Stupid me

Therapeutisches Bloggen. Raus aus meinem Kopf – lässt mich Dinge verarbeiten. Je nachdem wer es liest, wird das Leben dann erst mal komplizierter. Blogge nicht taktisch. Eher unklug.

Habe heute das Bloggen in Frage gestellt. Der Troll wird unken, dass er es ja gleich gewußt habe, dass es einen früher oder später mal einholt, wenn man Dinge ins Netz stellt. Wenn man soviel von sich preisgibt. Dann noch das Arbeitsplatz-Ding…  Wie kann man nur so unklug sein… Jupp.

Ich habe mich in der Tat Fame-schlampig verhalten. Habe geschrieben gegen meine Grundsätze der absoluten Diskretion den Beteiligten gegenüber. Das Abwägen, was braucht es um eine Geschichte mit ihren Besonderheiten erzählen zu können und was muss ich Weglassen um Menschen nicht erkennbar werden zu lassen. In den letzten sechs Jahren ist mir die Balance eigentlich ganz gut geglückt. Bis jetzt. Es ist nicht gut zu machen. Jetzt verursacht es Leid – mein Verhalten und das Schreiben. Ich ahne, dass jeder weitere Eintrag es nicht besser machen wird. Aber es ist mein Ventil Dinge zu verarbeiten.

Aktuell hat der Kollege aufgehört mit mir zu sprechen. Zero Kommunikation. Gar nicht so einfach, nicht alle anderen Kollegen mitrunterzuziehen. Halbwegs neutral zu bleiben. Die anderen nehmen das sicher wahr, dass etwas nicht stimmt. Das ist unvermeidbar. Auf Arbeitsebene haben wir nicht viele Berührungspunkte von dem her ist das händelbar, dass das keine Auswirkung auf die jeweilige Arbeit hat.

Vielleicht steht es mir nicht zu und es will auch niemand hören, aber ich leide auch. Vielleicht ist das ja auch nur fair, dass es mir auch weh tut, mich auch quält.

Ich bin ein Mensch, der weit davon entfernt ist perfekt zu sein. Ich wollte auch beim Bloggen nicht was verkaufen, was es nicht gibt. Kein immertoller Sex, alles läuft rund. Es sollte ehrlich sein. Mit den spaßigen, guten Dingen. Mit den missglückten, doofen Erlebnissen. Mit Selbstzweifeln. Mit den Schattenseiten des eigenen Lebensentwurfs. Mit Fehlern und doofen Entscheidungen. Mit Ängsten und lustigen Momenten. So wie das Leben nun mal ist. Das was ich an Blogs immer geschätzt habe: authentische Menschen mit vielen Facetten. Nicht so glattgbügeltes Influcencer-Leben.

Der Bauch mag das Blog an dieser Stelle noch nicht beerdigen. Also schreibe ich mir noch ein paar aufgehobene Sex-Erlebnisse aus dem Kopf.

Bei seinem Foto schaltete es mein Hirn aus…

Noch zu schreiben (ich führe meine Liste fort)

  • Verrückter Italiener und die Familiengründung
  • Silvester allein im Club
  • Vorweihnachtliches Wiedersehen mit dem Tech-Nerd
  • Hirn rausgeknutscht
  • Strahlende Remi-Augen am Flughafen
  • Spätnachts bei Mr. Gentleman
  • Das H-Problem, das zum A-Problem wird
  • Performing under pressure

