Ich werde in der Büroaffären-Hölle enden – der Dritte.

Ich hinke mit dem Schreiben immer noch ein wenig hinterher. Aber immerhin geht bei meiner Wohnung so langsam was vorwärts. Im Laufe des Novembers will ich meinen Umzug fertig haben.

Jetzt bin ich ein wenig länger als ein Jahr in meinem neuen Job. Ich liebe ihn sehr. Gehe nach wie vor jeden Tag gern in die Arbeit. Was auch viel mit meinen Kollegen und meinem Chef zu tun hat. Jetzt finden gerade Mitarbeitergespräche statt, was mich dazu zwingt über meinen Job nachzudenken. Ich hätte nicht gedacht, dass es bereits nach einem Jahr schon darum geht, wie ich mich weiterentwickeln kann. Eigentlich wollte ich mir über Karriere gar keine Gedanken machen. Aber es bleibt nicht aus, wenn sich vieles bewegt in einer Firma. Hat man eigentlich jemals das Gefühl adäquat bezahlt zu werden? Ich komme mit dem Geld aus. Aber man vergleicht sich automatisch mit den Kollegen. Wahrscheinlich überschätzt man die eigene Leistung dabei und ist irgendwie immer unzufrieden. Lustig, dass es mir auch so geht, obwohl ich dachte es wäre mir egal. Vermutlich muss man nur das Gefühl haben fair bezahlt zu werden. Am Gedanken Karriere zu machen schreckt mir eigentlich nur, dass ich das Gefühl habe, dass sich der Fokus im Leben dann noch mehr auf Arbeit verschiebt. Das wollte ich eigentlich nie.

Zuviel über die Arbeit geschrieben. Aber ist ja nicht so, das meine Arbeitsstelle nicht auch blogrelevantes liefern würde. Kollege Eins hat unsere Affäre, nachdem seine Freundin dahinter gekommen ist auf Eis gelegt. Es gab einen Versuch, dass wir uns kennenlernen, allerdings war ich an dem Abend nicht in der Stadt und konnte ihr Angebot nicht wahrnehmen. Die beiden haben Zuviel anderen Stress im Leben gerade, so dass das keine Relevanz hat. Aber das ist auch okay. Es läuft ja nicht davon. Nachdem ich eine ganze Weile ziemlichen Affärenkummer hatte, geht es jetzt eigentlich wieder. Ich hab mich damit abgefunden, dass zwischen uns nichts mehr läuft. und wir haben es geschafft, dass wir wieder entspannt miteinander umgehen. Wir blödeln immer noch mehr mit einander rum, also so die meisten Kollegen, aber alles im Rahmen. Ich mag ihn als Mensch nach wie vor sehr gerne und bin froh, dass wir das so unkompliziert hinbekommen haben. Mein zweiter Kollege Mr. Gere, mit dem ich ja so manches Mal durch die Clubs gezogen bin, ist mittlerweile in Ruhestand gegangen. Wir haben nach wie vor Kontakt, aber sehen uns halt nicht mehr jeden Tag. Ich glaube wir werden auch in Zukunft immer mal wieder ausgehen, aber irgendwie seltener.

Man sollte meinen zwei Affären in der Arbeit reichen, bzw. eigentlich waren es dann ja Null, weil die eine nicht mehr läuft und der andere Kollege nicht mehr da ist. Dann ergab es sich, dass ich mich intensiver mit einem anderen Kollegen unterhielt. Den fand ich immer schon sympathisch. Ich nenne ihn jetzt mal Mr. Kollege Unauffällig. Ein wenig nerdig. Knapp 20 Jahre älter als ich. Vermutlich der Typ Mann bei dem man gar nicht wirklich über sein Sexleben nachdenkt.

Jedenfalls habe ich an einem Nachmittag ihm mein Leid geklagt, dass ich einsam bin in meiner Stadt. Das war in der harten Phase der Wohnungssuche, da war ich ziemlich überfordert mit dem Gedanken, dass sich nun alles ändert. Ich glaube es hat in damals sehr verwundert aus zwei Gründen: zum einen habe ich ihn relativ weit in mein Seelenleben hineinblicken lassen. Zugeben, dass man einsam ist, kommt nicht so häufig vor. Ich hab mich da für meine Verhältnisse schon echt nackig gemacht. Aber ich habe auch gelernt, dass Menschen zu selten darüber reden, wie es ihnen wirklich geht und sich aber auch nichts ändert, wenn man Dinge nicht auch mal ausspricht. Zum Anderen hätte er mich vermutlich anders eingeschätzt. Dass die immer lustige Kollegin mit der großen Klappe nach der Arbeit auch manchmal einsam ist, das war so nicht zu erwarten.

