Von meiner Bi-Erfahrung abgeschossen.. Frauen sind echt scheißekompliziert

Arrggghhhh.. Frauen… ich begegne den meisten eh mit einer gewissen Grundskepsis.. zu kompliziert, zu wenig rational, Dauerdrama… Irgendwie ist das Klischeehaft, was ich schreibe, ich weiß das. Und es gibt Ausnahmen, ich weiß das auch. Auch ich bin nicht davor gefeiht mal in die Dramafalle zu tappen, siehe ein paar Blogeinträge weiter vorne, mit dem Alten Mann und meiner Freundin.

Ich gehörte immer zu der Fraktion, die mehr auf Sandkasten und Schaukelweitsprung stand, für die Sport das coolste Fach im Stundenplan war und nicht der Moment, in dem man Bauchschmerzen vortäuscht. Die mit 12 alle Torschützen der Bundesliga kannte. Die Abseitsregel nicht zu kennen, fand ich blamabel. Ich hab fast mal den Bahnrekord beim Bowlen geschoben. Billard, Dart.. Zuschauen wollte ich nie. Ich liebe Autos und Autofahren. Mein Punktekatalog war zeitweise ziemlich beeindruckend. Einzig für Saufgelage war ich immer zu kontrolliert. Ich hatte großartigen Sex mit meinem besten Freund. Bei mir musste man keine Angst haben, dass ich gleich ein Beziehung wollte, nur weil man mit mir im Bett gelandet war.

Quasi der Superkumpeltyp, weil ich ähnlich wie Männer denke. Trotzdem war ich eine Frau und mir meiner Reize bewußt. Das führte lange Zeit dazu, dass mit mir vor Allem ältere Männer (damals waren sieben Jahre älter ältere Männer) umgehen konnten.
Jedenfalls war ich nur von wenigen Mädchen umgeben, hatte nie eine klassische Mädelsclique um mich herum. Mehr männliche Freunde. Was kompliziert wurde, wenn die dann in Beziehungen waren.. Schon wieder kompliziert. Aber vielleicht war ich auch nie der Typ Frau um den Mann gekämpft hat, bei dem Mann sich ins Zeug legen musste. Zu einfach war es bei mir ans Ziel zu gelangen, wenn ich es auch wollte. Nach der Lektüre von „Die Perfekte Masche“ wurde mir da so einiges klar. Aber ich weiche vom Thema ab.

Meine Bi-Erfahrung Sonja, ich wollte sie wiedersehen. Es vertiefen, mehr geben. Ich dachte, wir wären uns ähnlich. Eigentlich hatten wir drüber geredet, dass wir uns zusammen mit einem Mann im September wiedersehen. Ich sagte ihr, dass ich im August nicht zu erreichen bin. Da flatterte mir mitten im Urlaub eine Mail mit in etwa folgendem Inhalt ins Haus (leider werden die Mails automatisch nach einer Woche gelöscht):
Sie habe nochmal nachgedacht über die Sache mit ihr und mir. Und ich habe ihr bei unserem ersten Treffen einfach zu wenig gegeben. Sie möchte ihre lesbische Neigung mit jemand anderem ausleben, der ihr mehr zurückgibt….

Und heute sehe ich folgendes auf ihrer Seite:
„Vor kurzem dann ein von einem Mann eingefädeltes Treffen, bei dem dann schon recht viel mehr ausgetauscht wurde als bisher und ich habe für mich erkannt, dass ich das auch unbedingt möchte, d.h. mich hier als definitiv bi zu outen.

Das einzigste was mich an dem Treffen störte war, dass sie noch recht jung war, sehr unerfahren und ein wenig sehr zurückhaltend war. Ich mag es gern ausgewogen, dann macht es Spaß!“

Woran scheitert es??? Ich bin zurückhaltend… brauche manchmal ein wenig Zeit.. Aber ich interpretiere es als „eigentlich war es gut“…

Aha… PFFF.. Weiber.. Ich hatte ihr gesagt, dass es für mich einfach viel war beim ersten Mal. Sie hatte kurz danach noch ganz begeistert geschrieben, wie schön es mit mir war, sich bedankt. Das Küssen, das habe sie sehr genossen… O Gott, wie soll man daraus schlau werden. Liegt es daran, dass ich drei Wochen nicht geschrieben habe.. Oh mann.. Ich verstehe es einfach nicht. Sie hat mich noch dazu auch gleich aus ihrer Freundesliste gekickt.. Also nicht nur kein Sex mehr, sondern komplett abgehakt.. Wow

Vielleicht schreibe ich gerade wieder im Affekt, weil meine Freundin Jessica gerade unseren gemeinsamen Urlaub abgesagt hat, weil sie zu viel Geld diesen Monat ausgegeben hat, unter Anderem für ein Kleid… FRAUEN… Ich werde ihr das nachsehen und bin nicht nachtragend. Denn ich kenne sie schon zehn Jahre. Manchmal passiert das in Freundschaften und sie ist sonst immer für mich da. Außerdem habe ich mich sicherlich auch das ein oder andere Mal blöd benommen.