Immer noch so viele Artikel vor mir. Und vorne weg muss ich noch was loswerden, was mir im Kopf rumgeistert. Mich ein wenig ärgern, dass ich eitel war. Wenn man über Sex bloggt, dann möchte man in den überwiegenden Fällen, dass nicht die ganze Welt weiß, wer dahintersteckt. Nicht weil ich nicht zu dem stehen könnte, was ich tue, sondern weil es doch noch gesellschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Mit jedem neuen Menschen, den ich treffe, dem ich meine Nummer gebe, weiß ein Mensch mehr wer hinter diesem Blog steckt. Ich glaube die meisten Menschen wollen mir gar nichts Böses. Aber manchmal gibt es doch ein paar, deren Ansinnen nicht freundlich ist. Es sind zwar wenige, aber auch ich hatte schon den ein oder anderen Troll, der unfreundliche Nachrichten da lässt. Ich schwanke immer, zwischen vorsichtig sein und Menschen erst einmal Vertrauen entgegenbringen. Eine meiner Prämissen ist auch, dass ich alle Menschen versuche fair zu behandeln. Aber ich kann bei Weitem nicht alle Menschen (Männer) treffen, die mich gern kennenlernen würden. Da bleiben viele übrig, vermutlich der ein oder andere auch enttäuscht.

Warum schreibe ich das? Weil ich glaube auf einen Fake hereingefallen zu sein. Weil ich mich zwei Mal in kurzer Zeit habe an der Eitelkeit packen lassen. Einmal von dem der mich vor dem Club versetzt hat und nie wieder auch nur einen Laut von sich gegeben hat. Und von noch jemandem. Eine supernette Mail. Stellte sich als Typ Mitte 40, gut gebildet dar. Lese schon lange meinen Blog, würde so gerne die Frau dahinter treffen, griff ein Thema daraus auf und teilte meine Meinung. Tolle Mail. Ich treffe mich natürlich gern mit Menschen, die mir das Gefühl vermitteln, dass sie an mir als Person interessiert sind. War sehr verlockend. Wir sprachen schon über einen Termin für ein Essen, er schickte ein Bild mit. Krass, was ein schöner Mann. Alarmsirenen hätten klingeln können. Aber alles klang plausibel. Ich schwanke immer zwischen „der ist einfach eine Liga über dir“ und „stell dich nicht so an und verkauf dich immer unter Wert, du bist ein interessanter Mensch, na klar kann dich auch ein sehr schöner Mann treffen wollen“. Er wollte überhaupt kein Foto von mir. Sagte, dass er nicht unbedingt eines müsse, aber natürlich schon auch sehr gespannt ist wie ich aussehe. Zwischen unseren Mails lagen in etwa immer 24 h. Ich schickte eines. Ein ganz harmloses normales. Er weiß auch außer meinem Vornamen nicht viel von mir. Als dann nach 24 h keine Antwort kam, fing es an in mir zu arbeiten. Dachte ich nochmal über alles nach. Sah mir das Foto nochmal genau an. Könnte auch ein Stockfoto sein. Hab versucht es zu googlen. Seit ein paar Tagen lässt jemand mit unterdrückter Nummer einmal am Tag mein Handy klingeln. Ich in diesem Kontakt meine Telefonnummer nicht verraten. Aber kann ja sein, dass er/sie sie ja von einem anderen Mal hat. Kann sein, dass beides Zufall ist.

Objektiv erstmal nicht viel passiert, außer dass ich jemandem ein harmloses Bild geschickt habe, vor nicht mal 48 h. Aber ich ärgere mich trotzdem drüber. Darüber, dass sich mein Hirn bei dem Foto ausgeschaltet hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nie wieder was hören werde. Aber es lässt mich ein klein wenig misstrauischer sein allen anderen gegenüber. Das ist doof und will ich gar nicht.

Ich verspreche ich schreibe gleich noch einen Beitrag, wo ich eines der Erlebnisse aus meinem Themenspeicher verblogge.

