Wenn keiner Sex mit einem darf…

…dann geht es einem erst Recht ab, oder?

Ich hatte mich, als die Corona-Krise Fahrt aufgenommen hat, zu meinen Eltern begeben. Um erst mal der völligen Isolation in meiner Single-Stadt-Wohnung zu entgehen. Meine Eltern haben ein großes Haus mit Garten, da kann man es ganz gut aushalten und sich aus dem Weg gehen.

Ich hatte mir in weiser Voraussicht zu Beginn letzter Woche noch einen Schwung Sexspielzeug bestellt. Einen schönen Gummidildo (hatte ich selbst noch nie einen ordentlichen), einen MagicWand (nicht original), Analplugs in verschiedenen Größen und einen Vibrator. Ich wollte eh mal meinen eigenen Spielzeug-Vorrat ein wenig auffrischen. Bisher besitze ich den wundervollen Stahldildo, den mir ein Mann geschenkt hat (der aber noch beim Ex-Kollegen liegt) und Womanizer, den ich mal als Rezensions-Exemplar bekommen habe (habe ich die jemals geschrieben?) (liegt auch noch beim Ex-Kollegen). Aber soviel Endgültigkeit wollte ich dann doch nicht schaffen und die Sachen bei ihm einsammeln. Irgendwie hatte ich bisher immer eher wenig Spielzeug selbst. Aber da mich der Ex-Kollege so wunderbar bespielt hat, bin ich auf den Geschmack gekommen und hab ich beschlossen selbst aufzurüsten. Wären wir noch zusammen, dann hätten wir vögelnd die Ausgangssperre rumbekommen. Und uns dann gehasst hinterher vom vielen Aufeinandersitzen.

Doch nun sitze ich hier bei meinen Eltern und habe meine neu erworbenen Spielzeuge nicht mitgenommen. Die Rezensionen müssen also warten. Zu Hause bin ich gefühlt ein asexuelles Wesen. Sind wir das nicht alle? Ich hab auch in meiner Teenager Zeit eigentlich nie jemanden mit nach Hause gebracht. Ich weiß eigentlich gar nicht so genau warum. Ich war eh eher immer schon wild unterwegs. Vielleicht wollte ich nicht, dass es jemand mitbekommt.

Netterweise hat sich mein Körper scheinbar den Umständen angepasst und hat die Tage vorgezogen. Ausnahmsweise ganz gut, dann hab ich das gleich abgehakt und bis mich kein Sex/Nähe haben nervt, vergehen noch ein paar Tage mehr.

Zwar ohne Spielzeug aber trotzdem gucke ich zum Einschlafen Pornos und mach es mir selbst. Zur Zeit gucke ich Japanese Gangbang oder toyed. Mit vielen Männern die eine wehrlose Frau mit Vibratoren bespielen. Wie alle Filme ohne Ton. Wenn die Japanerinnen in den Filmen dann auch noch Klischee-Verstärkend rumquietschen, bin ich völlig abgeturnt. Ich hab da immer so Phasen in denen ich was gucke. Das ändert sich aber auch schnell mal wieder.

Seit gestern kann ich aber auch exklusives Material gucken. Mr Riesig hat mir Bilder und ein Video von sich geschickt. Er macht es sich mit einem Stahldildo oder reitet einen großen fleischfarbenen Dildo. Ich mag es sehr, wenn Männer dahingehend aufgeschlossen sind. Wenn sie wissen, was es heißt anal genommen zu werden. Er hatte das bei unserem ersten Abend schon angedeutet, dass er auch in die Richtung Erfahrung hat. Es hat mich auch echt angemacht, das anzusehen. Mal sehen was wir noch so ausprobieren werden zusammen, wenn das Corona-Ding vorbei ist. Vielleicht mal ein Strapon ausprobieren. Er hat mich jedenfalls gefragt, ob ich mir das vorstellen kann. Kann ich. Auch wenn ich echt Respekt habe. Hab ich noch keine Erfahrung mit.

Ansonsten merke ich, wie mich das Lipödem zunehmend quält. Ich habe heute Sport gemacht. Im Trainingsraum bei meinen Eltern ist ein Spiegel. Ich komm so gar nicht mehr auf meinen Körper klar. Diese kranken Fettzellen müssen unbedingt weg. Man muss nicht nur gegen einen sichtbar langsam unförmiger werdenen Körper anarbeiten, auch gegen eine eingeschränktere Beweglichkeit. Hart für den Kopf. Ich muss mir das Geld erarbeiten für die Liposuktion(en), so schnell wie möglich. Aber es ist richtig viel Geld. Aber da führt gar kein Weg dran vorbei, wenn ich nicht völlig unglücklich werden will. Auch wenn Mr. Riesig sich ein Foto von „meinem geilen Hintern“ wünscht und ich mich darüber freue. Es ist zuviel. Aber ich versuche mich nicht von negativen Gedanken runterziehen zu lassen und schiebe diese schnell zur Seite.

Soviel als Gedanken-Update aus der Isolation.

