch so manches mehr. Ja die stillen Wasser.. Da das, was er schrieb und das, was ich gesehen hatte, sogar nicht zusammenpasste, war meine Neugierde geweckt.

Jedenfalls vereinbarten wir ein Treffen im Hotel (langsam weiß ich, in welchen Hotels man bereits ab 12 Uhr Mittags einchecken kann :-)) Er war schon vor mir da, ich kam nach.. Das war das erste Hoteltreffen, bei dem ich den Typ vorher schon kannte. Auch was neues. Jedenfalls küsste er mich ziemlich schnell. Es kribbelte nicht, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Das Küssen war okay. Sein Versprechen vorher war, dass ich mich von ihm verwöhnen lassen durfte und das seine eigene Befriedigung gar nicht im Vordergrund steht. Und er setzte das auch in die Tat um. Nachdem er mich relativ schnell von meinen Klamotten befreit hatte, machte er sich dran es mir mit Händen und Zunge zu besorgen. Ich brauchte doch eine ganze Weile bis ich mich fallen lassen konnte und er musste echt Geduld beweisen, dafür kam ich dann ganz geil. Damit stand es 1:0.

Das 2:0 ließ nicht lange auf sich warten und er besorgte es mir, während ich auf dem Bauch lag mit seinen Händen indem er sich mit ordentlich Gleitgel meinen Hintern und meine Muschi vornahm. Ich hatte die Augen verbunden und die Hände dabei auf den Rücken gefesselt. Ein kleiner Ogasmus war das Ergebnis.

Nachdem ich soviel Vorsprung hatte war es an der Zeit, dass er auch mal zu seinem Recht kommt. Und ich fing mit einem Blowjob an. Doch als er währenddessen anfing mich mit „oh ja Baby Lutsch ihn mir“ anzufeuern, da bekam ich voll den Lachkrampf. Mitten im Blowjob. Und konnte gar nicht mehr aufhören. Ziemlicher Abturner eigentlich, aber er nahm es mit Humor. Aber die Anfeuerung aus seinem Mund zu hören, war so seltsam, dass ich lachen musste.. Naja, er war jedenfalls nicht daran interessiert, beim Blowjob zu kommen und wollte lieber Sex. Nachdem er nicht überragend bestückt ist und ich eh so nie komm, endete es damit, dass ich es mir selbst machte, während er in mir drinsteckte, er aber gar nicht gekommen ist. Also 3:0

In Runde vier nahm er sich dann endlich was er wollte. Was mich aber ziemlich überrascht hat. Denn nach einer Rückenmassage nahm er sich ein weiteres Mal mit viel Gleitgel meinen Hintern vor und sagte, dann nachdem er mich mit den Fingern soweit entspannt hatte, dass ich meinen Hintern in die Höhe strecken sollte. Und siehe da, der unfällige Typ nimmt sich das, was die anderen immer gern hätten, einfach so ohne groß tamtam.. er f….. mir ganz unproblematisch in den Hintern (brav mit Kondom).. und es war geil. Ich half minimal nach, aber ich kam echt schnell ziemlich krass und er auch.. Wow 4:1 und Analverkehr hat mal unkompliziert geklappt und hat mich ziemlich angeturnt. Ein Vorteil, wenn der Schwanz nicht so groß ist. Ich hatte auch schon viele Versuche hinter mir, bei denen es schmerzhaft war, es nicht ging und mich ewig abgeturnt hat. Geduld und Gleitgel, liebe Männer…

In Runde fünf endete damit, dass ich es mir mit dem Vibrator zusammen vor seinen Augen selbst machte und er sich nebenbei einen runtergeholt hat. Damit der Endstand von 5:2 und die Erkenntnis, dass ich bei Männern, die mich optisch nicht einschüchtern, weniger Probleme habe, den Kopf auszuschalten. Das ging ziemlich unproblematisch. Der Nachmittag hatte sich jedenfalls gelohnt. Zum Ausklang waren wir noch gemeinsam Essen.

Aber der große Kick hat gefehlt. Die Schmetterlinge und das Kribbeln waren nicht da. Aber was will man bei fünf Orgasmen meckern.