Ich glaube, das war der Auftakt dazu, dass sich unsere Gespräch von normalen Arbeitsplatzgesprächen wegverlagerten und intimer wurden. Er erzählte mir irgendwann, dass er am Online-Dating macht… und so ergab es sich nach und nach, dass ich ihm irgendwann von meinem Blog und von der Rirarammelseite erzählte. Mit der Einschätzung, dass das Wissen darüber bei ihm gut aufgehoben ist und ich mich keine Sorgen machen muss, dass er es an die große Glocke hängt. Das brachte den Stein ins Rollen. Er war nicht verschreckt. Sondern gefühlt eher froh, dass es da auch in der Arbeit jemanden gab, mit dem man mal darüber einfach offen reden konnte. Damit wusste er natürlich auch von der Affäre mit den beiden anderen Kollegen. Ich sagte dem Kollegen, der noch da ist Bescheid, dass es noch einen Mitwisser gab. Ich fand das fair. Es hilft ja auch nix. Das geht nur nicht in die Hose, wenn man mit offenen Karten spielt und das habe ich getan. Eine Garantie hat man nie. Aber alle Beteiligten wissen worauf sie sich einlassen.

Kollege Unauffällig hatte durchaus in meinem Blog geschmökert und kam am nächsten Tag breitgrinsend ums Eck und fragte durchaus das ein oder andere nach. „Würde ich dich nicht kennen, dann würde ich nicht glauben, dass das alles stimmt, was da im Blog steht“ Ich grinste. Er deutete an, dass auch er deutlich wilder unterwegs ist, als man vermutlich annehmen würde und dass es da so das ein oder andere dunkle Geheimnis geben würde. Spätestens jetzt war mein Interesse geweckt. Menschen, die da ein wenig „Out of the box“ sind, finde ich immer spannend. Er ist aktuell Single, aber hatte durchaus die eine oder andere Affäre gehabt in letzter Zeit. Er nahm auch die meine Nicht-Monogamie positiv zur Kenntnis. Sehr spannend. Wir schrieben zwei Tage per WhatsApp hin und her und tauschten uns über Sex und das Leben aus. Irgendwann schrieb ich, dass ich gerade gar keine Couch habe, auf die ich mich am Feierabend legen könnte. Da lud er mich zu sich nach Hause ein. Ich freute mich. Erst einmal, weil uns beiden jemand zum Quatschen nach der Arbeit gut tun könnte. Gar nicht so sehr weil ich damit rechnete, dass was laufen könnte. Ich schloss es nicht aus, aber es wäre für mich auch sehr okay, wenn uns einfach gut verstehen und es schaffen mehr als Kollegen zu werden, also freundschaftlich. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass es schwierig werden würde, dass einer von uns beiden den ersten Schritt unternimmt. Ich bin ja anfangs eh immer zurückhaltend und er eigentlich so gar nicht der Typ der da mal sagt, wo es langgeht.

Irgendwann relativ spät Abends klingelte ich an seiner Tür. Er öffnete mir grinsend die Tür. Das war das erste Mal, dass wir uns im Nicht-Arbeits-Kontext trafen. Er zeigte mir seine Wohnung, relativ groß für einen Single. Aber sie war halbwegs bezahlbar. Er war voll ordentlich, alles strukturiert und aufgeräumt.. Ich fühlte mich wohl bei ihm. Wir chillten uns auf die Couch, kuschelten relativ schnell. Ich würde in der Büroaffären-Hölle landen, wenn ich jetzt auch noch mit einem dritten Kollegen eine Affäre anfange, dachte ich mir.. Noch könnte ich einfach gehen. Aber es war schön bei ihm…

 