Aber so grundsätzlich: Ich weiß, ich bin euch Männern zu unkompliziert, aber wie kann man das mitmachen..Wie?

Der erste Dreier FFM Teil 2: Sie besorgt es mir

Mit dem Gang ins Schlafzimmer hatte ich mich entschieden, mich dem Abenteuer Dreier ganz hinzugeben. Das war zum größten Teil der Verdienst von Sabine, die unglaublich viel Leidenschaft und Hingabe in unser Spiel gelegt hatte. Daniel glaube ich genoss es auch sehr uns dabei zuzusehen.

Wir landeten also im Schlafzimmer und befreiten uns erst mal von den restlichen Klamotten, die wir noch an hatten. Sabine und ich knutschten dann auf dem Bett liegend weiter und ich traute mich erneut an ihre Brüste heran. Frauenbrüste gefallen mir, das nehme ich als Erkenntnis mit. Ich war sehr gespannt, was noch alles passieren würde. Während ich mit Sabine weiterknutschte, machte sich Daniel über meine Muschi her fingerte und leckte mich ein wenig. Dann nach einer Weile rutschte Sabine an mir runter. Ich war sehr gespannt, ob sie mich lecken würde. Und das tat sie. Sehr vorsichtig tastete sich ihre Zunge vor. Woher sie wohl wußte, was sie tun muss? Jedenfalls war das was sie tat sehr schön. Sie spielte mit meinem Kitzler, aber nicht zu lange an der gleichen Stelle. Während sie mich leckte, begab sich Daniel hinter Sabine. Er fingerte sie in Hündchenstellung. Ich konnte das in dem großen Spiegel am Schrank gut sehen.

Ich war mir nicht sicher, ob ich abschalten können würde, wenn mich eine Frau leckt. Aber Sabine leckte mich mit einer unglaublichen Hingabe, gab zwischendurch immer ein verzücktes Stöhnen von sich, da sie ja ordentlich gefingert wurde. Wobei mich beim Fingern zusehen irgendwie immer abturnt. Es machte quietschige Geräusche und sieht immer aus als ob es wehtun würde. Vorallem wenn Mann eine ganz ordentlich Anzahl an Fingern dafür benutzt. Ich hoffte, dass es ihr gefällt, was Daniel mit ihr machte, während sie mich leckte. Aber ich machte einfach meine Augen zu, um mich fallen lassen zu können. Und zu meiner eigenen Überraschung kam ich kurze Zeit später ziemlich heftig.. Oh wow, ich hatte ja noch befürchtet, dass ich ewig nicht abschalten können würde, wegen da leckt ja ne Frau an dir rum und soo.. Aber nichts da. Sabine machte ihre Sache so gut, dass ich einfach gleich gekommen bin..Das hat mich echt beeindruckt..

Nachdem ich einigermaßen runtergekommen war, wollte auch Sabine ihren Spaß haben. Sie lag auf de Rücken, Daniel leckte gerade an ihrer Muschi und forderte mich auf das auch zu tun.. Oh wow, ich hatte keine Ahnung, was zu tun.. Naja logisch am einfachsten das, was mir auch gefällt. Aber da weiß ich gar nicht wie ich das technisch umsetzen soll. Noch dazu war ich erstmal vom Anblick ihrer Muschi fasziniert. Man hat ja nicht dauernd eine fünf Zentimeter vor dem Gesicht. Selbst meine eigene kann ich nie von so nah begutachten.. Ich leckte kurz ein wenig an ihr herum. Sie schmeckte gut.. Aber ich traute mich nicht so recht. Es war doch einfach alles viel für mich an diesem Tag. Viele neue Eindrücke, Emotionen. Ich konnte ihr das leider nicht geben und zog mich zurück..Dann übernahm Daniel das Kommando. Ich legte mich ganz außen auf die Matratze und wurde einfach zum Zuschauer. Ich wollte auch nicht mehr mitspielen.. Erst mal sortieren.. So sah ich wie sich Sabine rittlings auf Daniel setzte.. Ohne Verhütung.. Was mir erstmal zu denken gab.. Stand in ihrem Profil nicht auch noch, dass sie nicht verhütet? Häh, ich war verwirrt. Jedenfalls ritt sie Daniel erst..

