Die Riesenkugel stellt mich vor ein Problem…

Nach dem Clubbesuch mit Mr. Workaholic, der zwar auch erhellend, aber in mancher Hinsicht auch unbefriedigend war, verabredete ich mich mit einem Mann, den ich zum ersten Mal in der Silvesternacht im Club gesehen hatte. Ich hatte ihm beim Spielen mit seiner Begleiterin zugesehen. Es ist leicht ihn im Gedächtnis zu behalten, weil er unübersehbar ein ziemlich mächtiges Piercing an seinem besten Stück trägt. Er hatte an dem Abend schon Interesse signalisiert, ich war seinen Lockversuchen auf die Matte aber nicht gefolgt. Einfach auch, weil ich keine Lust hatte, mich damit auseinanderzusetzen, in welchen Verhältnis er und seine Partnerin stehen. Am Ende des  Abends hatte er mir kurz bevor er gegangen war, noch meinen Nick von der Rirarammelseite entlockt. So dass es nicht verwunderlich war, dass nur wenig später eine Mail von ihm in meinem Postfach landete.

Und siehe da, er hatte mich auch vor dem Abend im Club schon mal angeschrieben. Das spricht dafür, dass er auch mein Profil ansprechend findet. Was ich dann wiederum gut finde. Er hatte sich immer als Begleiter für einen Clubabend gemeldet, es hatte sich für mich aber immer anders ergeben. An diesem Abend war es für mich sehr verlockend noch auf jemanden zu treffen, den ich schon einschätzen konnte. Zumal wir eh lose am hin und her schreiben waren. Er war besuchbar und ich machte mich auf den Weg. Ich war hungrig, also quatschten wir erst bei Pizza und einem Drink. Ich fühlte mich wohl bei ihm. Dann landeten wir schließlich in seinem Bett. In seinem riesigen Bett. Es fiel mir überraschenderweise an diesem Abend nicht ganz so leicht meinen Kopf auszuschalten. Auch wenn ich nicht so genau weiß warum. Er verwöhnte mich gut. Aber mein Kopf brauchte Zeit.

Sein wirklich riesiges Piercing machte die Sache nicht einfacher. Er hatte keinen Ring, wie ich es bei JD hatte, sondern einen Stecker mit zwei Kugeln, wovon einen quasi oben auf der Eichel liegt. Zumindest in meiner Erinnerung. Und diese Kugel war wirklich massiv. Eine schwere, silberne Kugel. Viel, viel viel größer als mein Zungenpiercing. So reizvoll das ganze sein mag mit dem Piercing, ordentlich zu blasen war mit dieser Art Piercing fast nicht möglich. Alle Techniken und Tricks die ich sonst beim Blasen anwenden, gingen nicht ordentlich, weil er diese Kugel da oben drauf hatte. Saugen ging nicht so gut wie sonst. Immer war die Kugel irgendwie dazwischen. Es war wie verhext. Ich blase doch so gern, umso mehr quält es mich, wenn ich es nicht zufriedenstellend tun kann. Weil es nicht so Recht klappte, gaben wir das Unterfangen relativ schnell wieder auf. Als er sich dann ein Gummi über seinen gepiercten Schwanz zog, fragte ich ihn, ob damit nicht der Gummi leichter reißen würde. Er verneinte. Ich bin mir sicher, dass er damit auch Recht hat, aber beim ersten Mal und so ohne hormonelle Verhütung im Hintergrund geisterte mir das schon im Kopf umher. Vielleicht ist es eine Sache der Gewöhnung. Es fühlte sich schon gut an, aber ich hatte Anfangs schon Angst, dass er mir mit dem Piercing wehtun könnte, weil er damit in mir irgendwo dagegen stösst. Aber dem war nicht so.

Er hat mich, wenn mich meine Erinnerung nicht narrt, zweimal geleckt an diesem Abend und ich bin zu meinen Orgasmen gekommen. Auch er ist gekommen, auch wenn ich gerade nicht mehr weiß wie. Das ungewohnte Piercing und meine eigene Auseinandersetzung damit überlagern so ein wenig den Abend in meiner Erinnerung. Und es machte mich auch klar, dass mich auch das Piercing bei unserem ersten Treffen im Club abgehalten hat. Das wäre zuviel ungewohntes Terrain gewesen. Das war an dem Abend im Club zuviel. Unbekannter Mann und unbekannte Ausstattung sozusagen.