Spät Abends im Büro

Manchmal weiß ich gar nicht, was am Ende den Ausschlag gegeben hat, warum es zu diesem Date gekommen ist. Bauchgefühl, den richtigen Moment erwischt, den richtigen Vorschlag gemacht… Eine Mischung aus allem vielleicht. Dieses Mal war es ziemlich spontan. Mit einem Mann der mich über meinen Blog angeschrieben hat. Eigentlich weiß gar nichts über ihn. Kenne nur sein Profilbild auf Twitter. Wir hatten zuvor schon mal ein Treffen ausgemacht kurz vor dem Jahreswechsel zum Frühstücken. Das hatte er dann absagen müssen, weil ihm was dazwischengekommen war. Dieses Mal war es einfach eine Mail am Morgen gewesen, ob ich mich am Abend mit ihm auf einen Drink in einer Bar treffen will. Es fühlte sich stimmig an, also sagte ich für diesen Abend zu. Keinerlei Erwartungen außer einem Drink und einem Gespräch. Die Frau hinter dem Blog wolle er kennen lernen, was auch immer er damit meint.

Am Treffpunkt angekommen musste ich erstmal feststellen, dass die Bar in der wir uns verabredet hatte nicht mehr existierte. Ich lief ein wenig verwirrt umher, denn google hatte mich genau dort hingeschickt. Aber da war einfach nichts mehr, was nach der vereinbarten Bar aussah. Immerhin stand da ein Mann, der vom Alter her passte und ähnlich verwirrt aussah. Wir hatten zwar die Bar nicht gefunden, aber uns. Die Bar war von einem Italiener ersetzt worden. Er schlug vor, dass wir in diesen gehen. Das war auch okay,

Die Ausgangslage des Dates war wie immer schräg, da mein gegenüber offensichtlich mein Blog las, saß mir also jemand gegenüber, der wusste, wann ich das letzte Mal gevögelt hatte und ob ich es mir Spaß gemacht hatte, während ich immerhin seinen Namen kannte. Also dachte, frag ich ihn mal ein wenig aus. Er erzählte ein wenig, sprudelte aber auch nicht los. Ich hatte das Gefühl als säße er mir erst mal mit großen Augen gegenüber und wartet darauf, dass ich was erzählen würde. Also tat ich das. Ein bisschen was erfuhr ich aber trotzdem über ihn. Er ist Headhunter (schon lange keinen mehr kennengelernt) vermutlich Mitte/Ende 30 (Ich hab vergessen ihn zu fragen, wie alt er eigentlich ist), knapp größer als ich, schlank, sympathisch. Wie ich im Laufe des Dates lernen sollte, ein Mann der sich nicht in die Karten gucken lässt. Mir war eigentlich das ganze Essen über nicht klar, ob er nun enttäuscht ist von der Frau hinter dem Blog oder begeistert oder keine Meinung hat. Keine Ahnung, ob ihn das Gespräch bereichert hat oder er es halt irgendwie höflich rumbekommen wollte. Das war nicht wirklich abzulesen. Es war trotz alledem sehr angenehm gewesen mit ihm, ich konnte ihn nur einfach nicht einordnen.

Nach 1 ½ Stunden bezahlte er und wir gingen. Ich hatte ihm erzählt, dass ich am nächsten morgen früh aufstehen und zum Zug musste. Vielleicht wollte er meine Zeit nicht überstrapazieren. Er hatte mir erzählt, dass seine Firma gleich um die Ecke liegt und der sein Fahrrad und seinen Rucksack dort gelassen hatte. Mein Weg zur U-Bahn war in dieselbe Richtung. Also liefen wir zusammen. Ich sagte ihm dann, dass ich finde, dass er sich nicht in die Karten schauen lassen würde. Er ist sich dessen bewusst. Das hatte er im beruflichen Kontext auch schon als Feedback bekommen. Irgendwann auf dem Weg meinte ich dann lachend, dass ich ihm gerade einfach hinterherlaufe und dass er mir sagen müsse, wenn ich zur U-Bahn abbiegen muss, bevor ich aus Versehen mit ihm in seiner Firma landen würde.

Und just da standen wir auch schon vor dem Eingang zu seinem Büro. Er fragte mich, ob ich mit hochkommen wolle und sein Büro sehen wolle. Och ja, warum eigentlich nicht. Ich bin immer neugierig. Außerdem fand ich das schon wieder ausreichend schräg, dass mich am Abend nach dem Date noch jemand mit ins Büro nimmt. Ich witzelte noch, dass es ja dann schade sei, dass ich kein Sekretärinnen-Outfit tragen würde um dann seinen Schreibtisch von unten besichtigen zu können.