Ich stillte meine technische Neugier und lernte, dass man sich als Frau gar nicht so viel Gedanken machen sollte, wie man den beim Sex so aussieht, die anderen sehen genauso aus.. Am Anfang dachte ich noch, dass sie gleich kommen würden, so schätze ich ihr Stöhnen ein. Aber der Rest des Körpers machte keine Orgasmusanzeichen.. Daniel sah nach einer Weile reiten zu mir, griff nach einem Kondom und deutete an, dass er mit mir schlafen wollte, aber ich lehnte ab. Ich war schon gekommen und hatte keine Lust.. Wie gesagt, es war mir zuviel.. Ich musste das erst verarbeiten. Also machten die zwei weiter und er nahm sie in der Missionarsstellung. Irgendwann blies sie ihm einen und ich war wirklich beeidruckt, wie gut sie das machte. Zumindest schätze ich es von ausßen als gut ein. Ich hatte ziemlich Probleme mit Daniels Schwanz gehabt, weil er von der Form für meinen engen Kiefer unpraktisch war. Aber sie konnte ihn ganz in den Mund nehmen, bis unten. Und alles was sie während des Spiels tat machte sie mit einer unglaublichen Hingabe.

Er ist irgendwann gekommen, ich glaube er hat ihr auf den Bauch gespritzt, aber ich erinnere mich nicht mehr.. Ich hab Sabine am Ende noch gefragt, ob sie den gekommen sei. Sie verneinte und meinte, dass sie von normalem Sex selten kommen würde.. Juhu… Ich bin normal.. auch bei den anderen Frauen ist das nicht so einfach.. Puh war ich erleichtert.. Aber andererseits hatte ich ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil sie mir soviel Freude bereitet hat, aber als einzige von uns Dreien keinen Orgasmus hatte.. Aber ich konnte an diesem Tag nicht mehr geben und verließ fast ein wenig überstürzt dann auch seine Wohnung.. Keine Ahnung, ob die beiden dann noch weitergespielt haben..

Ja Sabine war meine erste Frau, sie war gut und vermutlich werde ich den Rest meines Lebens an sie denken, eben weil sie die erste war. Fortsetzung nicht ausgeschlossen.. Definitiv nicht.

Der erste Dreier FFM: Teil 1 – Knutschen mit einer Frau

Die Ereignisse überschlagen sich. Ich muss den Kopf über mich schütteln, dass ich innerhalb von ein paar Tagen meinen ersten Clubbesuch und meinen ersten FFM-Dreier erlebe.

Dabei war der Dreier von meiner Seite gar nicht geplant. Ich bin einfach verführt worden. Ich hatte den festen Vorsatz nur zu einem unverfänglichen Essen zu gehen.. Die beiden hatten aber wie ich später herausfinden sollten einen anderen Plan.

Mit Daniel, dem Mann mit dem amerikanischen Akzent, war ich am Tag vorher noch zum Mittagessen verabredet gewesen. Dort hat er mir erzählt, dass er noch eine Frau kennengelernt hätte, die mir gar nicht unähnlich sei. Wir würden gut zusammen passen seiner Meinung nach. Er fragte mich, was ich von so einer Dreierkonstellation halten würde. „Neugierig darauf bin ich schon, aber ich müsste mich wohl betrinken, um das mitzumachen“, erklärte ich ihm. Er schlug vor, dass wir uns einen Tag später bei ihm zu einem unverfänglichen Mittagessen mit Kennenlernen treffen sollten. Gut, dachte ich mir, gegen ein Beschnuppern ist wirklich nichts einzuwenden und sagte zu.

Ich kam ein wenig zu spät, Sabine war also bereits da. Mein erster Eindruck war gut. Ich bin ja Frauen gegenüber immer skeptisch. Aber Daniel hatte recht. Sabine und ich waren uns in der Tat nicht unähnlich. Sie ist auch ein positiver Mensch, hat ein einnehmendes Lachen, sehr sympathisch. Sie ist nicht ganz zehn Jahre älter als ich, ein bißchen kleiner, auch eine kurvige Frau, mit rötlich braunen Haaren, die sie als Bob trägt. Wir saßen im Wohnzimmer auf der Couch und unterhielten uns, während Daniel sich um Essen und Trinken kümmerte. Und es gab Weißwein. Es war Mittag, auwei. Im Nachhinein fällt mir auf, dass ich ihm am Tag vorher noch gesagt hatte, dass ich mich betrinken müsste für nen Dreier. Aber in dem Moment ist mir das nicht aufgefallen. Wir aßen Anti-Pasti und hatten ein nettes Gespräch. Ich dachte dann so langsam eigentlich schon wieder ans nach Hause gehen, schließlich hatte ich noch so einiges zu tun. Da rückte Daniel näher an mich heran und berührte mich erst am Bein. Okay, dachte ich kein Problem, so ein wenig Körperkontakt. Daniel wußte, dass ich meinen Kopf schlecht ausschalten und entspannen kann. Er fing an mir den Rücken zu kraulen. Bis dahin saßen Daniel und ich auf der Zweiercouch und Sabine auf dem Sessel.

