Der Gynstuhl Part 1

Erlebnis 2/4 und 3/4 waren das Spiel zu Dritt mit Maxi und seiner Sub und das Absolute Blinddate… Komme ich jetzt zu 4/4. Ein Treffen mit meinem Dom..Nach dem Absoluten Blinddate war ich geistig ziemlich erschöpft. Deswegen hätte ich mich vier Tage später auf kein Treffen eingelassen, außer auf das mit meinem Dom. Weil ich ihm vertraue und weil wir uns gar nicht so oft sehen. Und ich durfte mir aussuchen, was ich machen will. Ich hab doch wirklich einen netten Dom 🙂

Ich wollte mal wieder in eines der Spielzimmer, in denen wir ganz am Anfang zwei Mal waren. Die Zimmer sind wunderbar ausgestattet, abgelegen, so dass ich da meinen Kopf schon am Eingang ausschalten kann..Wir bekamen das rot/schwarze Zimmer mit Gynstuhl und Pranger.
JD war schon da, als ich kam. Normalerweise lässt er mich immer erst ankommen, weil ich ja die lange Autofahrt hinter mir habe. Aber dieses Mal zogen wir uns aus, und er machte sich gleich über mich her. Augenbinde auf.. Damit ist auch klar, dass ich in meiner Rolle bin.

Und dann aufs Bett. Ich lag auf dem Rücken und er „fickte mich an“ wie er das so schön nannte..Kümmerte sich zuerst um meine Nippel, an denen man immer etwas saugen muss, bis sie sich raustrauen. Ich sollte meine Beine weit spreizen, ihm meine Muschi präsentieren..Zwischenrein immer wieder dirty talk: er hieß mich schwanzgeil, fickgeil, kleine Schlampe.. hätte seinen Schwanz noch nicht verdient. Das lässt mich innerlich immer ein wenig schmunzeln. Teil des Spiels, aber es macht mich jetzt nicht megascharf. Und er hatte es an diesem Tag auf meine Innenschenkel abgesehen. Immer wieder, ohne dass er vorherzusehen gewesen wäre, schlug er mit der flachen Hand dort hin. Das macht ein ziemlich beeindruckendes Geräusch. Mein Kopf war noch nicht ganz im Zimmer angekommen. Es war zu schnell gegegangen für mich. Also war mir klar, dass ich noch nicht kommen würde. Aber das war auch nicht sein Plan gewesen, wie er mir später sagte..

Aber ich hatte tierische Lust auf ihn. Es wurde ein klassisches Vorspiel … fast.. er steckte mir ein wenig seinen Schwanz in den Mund, leckte und fingerte mich und legte mir am Ende die vermaledeiten Nippelklemmen an. Zu denen habe ich ja echt ein gespaltenes Verhältnis..Tragen okay, Abnehmen böse.. und fickte mich ein wenig. Leckte mich, aber er merkte, dass ich mich nicht fallen lassen konnte. Dann musste ich aufstehen. Hui, Kopfkino an.. Was hatte vor, was würde passieren.. Das Kreuz mal wieder (was ich ja schon lange hoffe) oder der Pranger.. Weder noch, er führte mich weg vom Bett in den anderen Raumteil. Und ich ahnte Schlimmes als er mich in Richtung Gynstuhl bugsierte.. nein, damit wollte ich eigentlich nie spielen. Als wir zum ersten Mal in dem Zimmer waren, fand ich das ganze Zubehör schon gruselig.. Und irgendwie nervt mich die Untersuchung beim Frauenarzt eh eigentlich immer.. Mein Frauenarzt ist zwar wirklich unterhaltsam.. Aber sexuelle Gefühle verbinde ich damit auf gar keinen Fall… Also gar nicht.. uhh..

Aber ja ich vertraue ihm. Dann halt der Gynstuhl.. Ich glaube ich habe sexuell noch niemandem so vertraut. Eine krasse Erfahrung dieses Vertrauen. Mich auch in seine Hände zu begeben, auch wenn ich mir Dinge vorher nie vorstellen konnte. Völliges Vertrauen.