Nettes modernes Büro. Vor allem mit einer spannenden Aussicht von der Terrasse. Als er mir die Terrasse zeigte, rückte er mir ziemlich nahe. Ich dachte mir nicht viel dabei, außer, dass er vermutlich ein anderes Empfinden für Nähe hat.

Wir standen wieder mitten im Großraumbüro. Dann kam er mir wieder ziemlich nahe. Dieses Mal war dann auch mir klar, dass er bewusst meine körperliche Nähe suchte. Er stand vor mir und fragte mich, ob er mich küssen dürfe. Ich war überrascht. Erst sich nicht die Karten schauen lassen und dann beim ersten Date knutschen wollen. Ich grinste innerlich. Soso. Das Büro zeigen. Daher weht der Wind. Ich fragte meinen Bauch, was der von Knutschen hielt. Knutschen geht klar, war die Rückmeldung. Also nickte ich. Diese überraschende Abzweigung die dieser Abend genommen hat war aufregend. Es kribbelte. Er sagte, dass er gern die Beleuchtung im Büro ausschalten wolle. Denn so viel Show hätten die benachbarten Büros nichts verdient. Wir knutschten im Dunkeln im Großraumbüro seiner Firma. In der Hoffnung, dass keiner der Kollegen noch mal zurückkommt, weil er was vergessen hat.

Ich lehnte am Tisch. Er stand vor. Ich fasste ihn beim Knutschen an die Wange. Hatte Lust. Er fing an mir unters T-Shirt zu grabbeln. Fühlte nach meinen Brüsten. Packte sie aus und saugte an den Nippeln. Das war der Moment, wo ich mir nicht sicher war, dass er nur knutschen im Sinn hatte. Ich hätte vermutlich mit mehr auch keine Probleme gehabt und sah mich vor meinem geistigen Auge schon vögelnd auf dem nächsten Schreibtisch. Allerdings hatte ich superübel meine Tage. Ich sagte ihm, dass ganz wild meine Tage habe. Wir knutschen weiter. Ich konnte seinen steifen Schwanz in der Jeans spüren. Er versuchte meine Hose zu öffnen. Ich sagte: „Nein“ und er akzeptierte das. Ich war heiß geknutscht. Ich fragte, ob er denn Lust auf einen Blowjob habe. Mittlerweile stand er an den Tisch gelehnt und ich vor ihm. Er grinste. Machte aber leider keine Anstalten seine Hose zu öffnen. Früher war das mein Albtraum. Ich ließ das immer die Männer selbst machen. Mittlerweile bin ich da ziemlich souverän. In dem Wissen, dass ich immer noch einen Witz reißen könnte, wenn ich es nicht hinbekomme.

Ich öffnete also seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Hose. Er half mir sie runter zu ziehen. Ich ging vor ihm die Knie. Bevor ich loslegen konnte stoppte er mich nochmal. „Aber nur unter einer Bedingung“. Hahaha, der erste Mann der es schafft, noch eine Bedingung zu stellen, während ich schon seinen Schwanz in meinen Händen habe. Sehr schräg: eine Bedingung dafür, dass ich blasen darf. Das war was ganz neues. Ich war sehr gespannt. „Nur wenn wir uns wiedersehen…“ Hahahaha. Ich darf nur blasen, wenn wir uns wiedersehen. Das ist mir ja auch noch nicht passiert. Aber das war ziemlich süß eigentlich. Ich grinste. „Okay“. Und dann nahm ich in den Mund. Nach dem ersten Anlecken bremste er mich nochmal und sagte, dass es ziemlich schnell gehen könnte. Ich musste wieder grinsen, denn ich hatte ja noch gar nicht richtig angefangen. Ich sagte, nur dass mir nicht auf mein Shirt abspritzen soll. „Ich geh am besten Tücher holen“, verzog er sich mit halbheruntergelassener Hose in die Küche. Dann kam wieder und ich durfte loslegen. Ich saugte und leckte ein-/zweimal, schon warnte er mich, dass er kommen würde. Ich spielte mit der Zunge noch mit seiner Eichel, bis er dann wirklich kam. Als er kam schaute ich mir seinen Orgasmus in seinem Gesicht an. „Huch, das war ja einfach“, kommentiere ich lachend. Er war zufrieden. Ich auch. Und ich stellte mir im Geiste vor, wie er am nächsten Tag in die Arbeit geht und in seinem Kopf nochmal die Bilder des Blowjobs ablaufen werden. Das fand ich einen sehr geilen Gedanken. Noch ein Kuss, dann zogen wir uns an und verließen seine Firma. Das Versprechen des Wiedersehens steht.