Er setzte sich in die Ecke der Couch und sagte mir, dass ich mich mit dem Rücken zu ihm drehen sollte. Ich trug in meinem Inneren eine kleine Diskussion mit mir selbst aus. Sollte ich aprupt aufspringen und gehen, was aber auch irgendwie komplett unhöflich gewesen wäre, oder bleiben und meine Neugierde siegen lassen, obwohl ich den festen Vorsatz hatte an dem Tag mich auf nichts einzulassen… Ahh.. Ich wußte, dass ich nur Stopp sagen musste, dann würde Daniel die Finger von mir nehmen. Die Neugierde siegte.. Ich drehte Daniel also meinen Rücken zu und er streichelte mich.. Über meinem Jäckchen. Weil ich mit offenen Augen nicht genießen konnte, machte ich sie zu.. Ich spürte dann wie Sabine anfing meinen Arm zu streicheln. Uii, dachte ich fühlt sich gut an, aber ist trotzdem komisch.. Is ja eine Frau… Mein Kopf trug spannende Kämpfe aus, ob er sich denn nun hingeben sollte oder nicht, aber ich hatte meinen Widerstand schon aufgegeben… Ich lag auf Daniel steif wie ein Brett und ließ die Liebkosungen über mich ergehen. Es fühlte sich gut an, aber der Kopf sagte noch eine ganze Weile: Was zum Henker machst du da? Willst du das? Ist doch klar worauf das hinausläuft? Ich war ja echt beeindruckt von Sabine, weil sie initiativ wurde. Das hätte ich mich nie getraut.

Außerdem war es wirklich ungewohnt sich den Liebkosungen von gleich zwei Menschen hinzugeben. Daniel war mir mittlerweile unter das T-Shirt gegrabbelt und hatte meinen BH geöffnet. Ich befand mich wie in einem Sandwich, Daniel hinter mir, Sabine neben mir. Sie fing an mich am Kopf zu streicheln, meine Haare. Es hatte was wirklich sehr liebevolles. Daniel machte sich währenddessen an meinen Brüsten zu schaffen. Irgendwann zog ich dann mein Oberteil ganz aus. Sabine streichelte mich am Bauch, aber auch an den Brüsten und fing an an meinen Nippeln zu saugen. Sehr zärtlich. Ich fing auch langsam an sie anzufassen. Streichelte ihren Arm und ihren Rücken, ganz zurückhaltend. Sie zog ihre Bluse aus und hatte wirklich hübsche Unterwäsche an. Irgendwann küsste Daniel die rechte Seite meines Halses, während Sabine die linke Seite liebkoste. Oh wow, ich wußte gar nicht worauf ich mich konzentrieren sollte. Die beiden gaben sich unglaublich viel Mühe, das war Wahnsinn. Dann kam der Moment auf den ich wirklich sehr gespannt war.. Ich hatte mir oft vorstellt, wie es sein würde eine Frau zu küssen. Wenn man mal meine früheste Teenagerzeit ausnimmt, dann habe ich seitdem keine Frau mehr geküsst.

Sabine küsste meinen Hals, fuhr mir mit der Hand durch die Haare. Ihre Lippen bewegten sich über meine Wange zu meinem Mund hin. Und da war er, der erste Kuss mit einer Frau. Sie küsste gut. So ähnlich wie ich. Ihre Lippen fühlte sich weich an, ihr Kuss zärtlich. Nicht so fordernd wie bei Männern. Unsere Zungen berührten sich und spielten miteinander. Ohja eine Frau küssen ist sehr sinnlich, wunderbar. Währenddessen liebkoste Daniel meinen Hals und streichelte meine Brüste, viele Sinneseindrücke.

Sabine gab leise wohlige Geräusche von sich, die signalisierten, dass es ihr gefällt. Irgendwann beugte sie sich über meinen Kopf und ich konnte sehen, wie sie Daniel küsste. Derweil traute ich mich an ihre Brüste. Daniel hatte sie von ihrer Unterwäsche befreit. Ihre Brüste waren ein wenig kleiner als meine, aber ihre Nippel waren wunderbar steif. Ich fing an an ihrem linken Nippel zu saugen. Sehr zärtlich. Ungewohnt an einer nicht flachen Brust zu saugen. Aber ich kann der ästhetischen Form eines Frauenbusens durchaus etwas abgewinnen. Ich hielt ihre Brust und saugte ein wenig kräftiger. Mittlerweile hatte ich meine Scheu ein wenig abgelegt und konnte sie auch dabei anschauen. Das ging noch eine Weile weiter, bis Daniel dann den Vorschlag machte, dass wir ins Schlafzimmer gehen sollten. Gar keine schlecht Idee, da die Vorhänge offen waren und wir durch die riesigen Fenster die seine Wohnung hat, den Nachbarn eh schon eine ordentliche Show geboten haben mussten.