Noch nicht ganz losgelassen

Nachdem die Aussprachephase per Email mit Tom vorbei war, war ich sehr traurig und hatte an der beendeten Beziehung zu knabbern.. Aber ich riss mich zusammen und schrieb ihm nur noch ganz selten. Nur wenn es eine Gelegenheit gab, wie das gewonnene Champions League Finale.. Aber ich merkte, dass es auch ihm nicht ganz so leicht fiel den Kontakt einzustellen.

So ergab es sich, dass wir nach einem belanglosen Chat per Whats App drauf kamen, dass er ziemlich untervögelt ist. Schade in Anbetracht der Tatsache, dass ich zu dem Zeitpunkt die meisten Wochenenden frei gehabt hätte. Am Ende hatten wir doch wieder Whats App Sex und er hat mich dazu animiert, dass ich es mir vier Mal nacheinander selbst machte. Und dabei an ziemlich guten Sex mit ihm gedacht habe. Ich schickte ihm ein Bild davon wie ich Liebeskugeln in meiner Muschi hatte. Für die vierte Runde wollte ich ein Bild von meinem Lieblingspenis haben und er tat mir den Gefallen und schickte mir eines. Und auch er machte es sich auf der Firmentoilette selbst.

Ja die sexuelle Energie geht wohl nicht so einfach weg.

Danach hatten wir erst Mal wieder keinen Kontakt und auch obwohl ich viel an ihn denken musste, schrieb ich ihm nicht. Kurz vor seinem Urlaub (2 Wochen) meldete er sich bei mir. Darüber habe ich mich ziemlich gefreut. Er hatte mich angeschrieben und gefragt wie es mir geht. Selten habe ich jemandem den Urlaub so gegönnt wie Tom, der unfassbar überarbeitet ist. Mal sehen, was nach den zwei Wochen ohne Kontakt passiert.

Er hat irgendwann mal angedeutet, dass er beruflich Ende Juni nach Bayern muss und mich gefragt, ob ich mich dort mit ihm zu einem Gespräch treffen will. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ich ihn nochmal sehen könnte. Ich fragte ihn, ob er glaubt, dass wir uns sehen ohne dass was läuft und er bejahte das. Da bin ich mir nicht so sicher wie er. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ganze Spannung zwischen uns einfach weg ist..
Ich bin sehr gespannt, ob er wirklich kommt und was dann passieren wird.

Sexspielzeug beim Autofahren

Um ein wenig Zeit mit Tom verbringen zu können, beschloss ich, ihn auf einer längeren Autofahrt zu einem Termin zu begleiten.. Einfach ein wenig reden, Zeit mit einander verbringen. Sich eben wie in einer normalen Beziehung fühlen. Und es war schön.. Wir fuhren ne gute Stunde, dann setzte er mich ab und erklärte mir, wo er mich später wieder einsammeln würde. Ich sollte mit dem Bus in die nächstgößere Stadt fahren. Es war eigentlich ganz witzig allein die Gegend zu erkunden.. Ein wenig Sightseeing, mal was anderes sehen.
Ich hatte einen guten Nachmittag. Dann holte er mich wieder ab. Wir fuhren noch über die Grenze nach Holland um seine Lieblingskekse zu kaufen. Es war ein schöner Tag. Schon das war es wert.

Doch auf dem Rückweg hatte er noch andere Pläne. Tom fing an mich zu streicheln. Er ließ seine Hand von meinem Oberschenkel in zwischen meine Beine gleiten. Er massierte mich auf meiner Jeans und ich merkte, dass es mich sofort auf Touren brachte. Gerade, dass er mich über der Bose berührte und mir noch nicht gab, was mein Körper hoffte, das machte mich geil. Mich einfach zu streicheln, zu berühren, während er fuhr. Das hatte was noch dazu was Verbotenes.. Ich lehnte mich zurück in den Sitz seines Autos und schloss die Augen. Er sagte, dass ich den Sitz nach Hinten drehen sollte, was ich auch tat. Dann arbeitete er sich zu meinem Hosenbund vor und ließ die Hand hineingleiten. Gar nicht so einfach, wenn man im Auto sitzt, er fährt und die Jeans eng sitzt.. Ich öffnete meine Hose um es ihm leichter zu machen..

Er glitt mit seinen Fingern in meine ziemlich feuchte Muschi und massierte meinen Kitzler. Ich fand es sehr scharf während er fuhr. Aber ich merkte auch, dass meine Körperhaltung so unbequem war, dass ich so nicht kommen würde.