One more Blowjob – im Büro

Den Abend vor meinem Besuch im Büro haben wir uns noch bei mir getroffen und er konnte für zwei Stunden bleiben. Nach einem Geschäftstermin. Das war vor allem deswegen cool, weil ich noch sturmfreie Bude hatte. Meine Mitbewohnerin war immernoch bei ihren Eltern. Tom und ich waren also ungestört..Und ich genoss es in vollen Zügen mit ihm zu kuscheln, zu reden und zu vögeln, bis er wieder gehen musste.

Seitdem er weiß, dass ich auf die SM-Nummer stehe, ist unser Sex härter geworden. Wobei ich mich noch nicht entschieden habe, ob ich finde, dass es zu ihm passt. Tom hat wohl eigentlich keine dominante Neigung beim Sex, ich habe immer das Gefühl er macht es nur mir zu liebe. Er beschimpft mich, schlägt mich leicht, packt mich hart an. Ich hab das Gefühl, es ist ein Messen mit JD. Das hat mich im Kopf ein wenig unter Druck gesetzt. Weil ich beide gar nicht vergeichen will. Deswegen habe ich ziemlich gebraucht um mich fallen lassen zu können.. Am Ende hatten wir aber beide unseren Spaß..Allerdings trug ich den Gedanken noch mit mir herum, so dass ich ihn am nächsten Tag darauf ansprechen wollte..

Wir waren in seinem Büro verabredet. Ich fand es einfach spannend wieder einen weiteren Teil seines Lebens kennenzulernen, zu sehen wo Tom die meiste Zeit verbringt. Aber auf dem Weg dorthin war ich extrem genervt. Mein Auto machte wieder Probleme, mein Gehalt war nicht rechtzeitig gekommen, so dass mega Ebbe auf meinem Konto war. Es würde sogar eng werden, dass ich wieder bis in die Wohnung zurück komme mit dem Rest der Tankfüllung. Ich hatte ziemlich Stress mit meinem Ex und sollte vom Telefon aus noch was organisieren. Jedenfalls kam ich mit leicht verweinten Augen und ziemlich entnervt bei ihm im Büro an. Eigentlich um endlich unser beider Fantasie eines Blowjobs im Büro zu verwirklichen. Mir gefällt der Gedanke, dass er dann immer mit einem Grinsen an mich denken muss, wenn er ins Büro kommt. Aber als ich ankoam, war ich gar nicht in Stimmung. Tom spürte, dass ich komisch drauf war und reagierte total süß.. Es ist auch völlig okay, wenn wir nur reden, es muss nicht immer Sex sein. Das fand ich megasüß. Ich setzte mich auf seinen Schoß wir kuschelten und ich kotze mich bei ihm über alles aus.

Zwischendurch musste ich in einen leeren Raum verschwinden, weil eine Arbeitskollegin unerwarteterweise noch im Büro auftauchte. So ist es als Geliebte.. Manchmal muss man in den Abstellraum 🙂 Mich amüsiert das aber mehr, als dass es mich stört. Es waren schöne eineinhalb Stunden bei ihm, mit viel Kuscheln und viel Liebe die er mir gegeben hat. Ich hatte ihm noch meine Gedanken vom Vorabend, dass ich glaube, dass er sich mit JD irgendwie messen würde, anvertraut. Er versicherte mir, dass das nicht der Fall ist. Irgendwie war ich erleichtert. Und auch weil es für ihn völlig okay war mich ohne Sex einfach so zu treffen. Dass er sich einfach freut mich zu sehen. As er mich dann zur Tür bringen wollte, war ich wieder einigermaßen gut drauf und bekam tierisch Lust den Blowjob nachzuholen..
Mitten im Flur.. Natürlich ließ er sich nicht lange bitte, ließ die Hosen runter und ich kniete mich vor ihn. Er lehnte sich lässig an die Wand, während ich mich über seinen Schwanz hermachte. Seine Hand griff nach meinem Kopf und er zeigte mir, was er wollte. In tief reinstecken. Er packte fordernd zu und drückte mir seinen Schwanz tief in den Mund. Sehr tief, bis er hinten anstieß.. Ich hatte bei Saugen, Lecken und Atmen ganz schön damit zu tun, meinen Würgereiz in den Griff zu bekommen.