Mr. Piercing und ich haben uns nach dem Abend auch schon wiedergesehen. Wir haben ein Fußballspiel besucht. Ich mag das, wenn man so ganz gechillt auch Dinge außer Sex unternehmen kann.

 

Themenspeicher:

  • Verrückter Italiener und die Familiengründung
  • Spätnachts bei Mr. Gentleman
  • Mal ein richtiges Bett
  • Die Dinge dazwischen
  • Die einzigen Gäste im Club

Körperlichkeiten

So. Ein Jahr mit viel Sex ist vorbei.. Die Aufarbeitung. Als erstes alles zum Bereich Körper.. Was habe ich gelernt, worüber habe ich nachgedacht, was nervt, was ist gut?

Haut: Was positives.. Ich habe gelernt, dass ich wohl sehr weiche Haut haben muss. Das haben mir mehrere Männer gesagt, nachdem sie mich gestreichelt haben. Ich hatte das anfangs als Kompliment abgetan, dass man relativ leicht mal so raushauen kann. Aber nachdem es gehäuft vor kam, beschlich mich der Gedanke, dass da was dran sein muss. Positiv, meine Haut ist weich, ohne dass ich mich großartig darum kümmern müsste. Im Winter wird sie allerdings leicht trocken, da muss ich viel cremen. Ich bin ein ziemlich nordischer Typ. In meiner Teenagerzeit hat mich das immer ein wenig gequält, denn da war superbraun die gewünschte Hautfarbe. Die Anfangsphase der Solarien. Was habe ich nicht alles versucht um braun zu werden. Aber mehr als rot kam nicht dabei raus.. Bin ich froh, dass die Superbraunphase durch ist und auch natürliche Blässe wieder geht..Die weiche Haut ist allerdings auch sehr empfindlich auf Männerhaare. Mit zu sehr behaarten Männern habe ich ein wenig Probleme. Beim Kommilitonen beispielsweise..

Rasieren: viel Sex, viel Rasieren.. Mehr als ich es sonst gemacht hätte. Aber zum Glück habe ich nicht so viele Haare. Mit Hellblond als Grundhaarfarbe sieht man viele eh nicht. Und ja, meine Beine sind meist unrasiert. Nicht gleich „iiihhh“ schreien.. Ich habe auch gelernt, dass sich meine unrasierten Beine anfühlen, wie bei anderen Frauen einen Tag nach dem Rasieren. Ich hab nicht viele Haare. Die die ich habe sind blond, deswegen sieht man sie eigentlich nicht und sie sind weich.. Ich habe Angst, dass sie dunkler nachwachsen, wenn ich sie zu oft rasiere, desewegen sind meien Beine meist unrasiert 🙂 Hat noch keinen Mann gestört und wenn ich es nicht gesagt hätte, dann hätte es vermutlich auch keiner gemerkt. Bei der Schambehaarung habe ich in der Tat über Alternativen zum Rasieren nachgedacht.. Wobei zum Waxing konnte ich mich nicht wirklich durchringen. Der Gedanke, vor jemand Fremden den Frosch zu machen, der hat mich irgendwie geschreckt.. lol, wenn ich jetzt schreibe, auf Schmerzen habe ich auch nicht so Bock, dann widerspricht das meiner Art Sex zu haben. Als Alternative habe ich mal über Lasern recherchiert. Allerdings nicht mit studentischem Budget. Wenn ich groß bin, dann gehe ich das nochmal an. Solange muss der Rasierer halt noch herhalten..

Analdusche/-spülung: uff ..Ich konnt mich nicht dazu durchringen, auch wenn ich weiß, dass es vermutlich meinen Kopf sehr entspannen würde. Die Recherche brachte: Es gibt zwei Lager.. Die einen, die sagen, dass es unabdingbar für Analsex ist, ungefährlich und los gehts.. Die anderen sagen, dass es die Darmflora durcheinander bringt, bloß nicht zu oft. Sparsam einsetzen. Ahhh..