Er fragte mich, ob ich mein Spielzeug dabei hatte. Und ich hatte alles dabei, weil ich es seit Berlin nicht wieder aus meinen Rucksack ausgeräumt hatte. Er sagte, dass ich den WeVibe rausholen sollte. Ich tat wie mir geheißen. Dann wollte er, dass ich ihn mir reinsteckte. Tat ich und gab ihm die Fernbedienung.. Er suche sich ein Vibrationsprogramm aus..mit Intervallen.. Ich lehnte mich zurück und genoss die steigende Geilheit. Aber aus Selbstversuchen wußte ich, dass ich nur schwer alleine vom WeVibe kommen würde. Er berührte mich zwischendurch auch immer wieder… Zusätzlich zum Wevibe, sollte ich mir noch meinen Vibi reinstecken.. das alles während er weiterfuhr und auch Autos überholte… Ich war ziemlich geil, kam aber nicht über den Berg. Ich tat mir schwer eine bequeme Position zu finden. Mit dem WeVibe, der meinen Kitzler massierte und meinem normalen Vibi in mir drin saß ich auf seinem Beifahrersitz. Als ich es nicht mehr aushielt, nahm ich noch meine Hand dazu. Ich wollte mich zum Höhepunkt bringen.. Also schloss ich die Augen vergaß alles um mich herum. Ich hörte nur, wie er ganz sanft immer sagte: „Oh ja baby, komm machs dir, ich will, dass du kommst..“ Keine Ahnung, ob er mich währenddessen noch anfasste oder mir nur zusah.. Jedenfalls gefiel es mir, dass er sich nebenbei aufs Fahren konzentrieren musste, obwohl es ihn geil machte…

Als es mir mit meiner Hand noch selbst machte, dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass ich gleich kommen würde..Und mit einem leisen Stöhnen kam ich dann auf seinem Beifahrersitz… Ich ließ meinen Augen geschlossen und ließ den Orgasmus abklingen.. Zu coole Situation einfach.. Während der Fahrt mit Sexspielzeug zu kommen. Nachdem ich mich erholt hatte, zog ich mir Hose und Schuhe wieder an und rückte den Sitz wieder ordentlich hin..

Jetzt war er dran.. Und ja er war geil. Ich konnte unter seiner Hose seinen steifen Schwanz fühlen.. Ich streichelte ihn. Erst sanft, dann erhöhte ich den Druck.. Ihm einen zu Blasen während der Fahrt wäre nicht gegangen, aber ich gab ihm noch eine kleine Kostprobe, was ihn erwarten würde. Ich nahm einen seiner Finger in den Mund und leckte, saugte, lutschte sehr leidenschaftlich daran. Er suchte nach der nächsten Parkmöglichkeit. Er hielt an, ein wenig hinter einem LKW versteckt, riss seine Hose auf und dann nahm ich ihn sogleich in den Mund. Er machte seinen Sitz noch ein wenig nach hinten und entspannte sich. Ich nahm mir seinen Schwanz mit viel Gefühl vor und wollte ihm einen guten Orgasms schenken. Plötzlich fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz und er ließ mich stoppen. Er war nicht ganz entspannt. Er nahm seine Hand zur Hilfe und ich ließ während er es sich machte immer wieder meinen Mund und meine Zunge an seinen Schwanz stoßen. Kurz beovr er dann kam drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz und spritzte seinen ganzen Saft in meinen Mund.

Wenn das nicht der Wunschabschluss eines anstregenden Arbeitstages war.. Das Fickhäschen wartet im Auto auf einen und nach einem anstrengeden Termin kann man bei einem Blowjob entspannt abspritzen…
Ich hatte wirklich damit gerechnet, dass wir keinen Sex haben werden an diesem Tag. Aber irgendwie läuft es dann doch immer darauf hinaus, wenn wir uns sehen..

Berlin Night Teil 2

Jedenfalls kuschelten wir uns dann erstmal erschöpft aneinander und redeten einfach. Miteinander sprechen empfinde ich in unserer Beziehung als etwas wirklich besonderes, weil das tun wir auch nicht öfter als wir Sex haben. Das ist einfach dadurch bedingt, dass er vergeben ist und wir 700 Kilometer auseinander wohnen. Auch das Kuscheln ist so besonders, da es so selten ist. Wenn wir uns denn sehen, so wie in dieser Nacht, was ja nicht so oft vorkommt, dann holen wir immer alles nach, was wir sonst verpassen, so dass ich mir schwer tue, mich an alles genau zu erinnern.

Ich trank auf alle Fälle noch ein wenig von dem Sekt, den er mir mitgebracht hatte. Er hatte gelernt, das Alkohol mir hilft, dass ich mich fallen lassen kann, dass ich locker werde. Ich weiß, dass er immer Bock darauf hat mich anal zu nehmen. Das hat aber bisher noch nicht so wirklich oft funktioniert. Ich hatte auch brav das Gleitgel mitgebracht, dass er beim letzen Mal gekauft hatte. Er ließ mich in Hündchenstellung hinknien. Dann machte er sich Gleitgel auf die Finger und tastete sich zu meinem Hintereingang vor. Er verteilte das Gel und drang mit einem Finger in mich ein. Das war okay und fühlte sich gut an, aber ich war trotzdem einfach nicht entpannt. Vermutlich weil ich immer Angst hab, dass ich nicht ganz sauber sein könnte. Und sobald mir solche Gedanken durch den Kopf gehen, wird es eh nichts. Nachdem er meinen Hintern eine Weile stimuliert hatte, versuchte er in mich einzudringen. Aber ich merkte, dass es nicht gehen würde und bat ihn aufzuören. Da nahm er den We vibe Vibrator, der noch auf dem Bett lag und zweckentfremdete ihn. Er schaltete ihn ein und ich spürte die Vibrationen an meinem Hintern. Das machte mich ziemlich an. Dann steckte er mir ein vibrirende Ende in den Hintern. Die Vibrationen im Hintern brachten mich im Nu ziemlich auf Touren. Zusätzlich fickte er mich in die Muschi.. Oh ja dann dauert es keine zwei Minuten, wenn ich mit meiner Hand noch meinen Kitzler massiere, bis ich kommme..(An Ich-Komme-Ohne-Nachzuhelfen werden wir noch arbeiten..) Und auch er kam kurz darauf mit den letzten Stössen heftig..