Allerdings übertrieb er es dann und ich hätte mich fast übergeben müssen. Ich verschluckte mich und musste ziemlich husten. Er brachte mir zum Glück schnell einen Schluck Wasser.. Nach einer kurzen Pause machte ich dann aber weiter und es dauerte nicht mehr lange, bis er in meinem Mund heftig abspritzte. Und weil ich einen guten Tag hatte, lehnte ich das Angebot des Waschbeckens zum Auspucken ab und schluckte seinen Saft hinuter.. Und trank einen Schluck Wasser nach. Noch einen innigen Kuss und fort war ich wieder …

Kompatible Körper und warum frau sich manchmal sein bestes Stück größer denkt

Zwischen all den Männern, die ich über die Online-Plattform kennengelernt habe, hat es sich ergeben, dass ich eine alte Affäre mal wieder aufgefrischt habe. Mit Mr. C. Den kenne ich noch aus meiner Teenagerzeit und irgendwie waren wir immer schon scharf aufeinander. Aber es hat nie gereicht, um ein Pärchen zu werden. Vermutlich war mir immer sein Beruf suspekt. Aber genau betrachtet passt er jetzt gut in mein Affärenbeuteschema. Vielleicht ist er sogar Schuld an meinem Beuteschema? Er macht jedenfalls irgendwas mit Unternehmensberatung/Finanzierung, also Geld umhergeschiebe. Fand ich nix handfestes.. 🙂 Aber er hat auch immer schon Anzüge bei der Arbeit getragen. Er ist etwa 1,85 Meter groß, blond und hat einen großartigen Körper, dem Kampfsport sei Dank. Nicht die Waschbrettnummer, aber trainiert. Ich war immer schon verwundert, warum er auf mich steht, aber ich habe das freudig hingenommen und mich überzeugen lassen, dass er mich wirklich scharf findet… Und gut mit 18 hab ich mal kurzzeitig Gogo-getanzt, da habe ich schon auch gut ausgesehen.

Jedenfalls sieht er immernoch so gut aus wie vor fünf Jahren, als ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Ich hingegen sehe nicht mehr ganz so gut aus, was ihn aber wohl nicht stört.. Seine Email dazu war folgende: „Guten Morgen meine Schöne, du hast mir doch schon immer gefallen! Da würde ich mir keine Sorgen machen! :)“ Hach, er ist doch einfach mein Lieblingsfrauenversteher.. Das konnte er immer und wird er immer können..

Vor Jahren hatten wir mal ziemlich heißen Sex in seinem Büro. Daran erinnert er mich immer, wenn wir mal wieder Emailkontakt haben. Bei dieser Gelegenheit verdanke ich ihm einen meiner Top 5 Orgasmen. Das was dieser Mann mit seinen Handen und seiner Zunge kann ist ungeschlagen. Eigentlich sollten alle Männer zu ihm in die Lehre gehen… Wobei ich keine keine Ahnung habe, ob er das bei allen Frauen so gut kann. Mit meinem Körper ist er irgendwie kompatibel. Und ja ich habe ihn die ganze Zeit während meiner Beziehung nicht ein einziges Mal getroffen. Bis auf jetzt…