Um jetzt mal ganz die Hosen runterzulassen: Der Genussmann hat mir hinterher noch das Feedback verpasst, dass ich Hintenrum ein wenig gemüffelt hätte. Gemerkt habe er es, als er mir ein Plug setzen wollte..Oberpeinlichster Moment des ganzen Jahres.. Er schob es auf meine Aufregung.. Supertoll.. Nachdem Reden beim Absoluten Blinddate nicht Part of the Game war, konnte ich ihm auch nicht mitteilen, dass ein schlechter Analtag war, wie Kollegin Lila Sumpf das nennen würde. Trotz alledem war ich so vorbereitet, dass es nicht hätte „müffeln“ dürfen. Ich sagte, dass damit schon klar ist, warum es ihn nicht gekickt hat, aber wiegelte ab und meinte, dass das keinen Einfluss hatte. AHHH, jetzt geht mir das nicht mehr auf den Kopf und macht die Analdusche wieder attraktiver. Bei JD glaube ich zu wissen, dass er nicht besonders empfindlich ist. Ich bin und bleibe einfach zwiegespalten.. Eigentlich will ich gar nicht mit jemandem über diese Art von Sex reden, wenn er auf klinisch sauber besteht, denn dann geht mein Kopf eh nicht aus…

Gewicht: Die Schilddrüsenunterfunktion habe ich weitestgehend im Griff. Und trotzdem es mir so gut geht, wie schon lange nicht mehr in meinem Leben, habe ich vergangenes Jahr kein Kilo abgenommen. Die zehn Schilddrüsenunterfunktionskilos habe ich also immernoch drauf. Ich mach mal mehr und mal weniger Sport. Zur Zeit sollte ich mal wieder mehr machen.. Die Männer hat es in fast allen Fällen nicht gestört. Außerdem date ich auch nur welche, bei denen ich den Eindruck habe, dass sie die Nummer mit der Figur nicht so wichtig nehmen. Fazit: Eigentlich war das Gewicht und die Figur bei den Männern nicht so das Thema, aber ich fühle mich noch nicht wohl dabei. Ich habe mich so akzeptiert, komme damit klar. Aber es bleibt eine Baustelle für mich.. Der Lerneffekt: Man kann an seiner Ausstrahlung arbeiten, Ausstrahlung ist manchmal viel wichtiger als das ein odere andere Kilo zuviel.

Dessous: Ja, auch das beschäftigte mich. Ich hatte vorher schon Dessous, also BH und Höschen, die ganz schick aussehen und zusammen passen. Aber da ist noch gaaaanz viel Luft nach oben. Ich musste erkennen, dass meine Freundinnen da viel besser ausgestattet sind, als ich. Da hab ich nie besonders viel Wert draufgelegt. Aber zum ersten Clubbesuch wurde das dann akut Thema. Da hatte ich mir dann ein schlichtes knielanges Neglige gekauft und (lol) Pumps dazu angezogen.. Aber das war okay.. Wenn die Männer mich so wie ich bin akzeptieren, dann bin ich durchaus bereit mich auch in Schale zu werfen.. Wobei das gar nicht so leicht ist, wie ich bei einem Orion-Einkaufsbesuch lernen musste.

Meine Freundin Jessica und ich enterten also den Laden mit dem festen Vorsatz, dass ich mir dort was Schickes kaufen werde.  Vielleich bin ich ein wenig pingelig, was Ästhetik an mir selbst an geht..Aber das meiste (95 Prozent), was die dort hatten, war für Frauen wie mich nicht geeignet. Ich bin kurvig, aber einigermaßen sportlich, aber leider ziemlich blass als Typ. Ich mag meine Brüste wirklich, sie hängen auch nicht sehr. Aber ich finde ab einer gewissen Größe sieht es mit ein wenig Halt im Kleidchen deutlich  besser aus. Die ganzen Spaghettiträger durchsichtigen Kleidchen ohne Körbchen ließen meine Schultern breiter und meine Brüste unförmiger aussehen. Ja lieber Orion, es gibt Frauen mit nichtgemachten Brüsten, die hätten auch gern etwas zum Anziehen.