Als wir uns von der Runde erholt hatte, beschlossen wir schlafen zu gehen. Also ab ins Bad, abschminken, Zähne putzen.. und dann rankuscheln.. Ohja, viele Gelegenheiten werde ich nicht kriegen, bei denen ich das kann..Aber gar nicht so leicht eine Position zu finden, in der ich einschlafen kann. Ich glaube ich brachte ihn ein wenig zur Verzweiflung, weil ich mich erst mal fünf Minuten drehe und wende, bis ich eine Position gefunden habe, in der nichts piekt, kalt ist oder drückt.. Aber es klappte doch noch..

Wir wachten beide schon vor dem Wecker auf. Neben ihm Schlafen ist wirklich noch ungewohnt. Aber ich habe deutlich besser geschlafen, als in der ersten Nacht, die ich mit ihm verbracht hatte. Eigentlich tue ich mir wirklich schwer mit nur einer Bettdecke zu schlafen. Aber ich hatte ja eh keine Wahl. Mit meinem Schlaf-T-Shirt konnte ich mich dann auch gut an ihn hinkuscheln. Meine Haut ist ziemlich empfindlich. so dass mich Haare gleich immer pieksen und auch wenn man ein wenig schwitzt und aneinander klebt, dann kann ich nie einschlafen. Aber durch das T-Shirt war das dann kein Problem. Ich bin also ein unromantischer Nicht-Nackt-Kuscheln-Einschlafer. So habe ich aber einigermaßen gut geschlafen.

Beim Aufwachen fand ich dann den Gedanken sexy ihn mit einem Morgen-Blow-Job in den Tag zu verabschieden. Und wie zu erwarten war, gefiel ihm der Gedanke. Ich klettere also unter die Bettdecke und setzte mich rittlings auf seine Beine. Dann machte ich mich über seinen Schwanz her. Und er lag da und ließ mich hören, dass er genoß was ich mit Mund und Zunge tat. „Mhmm, Ohja, das ist geil“, sowas gab er von sich..Ich machte weiter und irgendwann brummelte er dann: „Nicht aufhören, nicht aufhören..“ Ohja wir waren also auf dem richtigen Weg. Kurz bevor er kommt hälr er dann immer meinen Kopf fest, so dass ich mich eigentlich nicht mehr bewegen kann, bäumt seinen Körper auf und spritzt in meinen Mund ab. Nachdem er seinen Saft komplett in meinem Mund abgespritzt hatte, entschied ich mich dieses Mal wieder für ausspucken und hüpfte ins Bad.

Nach dem Blowjob gab es noch ein gemeinsame Dusche.. Mit gegenseitigem Einseifen. Gottsei dank duscht er für einen Mann relativ heiß, so dass es wirklich wunderbar ist mit ihm zu duschen.. Und nachdem wir beide dann endlich Zähne geputzt hatte, wollten wir auch wieder knutschen… Aber nicht lange, dann kletterte er wieder in sein nettes Outfit und war startklar. Noch ein Kuss und ich ging vor ihm.. In der Lobby wurde ich wegen meines Backpackeroutfits wieder ein wenig angestarrt, aber ich hatte einfach ein breites Grinsen, wegen der zurückliegenden Nacht im Gesicht..

Das Ausprobieren der einzelnen neuen Spielzeuge war ja relativ kurz ausgefallen, aber ich fahre ja bereits zwei Tage später wieder zu ihm. Wir werden uns hoffentlich nochmal ausführlich Zeit nehmen um Liebeskugeln, We Vibe und den Auflegevibrator zu testen.