Zu früh dran…

Hab mich heute mal wieder aufgemacht auf einen Stammtisch der Rirarammel-Seite in meiner Stadt zu gehen. Bin allerdings zu früh dran und vorher noch nach Hause fahren hätte sich nicht rentiert. Also nutze ich die Gelegenheit ein wenig zu schreiben. In der Arbeit war ich eh schon die letzte und dann haben mich die Putzfrauen endgültig von meinem Arbeitplatz verscheucht. Ich bin sehr zufrieden mit meiner neuen Stelle. Mein Chef spiegelt bisher auch, dass er sehr zufrieden ist mit mir. Viele Dinge sind in einer großen Firma geregelt und einforderbar. Das ist gut. Für jetzt aktuell der perfekte Job für mich. Vermutlich nicht auf immer. Aber jetzt auf jeden Fall. Daran, dass ich morgens ein wenig später anfangen kann arbeite ich noch. Ebenso, dass ich nicht komplett Vollzeit arbeiten will. Aber das hat Zeit bis zum Ende der Probezeit.

Über den Brückentag habe ich Freunde in Stuttgart besucht. Ein Kinderwunsch-Minimierungsprogramm, wenn man so will. Die beiden Söhne sind süß, aber man bekommt dann halt auch ein Gefühl, wie sehr Kinder das Leben bestimmen. Bis meine Hormone mir wieder etwas anderes erzählen, denke ich mir jetzt mal: Och ja, muss auch nicht unbedingt.

Zu Halloween habe ich eine Typveränderung vollzogen. Ich bin in Stuttgart shoppen gewesen, mit dem Ziel ein bißchen an meiner Mädchen-Garderobe zu arbeiten. Ich hatte gehadert mit dem Gefühl, der Kumpeltyp zu sein. Hab mal 500 Euro rausgeklopft und ein wenig Klamotten gekauft. Ich war nicht sonderlich gern shoppen in den letzten Jahren. Aber mit einer guten, wundervollen Shopping-Begleitung, wie ich sie an diesem Tag hatte, war das gar nicht so schlimm. Mir fehlt wohl sonst im Leben die beste Freundin mit der man loszieht. Nebenbei habe ich meine Haarfarbe wieder von einem fast schon braven irischen Rotton auf Pumuckel verändert. So wie ich es früher lange hatte. Die Nähe zu Mr. Bondage hatte eine Weile in mir den Wunsch geweckt, nicht mehr so krachig zu sein. Er mag es eher zurückhaltend, niedlich… Ich wollte ihm gefallen. Phase vorbei. Die Nummer mit dem niedlich funktioniert bei mir eh nicht. Ich bin mehr so ne Type. Also jetzt wieder mit den deutlich erbunteten Haaren. Bin wieder mehr bei mir.

Ansonsten könnte da mehr Sex sein in meinem Leben. Gestern war ich mit dem Mann verabredet, mit dem ich hin und wieder in den Swingerclub gehe. Er war mal wieder auf Geschäftsreise in der Stadt, aber er hat krankheitsbedingt abgesagt. Schnüff.

Mr. Tech-Nerd war so frei, unser Date aus seiner Sicht aufzuschreiben. Das will ich euch nicht vorenthalten.

https://ransomlove.tumblr.com/post/167057819941/mr-technik-nerds-erster-auftritt/amp

Ansonsten hat der JOYclub mittlerweile unser Kamingespräch zum Thema BDSM veröffentlicht. Ich bin vor Allem in den ersten 15 Minuten zu hören. Es war wirklich eine sehr spannende Runde, bestehend aus sehr unterschiedlichen Menschen, die der gute Martin von http://training-of-o.de/blog/ zusammengestellt hat. Seitdem fangirle ich ja Mark Benecke ein wenig. Den Podcast gibt es hier.