Er führte mich zum Stuhl hin und ließ mich draufklettern. Auf dem Stuhl war eine Papierrolle, wie beim Frauenarzt auch. Ich legte brav meine Füße in die dafür vorgesehen Halterungen. JD stellte sie noch für mich passend ein. An diesem Gynstuhl waren Fesseln für Arme und Beine angebracht. Er band erst meine Füße dann meine Arme an den Stuhl fest. Dann lag ich da weit offen, einladend.. wehrlos..Erregend, das Ausgeliefert sein.. Meine Erinnerungen sind nicht mehr ganz klar dann.. Er benutzte Worte.. Du Schlampe stehst doch drauf, wenn ich dich benutze.. Streicheln, aber auch Schläge wieder auf meine Innenschenkel.. Da war ich schon sehr an der Belastungsgrenze.. Ich trug auch immernoch die Nippelklemmen, die mir aber nicht bewußt wurden, solange ich mich nicht bewegte.. Fingerte mich hart, leckte mich intensiv, saugte an meinem Kitzler..

Dann ging er weg und ich hörte ihn an der Schublade. Ich wußte, dass dort die ganzen Utensilien drin waren. Das Besteck, dass für mich wie Folterwerkzeug aussah, Das ich lieber gar nicht so genau angesehen habe. Es klapperte, er holte wohl was raus.. Und dann kam er wieder. Und schob mir was in die Muschi.. ich hab keine Ahnung, was es war und was genau er damit angestellt hatte. Jedenfalls fühlte es sich zu meiner eigenen Überraschung deutlich weniger unangenehm an, als wenn der Frauenarzt das macht, aber bei dem bin ich wohl auch eher nicht feucht. Es war eigentlich gar nicht unangenehm. Er spielte ein bißchen in mir rum. Dann zog er es wieder heraus und ersetzte es durch seinen Schwanz und fickte mich.. Er versuchte sich auch an meinem Hintern. Er versuchte nach und nach in mich einzudringen.. Aber es war schwierig.. ich nicht entspannt, es tat immer ein bißchen weh, dann ließ er es wieder. Aber ich merkte, dass er mich anal nehmen wollte. Dann war er immer mal wieder weg, ich hörte den Wasserhahn.. ich fühlte mich wie in einem Dämmerzustand.. Mit meiner Augenbinde.. Wann würde er mich richtig nehmen? Nicht nur angeilen.. Sondern endlich ficken .. Das machte mich ganz kirre.. Diese Spielchen..

Devot und Dominant – Teil 2 wieder diese Nippelklemmen

Ich hörte wie er ein paar Dinge aus dem Schrank nahm. Dann ging Maxi zu dem Pranger der in der Ecke des Raumes stand. Ich konnte hören, wie er Teile anhob und sie an die Wand lehnte. Dann führte er mich vorsichtig zum Pranger vor. Die Augenbinde machte wirklich dunkel, so dass er mich führen musste. Er drückte meinen Nacken nach unten, so dass mein Kopf auf der Aussparung auflag. Mein Hände legte ich daneben und begab mich in die nach vorngebeugte Position. Er ging weg und holte das Holzstück, dass mich einsprerren sollte. Ich merkte, dass sie Aussparungen für die Hände relativ eng waren und suchte nach einer halbwegs bequemen Position. Er verankerte das Holzstück über mir, so dass ich nicht mehr raus konnte. Jetzt hatte er die Macht. Ich war gespannt, wie er als Dom agieren würde. Als er mit dann mit der Peitsche zurück kam und mir befahl die Beine auseinander zu machen, da war meine Muschi bereits klatschnass.

„Noch weiter“, befahl er mir. Und kaum hatte ich die befohlene Position eingenommen, da schlug er zum ersten Mal zu. Die Lederstreifen trafen meinen herausgestrecken Hintern, der vermutlich in der Position danach schrie geschlagen zu werden. Er schlug härter zu als JD es anfangs getan hatte, aber es war im Rahmen. Er schlug mich abwechselnd auf den Arsch und zwischen die Beine. Ich hab keine Ahnung, ob er angezogen oder nackt war. Der einzige Gedanke, der mich davon abhielt mich komplett fallen zu lassen war, dass ich nicht wußte, ob ich so nass war, weil ich geil war, oder ob ich meine Tage bekommen hatte.