24 Stunden in Berlin – Neues Spielzeug

Ich bin ja ein reiselustiger Mensch. Egal in welchem Verkehrsmittel, ich mag sie alle.. Bahn, Auto, Flugzeug..und ich bin spontan..So hat es sich ergeben, dass Tom eine Nacht in Berlin auf einer Veranstaltung war. Und als er mich fragte, ob ich dort die Nacht mit ihm verbringen wollte, habe ich nicht lange überlegen müssen. Nachdem ein saugünstiges Zugticket hin und zurück buchbar war, sagte ich zu. 13 Stunden Zugfahrt an zwei Tagen..Aber ich mag die Bahn und Zugfahren. Kein Problem.. Man kann Lesen, Schlafen oder was für die Uni tun.. Oder Menschen beim Telefonieren zuhören:-)

Also meinen Rucksack gepackt, inklusive aller Sexspielzeuge..(den Rucksack darf ich keinesfalls liegen lassen. Die Fragen im Fundbüro bezüglich des Inhalts.. oh oh) Los ging es.. Und die erste wunderbare Überraschung.. Zweite Klasse gebucht, Erste-Klasse-Wagen erwischt..lol, nobel reisen.. Es dauerte erstmal bis ich in der für mich doch unüblichen Klasse die Steckdose an meinem Platz fand.
Nicht ganz zwei Wochen war es her, dass Tom und ich uns gesehen hatten. Nichtsdestotrotz freute ich mich wahnsinnig, dass ich ihn eine ganz Nacht in einem bequemen Bett für mich haben würde. Das wird sich vermutlich nicht so oft ergeben.

In der Hauptstadt angekommen, musste ich erstmal zu dem Ort seiner Veranstaltung finden um mir seine Zimmerkarte geben zu lassen. Aber ich bin ja schon groß, also kam ich auch da an. Lol, allerdings fiel ich auf wie ein bunter Hund, vor dem 5-Sterne-Schuppen..Ich, klassischerweise in Jeans, Sneakers, bunter Jacke, Rucksack, Kopfhörer und weils kalt war bunter Mütze..Ich schrieb ihm, dass ich da bin.. Er eiste sich los und kam vor die Tür.. Ich stand ein wenig um die Ecke, trotzdem war ich überrascht, dass er mich küsste. Denn er hatte zwei Kollegen mit auf der Veranstaltung.. Mann, er sah echt lecker aus in seinem Anzug.. Das würde ein gutverpacktes Geschenk auspacken werden nachher.. Ich mit meinem Faible für Anzüge.
Jedenfalls stand mir aber noch die Herausfoderung bevor in seinem schicken Hotel mich unaffällig in sein Zimmer schleichen. Und nachdem ich gerade eben schon wie ein bunter Hund aufgefallen war, wurde ich nicht zuversichtlicher. Tom konnte mich natürlich nicht anmelden, da ich auf seiner Firmenrechnung auch nicht auftauchen durfte.. Das Hotel war in laufnähe zum Veranstaltungsort. Also ich loslief bemerkte ich eine Gruppe von fünf Menschen, die von der Veranstaltung aus in die gleiche Richtung unterwegs waren.. Sehr cool, ich würde einfach mit denen reinlaufen. Ich wußte schon, dass man im Aufzug die Karte brauchte um aufs Stockwerk zu gelangen und hatte mir auch erklären lassen, wo die Aufzüge waren.. Jedenfalls ging meine Taktik auf.. Ich lief mit der Gruppe ins Hotel, das wirklich sehr schick war und ging dynamisch zu den Aufzügen und landete dann auch in seinem Zimmer..

Tom war so süß.. er hatte mir auf dem Kopfkissen Sekt und Knabberzeug hindrapiert. Das Zimmer war echt schön.. Superbequemes Bett, aber nur eine Bettdecke ..Leider

Ich hatte noch ein wenig Zeit, bis er nachkommen konnte. Aber ich war froh, dass ich erst mal gemütlich unter die Dusche und mich für ihn hübsch machen konnte. Und dann hieß es warten.. So fühlt sich das als Geliebte also an. Hübsch hergerichtet auf dem Bett sitzen und warten.. Aber nicht schlimm Lesezeug, Laptop und Fernseher vertrieben mir die Zeit.. Und ich legte noch meine neuerstandenen Liebeskugeln ein. Zwei Stück, knallorange…Fühlte sich sehr spannend an, wenn man sich bewegt.. Ein Gläschen Sekt, dann schrieb er mir endlich.. Er bezahlte gerade unten in der Hotelbar, in die er sich mit seinen Kollegen noch zu einem Drink begeben hatte. Ich musste ihn ja abholen, da er ohne Karte nicht rauf kam.. Ich fuhr runter und sammelte ihn unaufällig ein. Alles hatte wunderbar geklappt.

Und dann hatte ich ihn endlich für mich.. in seinem hübschen dunklen Anzug, aus dem ich ihn rausschälte. Mal den Spieß umgedreht, normalerweise zieht er mich immer aus, jetzt tat ich das.. Unter wunderbar zärtlichen Küssen zog ich ihn erst das Jacket dann die Krawatte und das Hemd aus.. Ich liebkoste seinen Oberkörper, streichelte ihn, küsste ihn.. Dann ging ich um ihn herum.. ich liebe seine Schultern.. Schultern sind sehr sexy.. ich küsste seinen Rücken, nahm mir Zeit.. ich umarmte ihn von hinten und drückte ihn fest an mich. Ich mag das, obwohl er viel größer ist als ich.. Langsam ließ ich meine Hand au der Umarmung nach unten zwischen seine Beine gleiten und konnte seine Erregung spüren.. Es gefiel im also.. Ich ging wieder um ihn herum und ziemlich ungeduldig entledigte er sich seiner Hose. Aber ich verstand das als Aufforderung mich mit meinem Mund über seinen Schwanz herzumachen und kniete mich vor ihn hin. Mit Hingabe lutschte ich an ihm. Ich wiederhole mich, wenn ich sage: „Was für ein schönes Exemplar“. Immer gepflegt, schmeckt gut..