Mal sehen, ob auf dem Stammtisch die ein oder andere Schnitte dabei ist. Ich wäre für alle Eventualitäten gerüstet…

3 Jahre WordPress und das Blog lebt noch

WordPress erinnert mich einmal im Jahr daran Geld für meinen Premium-Account haben zu wollen. Das erinnert mich wiederum daran, dass mein Blog wieder ein Jahr älter wird. Drei Jahre blogge ich nun hier auf WordPress. Ich freue mich, dass ich es immernoch tue und dass es immer noch viele Leser gibt. Die meisten Blogs über Sex leben gar nicht so lange. Auch wenn ich in letzter Zeit nicht so viel veröffentlich habe. Aber ich hatte auch einfach relativ wenig Sex. (Wobei ich noch drei Einträge nachschreiben muss :-))

Ich überlege immer mal wieder, was ich mit dem Blog anstellen soll. Mal das Layout und die Technik nochmal updaten, oder ob ich nicht nur über meine Erlebnisse bloggen soll, sondern zwischendrin über Sex generell. Vielleicht auch mal die Lebens-Geschichten von anderen Menschen (auf Sex bezogen erzählen) Ich date immernoch viel und lerne viele spannende Menschen kennen. Bisher halte ich mich immer sehr zurück deren Geschichten zu erzählen, weil ich keine Ahnung habe, ob das jemanden interessieren könnte. Ich werde auch immer mal wieder angefragt von Menschen die gerne einen Gastbeitrag veröffentlichen würden. Schreibt mir gerne mal eure Meinung dazu.

Unterstützung Blog

Mein Blog habe ich vor ziemlich genau 23 Monaten hier auf WordPress umgezogen und bin nach anfänglicher Skepsis sehr glücklich geworden hier auf WordPress. Ich nehme das zum Anlass auch nochmal Danke zu sagen an alle die mich begleiten, als Kommentatoren, stille Leser oder wie auch immer. Vielen lieben Dank. Ihr habt dafür gesorgt, dass es dieses Blog noch immer gibt.

Wenn ich die Klickzahlen von hier und aus der alten Version zusammenzähle dann komme ich mittlerweile auf 920.000 Seitenaufrufe. Es geht also steil auf die Million zu. Das ist unglaublich geil. Vielen lieben Dank.

Trotz doch auch einiger Angebote habe ich mein Blog bisher werbefrei gehalten und mich auch nicht für eine Verlinkung bezahlen lassen. Zum einen weil das die Anonymität erschwert, zum Anderen weil ich meine Seele nicht verkaufen wollte und ich mich auch nicht gut genug auf dem Gebiet auskenne. Bin halt doch keine BWLerin, sondern eine Geisteswissenschaftterin. Eigentlich würde ich das Blog auch gern selbsthosten, aber bräuchte vorher mal noch jemanden der sich damit auskennt und den ich ein paar Dinge fragen kann.

An der Idee aus dem Inhalt ein Buch zu machen halte ich fest. Es hat auch schon die ein oder andere Idee ergeben. Das steht jetzt dann für nach dem Uniabschluss an. Im Juli werde ich das Projekt angehen

In letzter Zeit hatte ich ein wenig Pech mit meinen Nebenjobs. Ich hatte einen Job den ich sehr geliebt habe, aber mein Chef konnte mich nicht weiterbeschäftigen, weil ein großer Auttrag weggefallen war. Der neue Job läuft ein wenig schleppend an. Deswegen habe ich zur Zeit nicht so wirklch viel Geld übrig.

Die Verlägerung meines WordPress-Premium-Accounts steht ins Haus. Diese kostet 99 $.

Falls ihr euch immer gut unterhalten gefühlt habt und jetzt Lust verspürt mich mit einem Bertrag in welcher Höhe auch immer zu unterstützen, gibt es unten einen Paypal-Link

https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=95978XYTL5QCQ

Ewiger Dank wäre auch sicher. Wenn nicht, könnt ihr natürlich trotzdem auch ohne schlechtes Gewissen weiterlesen. Völlig kostenfrei. :-))

Bewerbungen für einen Blogeintrag

Als ich angefangen habe zu bloggen, habe ich mich im Netz umgesehen, was es sonst noch so an Seiten zu dem Thema gibt, also Erfahrungsblogs zum Thema Sex. Irgendwann bin ich auf den Blog eines Mannes gestoßen. Er berichtete fröhlich über seine sexuellen Erlebnisse.. Alles ganz nett.. Doch dann entdeckte ich einen Reiter in seinem Blog mit einem Bewerbungsformular. Ich war völlig perplex und dachte mir noch: „Was ein arroganter Sack“. Frau konnte da ihre Daten eintragen und auch auf welche Art von Erlebnis sie Lust hätte. Nach dem Motto “ Baby werde Teil meiner Geschichte, Schreib deine eigene Geschichte in meinem Blog“..