Dieses Mal sind wir beide nicht Single und er hat noch dazu eine Freundin, die gut auf ihn aufpasst, wie er sagt. Deswegen hat es auch ein paar Wochen gedauert, bis wir einen Termin gefunden haben, an dem wir uns treffen konnten. Aber dann war es endlich so weit. Ich hab ihn spätabends in seinem Büro besucht. Er hat in den letzten Jahren nichts an Sexyness eingebüßt. Er ist einfach charmant und lässt mich mich immer gut fühlen. Und obwohl wir uns so lange nicht gesehen hatten, war sofort die alte Vertrautheit wieder da. Vermutlich machen deswegen eigentlich langfristige Affären mehr Sinn, als One-Night-Stands..
Trotz alledem brauche ich immer ein wenig Aufwärmphase. Ich komm nicht da an und fall sofort über ihn her. Da er nicht so recht wußte, ob sein Kollege nochmal zurück ins Büro kommt, entschieden wir uns, dass wir mit dem Auto wohin fahren..Mit seinem Auto.. Oh nein, er hatte sich ernsthaft so ne Aufreißerkarre angeschafft. Ein Zweisitzer..Ich steh auf Autos, keine Frage, aber irgendwie fand ich sein Sternauto zu klischeehaft.. Jedenfalls fuhren wir ein Stück und unterhielten uns über Gott und die Welt. Bis wir an einem Parkplatz ankamen. Wie zur Teenagerzeit.. ich fühlte mich gleich wieder 10 Jahre jünger..
Wir knutschten, ..guter gefühlvoller Knutscher .. und fingen zu fummeln an. Schickes Auto, aber die Aufreißerkarre hatte in der Tat den Nachteil, dass sie bei der praktischen Durchführung des Aufrisses denkbar ungeeignet war. Also sau unbequem um genau zu sein, noch unbequemer als meine Studentenkarre..

Er fing an mir in der Hose rumzufummeln, ich zog sie dann auch irgenwann aus, was auch schon eine Herausforderung in dem Auto war. Dann suchte ich nach seinem besten Stück, dass ich als sehr groß in Erinnerung hatte. Und musste zu meiner Überraschung feststellen, dass sein Schwanz kleiner war, als gedacht. Er ist nicht klein sondern normal, aber vermutlich weil er inmer so gut war, hatte ich ihn deutlich größer in Erinnerung. Es war eine sportliche Herausforderung ihm über die Mittelkonsole hinweg einen Blowjob zu verpassen. Und ich war überrascht, dass er sich soweit entspannen konnte, dass er kam. Als er versuchte mich mit seinen Händen ebenfalls so weit zu bringen, unterbrach ich ihn irgendwann und sagte ihm, dass meine Körperposition so unentspannt ist, dass ich niemals kommen werde. So beschlossen wir wieder ins Büro zurück zu fahren. Jedenfalls musste ich zum Wiederanziehen aussteigen, weil das im Auto völlig unmöglich war. Nächstes Mal fahren wir mit meinem ..

Wieder zurück im Büro war klar, dass der Kollege nicht mehr kommen würde. Mr. C wollte sich auf jeden Fall noch für den Blowjob revanchieren und es endete damit, dass ich ohne Hose und Höschen auf seinem Teppichboden lag und er es mir mit Händen und Zunge besorgte. Und ich hab keine fünf Sekunden gebraucht, um mich fallen zu lassen. Das Vertrauen ist einfach da. Der Orgasmus, den ich hatte, der war unfassbar geil. Manchmal ist es so, dass ich, um es mit einem Bergsteiger zu vergleichen, gerade so, mit ein paar Umwegen, den Gipfel erreiche. Bei ihm nimmt der Bergsteiger den direkten Weg, weil das Timing optimal passt. Deswegen ist die Freude auf dem Gipfel um so größer.. Ich hab auch hinterher ein wenig gebraucht, bis ich mich erholt hatte und mich wieder anziehen wollte.

Ich konnte tagelang nur noch daran denken..Leider ist es nicht so einfach, dass wir uns wiedersehen.. Aber wenn es klappt, ist es wie Weihnachten..

Das Büro entjungfert

Ein weiteres Novum in meiner Fremdgehhistorie… Ich hab es in meinem Büro gemacht… mit dem Bachelor-Look-Alike..