Nach dem Vorspiel beim dem ich auch noch irgendwann meine Klamotten gelassen hatte, landeten wir im Bett und knuschten und fummelten weiter. Dabei fand er auch das Rückholbändchen der Kugeln.. das hielt ihn nicht davon ab, noch einen Finger dazu reinzustecken. Leider musste ich lernen, dass es Sinn macht ein wenig mehr Geld für Liebeskugeln auszugeben, weil das Plastikrückholbändchen war unfassbar unangenehm. Es turnte mich aber an, als er die Kugel aus mir heraus zog..und später wieder hineinsteckte..
Jedenfalls fiel mich ein, dass ich noch weitere Spielzeuge dabei hatte, die wir noch nie ausprobiert hatten. Unter anderem hatte ich einen witzigen Auflegevibrator von meinem Bruder zu Weihnachten bekommen. Er schaltete ihn ein und hielt in mir an den Kitzler.. uh das Ding kann was..Aber nicht nur der Kitzler durfte sich über die Vibrationen freuen, er stimulierte auch meine Brustwarzen damit.. Trotz alledem kann ich meinen Kopf bei ihm momentan nicht abschalten.. Trotz der Schmetterlinge im Bauch und dem guten Sex..Keine Ahnung warum, es fällt mir einfach schwer…

Als drittes probierten wir noch den We vibe Pärchenvibrator aus. Der hat eine U-Form und ein Ende ist dazu gedacht mir in die Muschi zu stecken und das andere Ende stimuliert meinen Kitzler. Er kann zu dem Virbator eindringen und spürt die Vibrationen ebenfalls. Also Liebeskugeln raus, We vibe rein.. Mit Fernbedienung juhu..Ich hoffte, dass ich damit von selbst kommen würde, aber der Kopf machte mir einen Strich durch die Rechnung, weil ich mal wieder zu ungeduldig mit mir selbst war.. Er nahm mich jedenfalls in der Missionarsstellung, drang zum We Vibe in mich ein und fickte mich. Die Vibrationen waren geil, ließen mich aber nicht kommen. Also nahm ich meine Hand zur Hilfe. Er fickte mich, der Vibi in mir drin und dran und meine Hand die nachhalf.. gute Kombination.. Und auch er kam, keine Ahnung ob ihn die Vibrationen auch stimulierten.. Die Nacht sollte aber noch nicht enden…

Mal wieder Sex mit Liebe – aber kalten Füßen

Sieben Wochen hatte ich ihn nicht gesehen – Tom. Jetzt war es endlich wieder so weit. Ich hatte die Stunden rückwärts gezählt, bis ich ihn endlich wieder in die Arme nehmen konnte.
Tom meine vergebene Affäre, die 700 Kilometer von mir weg wohnt und in die ich mich unfassbar verknallt habe, allen Warnungen meines Gehirns zum Trotz. Bei dem das, was ich bei den anderen Affären gut beherrsche, einfach nicht funktioniert hat. Sex und Liebe zu trennen. Der Mann mit dem ich eine offene Beziehung habe, obwohl ich nur seine Zweifrau bin. Der Mann, der sich irgendwie auch in mich verknallt hat, warum auch immer. Der Mann, der wohl irgendwie zwei Frauen liebt. Der Mann, wegen dem ich mich damit auseinandergesetzt habe, was passieren kann, wenn man eine Zweitfrau ist. Ich hab mir Internetforen zeigen lassen, wo Zweitfrauen (Geliebte) ihr Leid klagen..
Ja, ich will ihn trotzdem, obwohl ich weiß, dass ich nicht zu den zehn Prozent gehören werde, für die Mann sich trennen wird..

Nach acht Stunden wirklich lustiger Autofahrt war ich froh, dass ich angekommen war. Total gerädert. Ich konnte schon mein Zimmer beziehen, in das ich auch bald für vier Wochen zurückkehren werde.. Meine Mitbewohnerin war an dem Abend nicht zu Hause, sollte erst in der Nacht heimkehren.. Also zeigten mir die Vermieter, die direkt über der Wohnung wohnen mein vorübergehendes Zuhause. Da ich sturmfrei hatte, kam Tom nach der Arbeit zu mir.. Nachdem ich leider eine gute Stunde später angekommen war, als geplant, hatte ich keine Zeit mehr mich unter die Dusche zu schmeißen und mich herzurichten, bevor Tom ankam..Und er musste mich vorher gleich noch wohin fahren.. Also gab es nach sieben Wochen nur einen kurzen, trotzdem aber sehr schönen Kuss im Auto. Und ein wenig Händchenhalten.. Seit meiner Teenagerzeit habe ich Händchenhalten beim Autofahren nicht mehr so genossen. Ich war einfach happy ihn wiederzusehen. Nach einer halben Stunde sind wir dann endlich im Zimmer angekommen..