Ich war und bin mir sicher, dass sich niemals eine Frau darauf bewerben würde. Außerdem glaube ich, dass Frauen bei der Angebotslage im Internet es auch nicht nötig haben. Das meint, bei dem Überangebot an Männern die auf der Suche nach Sex sind, muss Frau sich wohl nicht „herablassen“ und sich bei einem Mann bewerben, der einen Blogeintrag daraus erstellt.

Jedenfalls musste ich wirklich lachen, als ich zum ersten Mal eine Mail bekommen habe, in der sich ein Mann bewirbt Teil meines Blogs zu werden.

Hallo Remi,

hiermit bewerbe ich mich, ein Eintrag in deinem Blog zu werden.

LG

So oder so ähnlich war die Mail. Hihi, aber wieso? Die Wahrscheinlichkeit,dass mein Blog mal berühmt wird und er dann Teil des Ganzen ist, ist so gering, dass es das nicht sein kann. Ich nehm das ja mal irgendwie als Kompliment. Aber ich versteh es nicht. Der will mit mir Sex, völlig egal wie und wer ich bin, nur damit ich über ihn schreibe. Performance abliefern und dann Noten bekommen, oder wie? Das ist lustig. Neues Berufsfeld: Sexperformancetester, stellt Zertifi(c)kat aus.. Oh mann..

Aber so ticke ich ja schon gar nicht. Auch wenn man das aus meinem Blog nicht rauslesen kann. Ich vögle nicht wahllos und ich vögle die Mehrheit der Männer, die mich anschreiben nicht.

Noch so ein Beispiel:

Hi Remi,
hab gerade Dein Profil entdeckt und bin darüber wiederum auf Dein Blog aufmerksam geworden. Sehr spannenend, witzig und unterhaltsam. Hab Lust in Deinem Blog aufzutauchen – soll heißen, will Dich real kennenlernen. Dich von zart bis hart verwöhnen und paar Tage später in Deinem Blog darüber Deine Sicht der Dinge lesen. Finde ich sehr reizvoll.

Vermutlich muss ich wohl langsam aufpassen, dass ich nicht nur um des Blog willens kennengelernt werden will, sondern weiterhin weil ich ich bin. Ich dachte bisher, dass sei nur bei reich oder berühmt ein Problem, nicht bei bloggen..

Wegen Gefühlschaos Blogjubiläum verpasst

AHHHHHHHHH.. Ich hab meinen ersten Bloggeburtstag verpasst. Zefix, das Chaos in meinem Kopf ist Schuld 🙂

Also am 26.10.2012 hatte ich meinen ersten Eintrag über meine Erlebnisse veröffentlich. Hier zum Nachlesen. Damals noch auf Blog.de in meinem alten Blog.

Und JUHUUUUUUUU, ich hab mal was konsequent gemacht.. *imkreistanztunddabeiindiehändeklatscht*

Es war ein spannendes Jahr mit Höhen und Tiefen, mit Orgasmen und Liebeskummer, mit bereichernden und lehrreichen Erfahrungen. Eigentlich wollte ich das Jubiläum zum Anlass nehmen, mal zu resümieren. Aber vorher muss ich noch die Erlebnisse der Exzessivwoche wegbloggen. Sonst fühlt es sich so unfertig an. Also muss das Resümee noch ein wenig warten.