Wenn er mich seine Schläge trafen, dann stöhnte ich leicht auf. Nicht die Schmerzen turnen mich an, ich bin nicht besonders masochistisch veranlagt, aber die Unterwerfung. Er kam auch immer wieder zu mir her und sagte mir ins Ohr, dass ich ne Schlampe bin und mir das gefallen würde. Und er küsste mich wild. Fasste meine Brüste hart an. Dann ging er weg und holte eine Maulsperre. Er fragte mich, ob ich sowas schon mal getragen hätte. Ich verneinte. Er meinte es würd ihm gefallen, wenn ich damit so richtig sabbern würde. Mein Spucke würde ihn unglaublich heiß machen. Er steckte mir das ballartige Ding in den Mund und schloß den Verschluß hinter meinen Kopf. Es fühlte sich seltsam an. Ich merkte auch wie schnell sich der Speichel sammelte. Er hatte es aber nicht so fest angezogen, so dass ich es notfalls aus dem Munde stoßen konnte. Nach ein paar weiteren Schlägen mit der Peitsche legte er sie weg und kam mit Nippelklemmen wieder.. Ahh, nachdem ich wußte, wie weh die beim wieder Abnehmen tun, war ich da gar nicht so erpicht drauf. Er legte sie mir links und rechts an. Uhh, Schmerz durchfuhr mich. Kaum waren sie angelegt, zog er an der Kette. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um den Schmerz auszuhalten..

Dann ging er wieder zum Schrank und holte etwas heraus. Er kam wieder ganz nah zu mir und fasste mir zwischen die Beine. Dann schob er mir etwas hinein. Er hatte einen Dildo geholt. Er fing an mich damit zu ficken, langsam und tief. Er zog ihn zwischendurch immer wieder ganz raus um ihn dann wieder tief in mich zu versenken.
Dann nahm er Tempo auf. Rein, raus.. Es machte mich sehr geil, mir entfuhr immer wieder ein lautes Stöhnen. Mit der freien Hand zog er an der Kette meiner Nippelklemmen. Er zog wirklich fest, so dass ich fast losgeschrieben hätte. Er zog so fest, dass sich die Klemme löste, wodurch mich wirklich ein heftiger Schmerz durchzuckte. Ich hatte meine Maulsperre aus dem Mund geschoben und beschwerte mich bei ihm. Er nahm es wohl zur Kenntnis und fickte mich mit dem Dildo weiter. Er zog nun an der verbliebenen Nippelklemme bis sie abging.. Dafür hasste ich ihn fast.. Aber ich war so unendlich geil… Ich merkte wie der Höhepunkt näher kam, ich aber nicht über den Gipfel kam. Ich konnte mich nicht komplett fallen lassen. Aber ich stöhnte laut. Und es war geil. Irgendwann fiel die Spannung in mir ab, mein Körper signalisierte, dass er nicht über den Gipfel kommen würde und Maxi verstand es und zog den Dildo aus mir raus.

Dann machte er mich wieder los. Gut, denn meine Hände fingen gerade an einzuschlafen und meine Schultern weh zu tun von der ungewohnten Position. Glücklich, obwohl ich nicht ganz gekommen bin, nahm ich mir die Augenbinde da. Dann konnte ich erkennen, dass ich wirklich währenddessen meine Tage bekommen hatte.. Ahhh peinlich, aber er wußte worauf er sich eingelassen hatte und ich glaube er fand es gar nicht so schlimm. Er war ins Bad verschwunden, um sich die Hände zu waschen. Nachdem ich wieder runtergekommen war, ging ich ebenfalls ins Bad und beseitigte die Blutspuren zwischen meinen Beinen. Ich war auch ohne richtigen Orgasmus befriedigt und glücklich..