Ich entschied mich für einen schwarzen Spitzenkimono mit langen Ärmeln, der an der Brust gebunden wird. So konnte ich ihn mit schicker Wäsche darunter tragen. Beim Anprobieren hatten Jessica und die Verkäuferin mich in Fick-Mich-High-Heels gesteckt. Die waren schon okay, wenn man nicht ewig weit laufen muss, mir aber zu teuer fürs Erste. Auch trotz High Heels hatte ich das Bedürfnis meine weißen Beine noch mit irgendwas zu verpacken. Die beiden überredeten mich zu halterlosen Strümpfen, die ich allerdings nicht anprobieren durfte..Am Ende steckte mich die Verkäuferin noch in eine Corsage.. Das fühlte sich gut an und stand mir zu meiner eigenen Überraschung überragend.. Ist schon bestellt..

Zu Hause machte ich dann den Strumpftest.. Oh je.. Nicht gut, wenn man nicht optimal trainierte Oberschenkel hat. Sah witzig aus als der Strumpf zwischen meinen Beinen alles nach oben schob.. Ne ne, ging gar nicht. Mir fielen dann zum Glück noch meine schwarzen Lack-Overknee-Stiefel ein, die ich mir vor Jahren mal gekauft hatte. Die holte ich vom Dachboden.. Sie passten und waren auch nur medium hoch, optimal. Da ergibt mit dem Kimono zusammen ein durchaus vorzeigbares Outfit.. Ganz langsam wird es..

Piercing: Mein Zungenpiercing begleitet mich nun schon mein halbes Leben. Ich hatte es mir mit 15 stechen lassen. Seitdem habe ich eigentlich nie mehr über weitere nachgedacht. Bis jetzt: Ich hab mir im vergangenen Jahr ernsthafte Gedanken über ein Brustwarzenpercing gemacht. Mir fehlt aber schlicht der Mut es umzusetzen.. Und jemand der mitgehen würde..

So viel erstmal zu körperlichen Dingen… Der Kopf kommt ein andermal..

BDSM Teil 3 – Am Pranger

Nachdem JD mich noch nicht kommen lassen wollte, brauchte ich einen Moment, um das sacken zu lassen. Bis die Erregung wieder ein wenig herunter gefahren war. Dann setzte die Spannung ein, was nun passieren würde. Denn das mit dem Andreas-Kreuz, dass ich dort hingefesselt würde, das war mir irgendwie klar gewesen. Ich hatte aber keine Ahnung was er noch so vor hatte.
JD löste ich aus meinen Fesseln und ich fand es gar nicht so einfach mich wieder normal hinzustellen Das lag daran, dass die Beine so weit auseinander waren, dass ich nicht einfach mein Gewicht auf ein Bein verlagern konnte, um das andere zu heben. Ich musste in kleinen Schritten meine Beine wieder zusammen bringen. Keine Ahnung, warum mir das so im Gedächtnis geblieben ist. Auch in meinen Schultern spürte ich, dass mein Körper es nicht gewohnt ist, in so einer Position auszuharren.