Vielen Dank für die Kommentare, vor Allem auch in den letzten Tagen. Vielen Dank fürs Lesen, Lachen, Schmunzeln, Kopfschütteln. Ich freue mich über jeden der mitleidet, mitlacht oder es sich auch selbst besorgt. 😀

Es gibt Phasen, da passiert nichts worüber es sich lohnt zu schreiben.. Aber zur Zeit komme ich nicht hinterher.. Ein Ende ist also noch nicht abzusehen.

DANKE
Remi

„geschichten kinder nackt popo versohlen von nachbar“

Manchmal fragt man sich ja bei den Suchanfragen echt, warum zum Henker die Menschen danach suchen..
Bei „geschichten kinder nackt popo versohlen von nachbar“ da will es lieber gar nicht wissen..

Ich hab mal die komischten Anfragen zusammengetragen, wie Menschen auf mein Blog gelangt sind..


mit freundin penis anschauen
— ich würd sagen, Hose runter und gucken.. Aber gut.. Mich hat ja keiner gefragt.. Vermutlich führte die Anfrage zu meinem Penisbilderartikel

blasenentzündung referat
— in der Hoffnung, dass derjenige hinterher nicht verstört war, von meinem Blog..

ich war mit meinem mann in einem swingerclub dort habe ich mit allen acht männern gefickt — gut zu wissen, trifft aber bei mir nicht zu..

tannenbaumsalami
— Da hab ich mich erst kaputt gelacht und konnte mich nicht erinnern, wie das zu mir führen könnte. Aber ich habe das Wort in der Tat in meinem Blog gebraucht. Denn es gab sie zum Frühstück im Hohen Norden.

schwanz lecken mitten im sex — Wie soll das denn gehen..Technisch unmöglich..

für 200€ ficken die nacht seiten?
— Ne wirklich gute Frage.. Ich hab keine Ahnung

den schwanz im gesicht kreisen lassen
.. auch ne spannende Vorliebe, aber kann ich nicht damit dienen

sex in jogginghose
— Oh gott, ich muss zugeben, ich hab schon in der Jogginghose dem Bachelor die Türe aufgemacht 🙂

auf esstisch penis reingesteckt— Auch da muss ich mich schuldig bekennen.. Mein Bachelor wars, in ner fremden Wohnung

gibt es heute noch frauen die keinen schwanz in den mund nehmen — da bin ich definitv nicht damit gemeint..

im kino einen geblasen bekommen — noch nicht in meinem Portfolio 🙂

Aus der Rechtschreibschwächenecke:
geile breitwillige medels — so wird das mit den Mädels nie was.. und ich weiß nicht warum es zu mir führt …
vibratur masturbation auf dem parkplatz — Vibratur habe ich keinen…
beziehung und quicki mit fremdem mann — seltsame Frage
sex sex sex nur noch sex ich habe meinen mann ran gelasen er hat mich geschwengert und mich verlasen — ohoh..

100. Blogeintrag

Wow, jetzt muss ich in der Tat mal kurz innehalten und mich darüber freuen, dass ich so konsequent geschrieben habe, dass das nun der 100. Eintrag wird. Miss Inkonsequent hat es durchgezogen. Juhu..

Vielen Dank an alle meine Blogfreunde fürs Lesen, Kommentieren, Anteil nehmen, Lachen, Kopfschütteln, Freuen und Mitleiden.. Ihr seid unglaublich cool, ich freu mich über jeden einzelnen..

Vielen Dank für die fast 90.000 Klicks in knapp 8 Monaten, damit hätte ich nie gerechnet. Damit danke auch an die stillen Leser. Danke an alle wunderbaren Emails die mich erreicht haben. Und vor Allem Danke für das großartige Feedback, womit ich nie gerechnet hätte. Ohne das alles hätte ich nie so lange weitergeschrieben.

Bin immernoch mitten in meiner Entdeckungsreise. Mal sehen, wohin der Weg noch führt und wie lange er noch sein wird. Momentan gibt es durchaus noch Stoff zum Schreiben.