Und er ließ sich auch nicht lange bitten. Kaum hatte ich meinen Koffer aus der Hand gestellt, gab es den intensiven eigentlichen Begrüßungskuss, der mir klar machte, wofür sich die Autofahrstrapazen gelohnt hatten. Dafür, für diesen Kuss… Für diesen Kuss bei dem er zärtlich mit seinen Händen meinen Kopf festhält und ich ohne ein Wort weiß, dass er mich liebt.. Bei dem ich weiß, dass er sich freut, dass ich endlich da bin, er ganz bei mir ist in diesem Moment..

Aber Tom facklte nicht lange.. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie er mir während wir knutschten die Hälfte meiner Klamotten ausgezogen hatte, ich nackt vor ihm stand.. Leider sprang schon da zum ersten Mal mein Kopf an.. ich war grade mal seit einer halben Stunde in dem Zimmer, dass ich zur Zwischenmiete übernommen habe. Von den Vermietern drüber konnte man nicht nur jeden Schritt hören, sondern fast jedes Gespräch..Ich kam mir ein wenig dreist vor, gleich Männerbesuch zu haben. Das Bett war nur halb bezogen und weil ich nackt war, fiel mir auf, dass die Heizung aus war und ich ziemlich schnell trotz aller Geilheit fror. Noch dazu hatte ich weil ich zu spät angekommen war, keine Zeit gehabt mich zu akklimatisieren. Nochmal ins Bad zu gehen, zu duschen, Zähneputzen.. Also auch immer die Angst, dass irgendwas an mir nicht passt..

Kein Gespräch sondern gleich übereinander herfallen, das wollten wir, so hatten wir uns den ganzen Tag Nachrichten geschrieben. Und ich wußte er war noch im Sexshop und hat was besorgt, was mein Kopfkino ordentlich angeheizt hatte vorher.. Ich war sehr neugierig, was es wohl war..Er hatte es einfach nicht rausgelassen.. Nachdem ich nackt war schubste er mich aufs Bett. Derweil entledigte er sich seiner restlichen Klamotten und stand mit seinem (meinem Lieblingspenis) vor mir und ließ ihn mich in den Mund nehmen. Er schmeckt immer gut und hat die optimale Größe. Nachdem ich ein wenig rumgesaugt hatte, machte er sich über mich her. Saugte hart an meinen Brüsten, packte sie fest an, steckte mir immer wieder seinen Penis in den Mund, so weit rein, wie ich es zuließ. Er stand noch mal kurz auf und holte zum ersten Mal was aus der „unauffälligen“ schwarzen Sexshoptüte.. Er hatte Handschellen besorgt. Er wußte, dass mir der Ausflug in die BDSM-Welt gefallen hatte und er wollte es mir ein wemig härter geben.. Juhu, ich hatte mir das gewünscht und fand es unglaublich geil, aber die Rahmenbedingungen machten es mir sehr schwer, das uneingeschränkt zu genießen.

Er fesselte meine Hände mit den Handschellen und verband mir zusätzlich noch die Augen.. Geil, aber ich traute mich kaum zu stöhnen, als er hart an meine Brüste ran ging. Er saugte heftig, schlug leicht zu.. biss mich.. benutzte mich förmlich.. spielte mit meiner Geilheit, deutete Küsse an, ließ wieder von mir ab, er sprach mit harter Stimme zu mir: „Hast du das überhaupt verdient? Verdient, dass ich dich benutze?“ Alles gut und sehr geil und ich liebe ihn dafür, dass er mir das geben will, wenn mir nur die Vermieter aus dem Kopf gehen würden und meine Füße nicht so kalt wären.. Wie blöd..Es dauerte einfach länger bis ich ihn Fahrt kam, was nicht an ihm sondern am drumherum lag.

Plötzlich ließ er wieder von mir ab und ich konnte hören, dass er noch was aus der Tüte holte. Und plötzlich spürte ich etwas an meinem Kitzler vibrieren.. Keine Ahnung, was er da hatte, erst dachte ich, dass es ein Vibrator wäre, aber er drang zusammen mit dem Teil in mich ein. Jedenalls war es ein spannendes Teil.. Er ließ mich lange zappeln und zog meine Erregung hinaus. Machte mich heißt, ließ mich warten.. Ich erinnere mich noch daran, dass ich einen Orgasmus hatte, indem er mich fickte und er gleichzeitig den vibrirenden Penisring (fand ich später heraus) auf meinen Kitzler drückte…Als ich dann ausgelaugt auf dem Bett lag, kniete er sich neben mich und am Ende spritze er eine ziemliche Ladung auf mich ab..er verteilte seinen Saft auf meinen Brüsten und meinem Gesicht..