JD nahm mich an den Händen und führte mich in das zweite Zimmer. Ich wußte, dass da der Pranger stand. Er loste mich ganz nah hin und ich streckte meinen Kopf und meine Hände in die dafür vorgesehenen Rundungen. Dann klappte er das obere Teil zu. Eine wirklich seltsame Körperposition, die man dabei einnimmt. Leicht gebeugt, mit herausstehendem Hintern. Ich hoffte noch, dass ich keine Kreuzschmerzen davon bekommen würde. Ab jetzt werden meine Erinnerungen ein wenig diffus. Nachdem mein Hintern vorher am Andreas-Kreuz nicht zu erreichen war, war er nun auf dem Präsentierteller. Deswegen schlug mich JD auch auf den Arsch. Aber auch meine Brüste bekamen etwas ab. Irgendwann hatte er wohl die Peitsche gewechselt, weil nun konnte ich fühlen, dass das was mich traf aus vielen Lederstreifen bestand. Er schlug aber nicht sehr hart zu. JD befahl mir, dass ich die Beine breit machen sollte, was ich bisher nicht getan hatte. Ich tat wie mir geheißen und machte sie auseinander. „Weiter“, wies er mich an. Auch dem Wunsch kam ich nach. Dann konnte ich spüren, wie er mit der Peitsche von hintenn durch die Beine leicht auf meine Muschi schlug. Ich spürte die vielen Lederriemen deutlich. Er schlug nicht fest und es tat auch nicht weh, aber ich zuckte zusammen. Meine Geilheit nahm wieder deutlich zu. Er ließ mich auch immer wieder seinen Schwanz an meinem Hintern spüren und nahm sich auch meine Muschi vor.
Irgendwann hörte er auf mich zu schlagen und kam um den Pranger herum. Er griff nach meinem Brüsten, die immer noch mit der Nippelklammer bestückt waren. Das Gefühl war grenzwertig, dass er trotz der Klemmen ein wenig zu drückte beim Anfassen.

Ich konnte hören, wie er den Stuhl, der neben dem Pranger an der Wand stand, direkt vor mich stellte. Dann stieg er darauf und ich spürte seinen Schwanz an meinem Mund. Mit dem Piercing. Das hatte ich total vergessen. Ich hatte zwar vorher ein Bild gesehen, aber es war mir nicht mehr präsent. Das erste Mal ein gepiercter Mann, sehr spannend. Er drängte mir seinen Schwanz in den Mund. Aber dadurch, dass ich auch ein Zungenpiercing habe und er eben den Ring am Schwanz, hatte ich voll Angst, dass ich beim Blasen an ihm hängen bleiben und ihm damit weh tun könnte. Eigentlich blase ich gern und kann das auch gut. Aber das mit den Piercings stellte mich echt vor eine Herausforderung. Aber ich blies trotzdem mit HIngabe. Er stand auf dem Stuhl vor meinem Kopf und sagte „Komm zeig mir, wie tief du ihn rein nehmen kannst“. Ich tat mein bestes und versuchte meinen Würgreiz zu überwinden. Aber ich glaube, da gibt es noch deutlich Luft nach oben. Dann wird meine Erinnerung ein wenig blass. Irgendwann kletterte er vom Stuhl wieder hinunter und öffnete den Pranger. Er stellte sich hinter mich und führte mich sanft Richtung Bett.

Dort angekommen, sollte ich mich auf in Hündchenstellung drauf knieen. Er schnappte sich den Rohrstock der auf dem Bett lag und schlug mich noch ein paar Mal. Dann verschwand er kurz. Ich hörte mal wieder die Gleitgeltube. Juhu, jetzt würde er mich endlich ficken und ich durfte kommen. Nicht ganz.. Er fickte mich noch nicht. Er steckte mir etwas weiches in die Muschi und bewegte es rein und raus. Nebenbei simulierte er noch meinen Kitzler. Das fühlte sich so geil an. Ich glaube das Teil, das er mir reingesteckt hatte, war ziemlich groß. Dann endlich war der Moment da. Er kletterte unter mich und leckte mich. Und das machte er ziemlich gut. Es war nicht leicht sich in der Hündchenstellung fallen zu lassen. Aber ich merkte wie die Wellen einsetzten. Keine Ahnung, was er genau mit seinem Mund an meiner Muschi getrieben hat, aber es war überragend. Und das Zucken meines Körpers setzte ein. Untrügliches Zeichen, dass der Orgasmus bevor steht. Die ganze Spannung die sich aufgebaut hatte vorher, entlud sich. Ein geiler lange vorbereiteter Orgasmus. Wenn ich jetzt daran denke, werd ich immernoch augenblicklich feucht. Er ließ von mir ab und ich sank glücklich und ziemlich befriedigt auf das Laken und dachte, dass ich mich nun entspannen könnte…Da hatte ich die Rechnung ohne JD gemacht…