Mangels alternativer Orte hatten wir spontan beschlossen uns in meinem Büro (Nebenjob) zu treffen. Nachdem wir es ja schon mal an seinem Arbeitsplatz gemacht hatten (Besichtigungstermin) war es nur fair auch mein Büro mal zu nutzen. Eigentlich bin ich da auch meistens allein und um die Uhrzeit sollte niemand da sein. Ich habe mich schnell fertig gemacht und bin losgedüst, da hörte ich beim Treppensteigen schon, dass jemand im Büro ist.. Auweija. Ich sperrte die Tür auf und begegnete meinem ersten Kollegen. Was zum Henker will der denn da? Sonst ist nie eine Sau da. Der packte aber zum Glück gerade seine Sachen und ging zwei Minuten später… Puh, also doch allein. Der Bachelor schrieb mir, dass er in ein paar Minuten da sein würde…
Das Haus ist eigentlich ein Wohnhaus und sehr hellhörig. Wenn ich arbeite, höre worüber die Nachbarn unter mir streiten. Wir würden also leise sein müssen. Und ich höre auch, wenn jemand die Treppen bis ins Dachgeschoss raufgelaufen kommt. Und das passierte dann auch. Schon stand mein zweiter Kollege im Büro. Jetzt wurde ich richtig nervös. Denn meine Kollegen kennen schließlich auch meinen Freund. Ich versuchte unauffälig herauszufinden, wie lange er denn im Büro bleiben wollte. Die gute Nachricht: nur ein paar Minuten, die schlechte: der Bachelor hatte schon geklingelt. Ich stammelte was von einem Kumpel, der mich abholen kommt… Panik.. ich hoffte, dass er mir das abnehmen würde. Der Bachelor sah jetzt nicht so wie ein klassischer Kumpel von mir aus… Und ich hoffte auch, dass der Bachlor cool reagieren würde, da er ja nicht wissen konnte, dass noch jemand da ist…

Ahhh, da hatte ich mir ja mal wieder was eingebrockt… Ohwei.. Aber zu meinem Glück glaubte mir mein Kollege und auch er Bachelor reagierte sehr gelassen. Die beiden grüßten sich kurz und zwei Minuten später war der Kollege auch schon wieder weg..

Puuhh nochmal gutgegangen. In der Hoffnung, dass keiner der beiden Kollegen zurückkommt.

Der Bachelor hat sich erstmal mein wenig repräsentatives Büro angeschaut. Dann sind wir in den Besprechungsraum gegangen. Er sah wie immer unverschämt gut aus. Er nahm meinen Kopf, küsste mich und sofort reagierte mein Körper darauf. Währenddessen öffnete er seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Wie immer hatt er nicht viel Zeit und mich zwischen zwei Termine eingeschoben. Ich verstand die Aufforderung sofort und machte mich über seinen Schwanz her. Nachdem er durch den Blowjob schon ziemlich geil wurde, wollte er es aber diesmal nicht dabei bewenden lassen, sondern ich sollte auch etwas davon haben. Er sagte, dass mich ausziehen sollte. Ich zog Schuhe, Hose und Höschen aus und setzte mich auf den Besprechungstisch. Er zog sich ein Kondom an und stellte sich zwischen meine Beine. Problemlos drang er in mich ein und nahm mich auf dem Tisch. Unsere Körper harmonieren ganz gut und auch die Tischhöhe war wohl optimal. Er stieß ganz schön zu, so dass der Tisch mir ordentlich Lärm an der Wand krachte..Dong, dong, dong.. In rhythmischen Bewegungen. Da kamen mir kurz die Nachbarn unten drunter in den Sinn, die mit Sicherheit hören konnten, was gerade abging.. „Psst, ein wenig leiser bitte“, grinste ich ihn an, als er mich fickte und anfing zu stöhnen… Er machte etwas weniger heftig weiter. Ich fing an die Nachbarn zu vergessen und entspannte mich.. Spürte nur seine geilen Bewegungen. Die Hoffnung, dass ich ohne nachhelfen kommen könnte, keimte kurz auf.. Aber Zack.. da war es schon vorbei und er war gekommen..
Er zog seinen Schwanz raus, grinste breit und meinte entschuldigend, dass er schon lange keinen Sex mehr hatte.

Ahhhh, wieder nicht gekommen.. Aber er klang sehr überzeugend und ich bin ja fast geneigt ihm das mit dem wenigen Sex abzunehmen.. Wobei eigentlich kann ich mir aber nicht vorstellen, dass er nur mit mir fremdgeht.. Warum auch.. Bin ja nicht naiv..
Seit ich ihm verraten habe, dass er nicht der einzige ist, mit dem ich Kontakt habe, stichelt er immer ein wenig herum.. Das hat mich schon so genervt, dass ich überlegt habe, dass mit ihm zu beenden. Aber irgendwie sind die Erlebnisse mit ihm so cool, dass ich es noch nicht übers Herz gebracht habe…

Wieder anziehen, noch ein Kuss und vorbei war er der Büroentjungferungsquickie…
Jedes Mal wenn ich jetzt den Tisch sehen werde, muss ich mir einen grinsen..