Aber eine Runde war nach sieben Wochen natürlich noch nicht genug. Wir waren beide geil auf einander und so ging es nach einer kurzen Erholungs- und Kuschelpause weiter. Nachdem ich immer wieder meinen Lieblingspenis im Mund hatte wollte er mich dieses Mal doggy nehmen. Eigentlich in den Hintern.. aber trotz Gleitgels und Geduld war nichts zu machen, ich war einfach nicht locker genug. Der Kopf wollte nicht ausgehen. So blieb es dabei, dass er nur mit dem Finger meinen Hintern stimulierte. Nichtsdestotrotz liebe ich es wenn er mich von hinten nimmt. Er stößt mal kräftg zu, mal gleitet er ganz gefühlvoll hinein, mal ganz schnell und heftig, mal lässt er mich genüßlich warten, bis er wieder in mich hineinstößt. Zusätzlich schlug er ich dieses Mal mit der flachen Hand. Und immer auf die gleiche Stelle, so dass es am Ende ordentlich weh tat. Er heizte ich auch noch mit harten Worten an. Jedenfalls wurde ich innerhalb von kürzester Zeit so geil, dass ich mit meiner Hand noch zusätzlich den Kitzler stimuliere und auch gleich krass kam.. Zu schnell für ihn 🙂 Aber nachdem ich ja nicht nur egoistisch meinen Orgasmus genießen wollte, revanchierte ich mich mit einem Blowjob.. Mit finalem Liebesbeweis.. denn ich schluckte.. Als er in meinem Mund kam hätte es mich fast gewürgt, weil er so tief drin steckte in mir, dass das Abspritzen fast too much war. .. Mit Schlucken.. für ihn, only for him. (wobei mein Gesicht beim Schlucken unfassbar unsexy gewesen sein muss:-))

Leider musste er danach nach Hause und ich ganz alleine schlafen.. Aber kaum das er weg war, merkte ich, wie unfassbar platt ich war..Die Fahrt, der Sex.. ich bin um 23 Uhr ins Bett gefallen und erst nach zehn Stunden wieder aufgewacht.. Und am zweiten Tag sollte er mehr Zeit für mich haben 🙂

Aber was lerne ich oder Mann daraus: Drei Dinge sind für guten Sex mit mir wichtig. 1. Zimmertemperatur nicht im Nordpolbereich. 2. Keiner, der weiß wer ich bin, soll zuhören können und 3. Ich brauch Zeit für ein kurzes Fresh-Up bevor es losgeht.. lol oder einfach so viel Alkohol, dass es mir eh wurscht is..

Neugierig auf Spielzeug

Neben meiner Neugier auf Männer und Sex, habe nun auch mein Interesse an Sexspielzeug entdeckt.
Bisher hatte ich doch immerhin einen sehr unspektakulären Vibi, den ich ja schon das ein oder andere Mal mit eingesetzt hatte. Aber auch den habe ich mir nicht selbst gekauft. Auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen, glaub ich. Den hat mir mein Freund zu Beginn unserer Beziehung mal geschenkt. Mein kleiner roter Vibi..

Vor ein paar Tagen flatterte eine Werbeemail in mein Postfach. Da hab ich die Gelegenheit gleich mal genutzt und mich auf der Seite für Sexspielzeug umgesehen. Und festgestellt, dass es viele interessante Dinge gibt, die ich gerne ausprobieren würde. Mal sehen, ob sich die Gelegenheit ergibt. Und nachdem ich schon mal recherchiert habe, dacht ich mir ich kauf mir auch was.

Am spannendsten fand ich ein Vibro-Ei mit kabelloser Fernbedienung. Gesehen und bestellt. In meinem Kopf haben sich sofort sehr interessante Gedanken abgespielt, bei welcher Gelegenheit ich das Ei einsetzen kann. Am spannendsten finde ich, es unterwegs zu tragen und die Fernbedienung aus der Hand zu geben, so dass ich keine Ahnung habe, wann er das Vibro-Ei anschaltet. Und sich dann auch noch nix anmerken lassen dürfen..Im Restaurant sitzen und er schaltet es ein.. Uhhh der Gedanke kribbelt ziemlich. Ich habe einem besonderen Mann versprochen, dass ich es mit ihm ausprobieren und es auch nicht vorher benutzen werde.

Das Päckchen ist schon angekommen. Ich habe mein neues Spielzeug auch gleich inspiziert. Aber noch nicht getestet, obwohl ich ziemlich neugierig bin. Musste aber gleich die Fernbedienung ausprobieren und gucken, was für Programme es gibt. Es vibriert jedenfalls in der Hand ziemlich laut. Keine Ahnung, ob das auch so laut ist, wenn es am vorgesehen Ort platziert ist. Wenn ja, dann bin ich mir noch nicht sicher, ob es im Restaurant zum Einsatz kommen wird..
Nur noch wenige Tage, dann werd ich wissen, ob es in der Realität auch so gut funktioniert, wie in meinen kribbligen Gedanken..