Devot und Dominant – Teil 2 wieder diese Nippelklemmen

Ich hörte wie er ein paar Dinge aus dem Schrank nahm. Dann ging Maxi zu dem Pranger der in der Ecke des Raumes stand. Ich konnte hören, wie er Teile anhob und sie an die Wand lehnte. Dann führte er mich vorsichtig zum Pranger vor. Die Augenbinde machte wirklich dunkel, so dass er mich führen musste. Er drückte meinen Nacken nach unten, so dass mein Kopf auf der Aussparung auflag. Mein Hände legte ich daneben und begab mich in die nach vorngebeugte Position. Er ging weg und holte das Holzstück, dass mich einsprerren sollte. Ich merkte, dass sie Aussparungen für die Hände relativ eng waren und suchte nach einer halbwegs bequemen Position. Er verankerte das Holzstück über mir, so dass ich nicht mehr raus konnte. Jetzt hatte er die Macht. Ich war gespannt, wie er als Dom agieren würde. Als er mit dann mit der Peitsche zurück kam und mir befahl die Beine auseinander zu machen, da war meine Muschi bereits klatschnass.

„Noch weiter“, befahl er mir. Und kaum hatte ich die befohlene Position eingenommen, da schlug er zum ersten Mal zu. Die Lederstreifen trafen meinen herausgestrecken Hintern, der vermutlich in der Position danach schrie geschlagen zu werden. Er schlug härter zu als JD es anfangs getan hatte, aber es war im Rahmen. Er schlug mich abwechselnd auf den Arsch und zwischen die Beine. Ich hab keine Ahnung, ob er angezogen oder nackt war. Der einzige Gedanke, der mich davon abhielt mich komplett fallen zu lassen war, dass ich nicht wußte, ob ich so nass war, weil ich geil war, oder ob ich meine Tage bekommen hatte.

Wenn er mich seine Schläge trafen, dann stöhnte ich leicht auf. Nicht die Schmerzen turnen mich an, ich bin nicht besonders masochistisch veranlagt, aber die Unterwerfung. Er kam auch immer wieder zu mir her und sagte mir ins Ohr, dass ich ne Schlampe bin und mir das gefallen würde. Und er küsste mich wild. Fasste meine Brüste hart an. Dann ging er weg und holte eine Maulsperre. Er fragte mich, ob ich sowas schon mal getragen hätte. Ich verneinte. Er meinte es würd ihm gefallen, wenn ich damit so richtig sabbern würde. Mein Spucke würde ihn unglaublich heiß machen. Er steckte mir das ballartige Ding in den Mund und schloß den Verschluß hinter meinen Kopf. Es fühlte sich seltsam an. Ich merkte auch wie schnell sich der Speichel sammelte. Er hatte es aber nicht so fest angezogen, so dass ich es notfalls aus dem Munde stoßen konnte. Nach ein paar weiteren Schlägen mit der Peitsche legte er sie weg und kam mit Nippelklemmen wieder.. Ahh, nachdem ich wußte, wie weh die beim wieder Abnehmen tun, war ich da gar nicht so erpicht drauf. Er legte sie mir links und rechts an. Uhh, Schmerz durchfuhr mich. Kaum waren sie angelegt, zog er an der Kette. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um den Schmerz auszuhalten..

Dann ging er wieder zum Schrank und holte etwas heraus. Er kam wieder ganz nah zu mir und fasste mir zwischen die Beine. Dann schob er mir etwas hinein. Er hatte einen Dildo geholt. Er fing an mich damit zu ficken, langsam und tief. Er zog ihn zwischendurch immer wieder ganz raus um ihn dann wieder tief in mich zu versenken.
Dann nahm er Tempo auf. Rein, raus.. Es machte mich sehr geil, mir entfuhr immer wieder ein lautes Stöhnen. Mit der freien Hand zog er an der Kette meiner Nippelklemmen. Er zog wirklich fest, so dass ich fast losgeschrieben hätte. Er zog so fest, dass sich die Klemme löste, wodurch mich wirklich ein heftiger Schmerz durchzuckte. Ich hatte meine Maulsperre aus dem Mund geschoben und beschwerte mich bei ihm. Er nahm es wohl zur Kenntnis und fickte mich mit dem Dildo weiter. Er zog nun an der verbliebenen Nippelklemme bis sie abging.. Dafür hasste ich ihn fast.. Aber ich war so unendlich geil… Ich merkte wie der Höhepunkt näher kam, ich aber nicht über den Gipfel kam. Ich konnte mich nicht komplett fallen lassen. Aber ich stöhnte laut. Und es war geil. Irgendwann fiel die Spannung in mir ab, mein Körper signalisierte, dass er nicht über den Gipfel kommen würde und Maxi verstand es und zog den Dildo aus mir raus.

Dann machte er mich wieder los. Gut, denn meine Hände fingen gerade an einzuschlafen und meine Schultern weh zu tun von der ungewohnten Position. Glücklich, obwohl ich nicht ganz gekommen bin, nahm ich mir die Augenbinde da. Dann konnte ich erkennen, dass ich wirklich währenddessen meine Tage bekommen hatte.. Ahhh peinlich, aber er wußte worauf er sich eingelassen hatte und ich glaube er fand es gar nicht so schlimm. Er war ins Bad verschwunden, um sich die Hände zu waschen. Nachdem ich wieder runtergekommen war, ging ich ebenfalls ins Bad und beseitigte die Blutspuren zwischen meinen Beinen. Ich war auch ohne richtigen Orgasmus befriedigt und glücklich..

BDSM –to be continued

Wer sich gefragt hat, warum ich meine BDSM-Erfahrungen nicht erweitere, der bekommt nun eine Antwort.
Ich will ja. Leider aber habe ich JD seit drei Monaten nicht mehr gesehen. Erst war ich ja eine Weile im Norden, danach hat es einfach noch nicht geklappt, aus verschiedensten Gründen.. Wir hatten auch schon Termine ausgemacht. Aber es kam was dazwischen..

Dabei gab es schon eine ziemlich konkrete Vorstellung davon, was passieren sollte..
Es sollte mein erster Swinger-Clubbesuch werden. Bevor ich mich inhaltlich damit auseinandersetzen konnte, ist mir aufgefallen, dass ich nichts zum Anziehen habe. Also ich hab zwar vorzeigbare Unterwäsche, aber nur aus BH und Höschen bestehend. Ich hab weder ein sexy Kleidchen, noch nen hübschen Rock, noch irgend so ein Baby-Doll-Dingens. High Heels irgendwo auf dem Dachboden. Oh man, es scheitert bei mir echt schon an der Grundausstattung. Ich war einfach viel zu pragmatisch in den letzten Jahren. Wie gut, wenn man sich von ner Freundin etwas borgen kann..
Von ner femme fatale bin ich so weit entfernt, wie die Erde vom Mond. Da gibt es noch ganz viel Luft nach oben..
JD machte mir den Besuch schmackhaft.. Mein erstes Mal Swingerclub auf jedenfall mit ihm. Er wird mir dann irgendwann die Augenverbinden und mich leiten. Das erste Mal Sex mit mehr als einem Menschen. Ich vertraue ihm..
Er sagt, was ich tun werde.. Er sagt mit wem, ich was tun werde.. Nur er.. Er will, dass ich Spaß habe, er wird auf mich aufpassen.. Wenn ich daran denke werde ich schon hibbelig.. Musste den Gedanken erst Mal ein, zwei Tage sacken lassen, aber dann hatte ich mich damit angefreundet und wusste, dass ich mit ihm da hin will..

Nachdem wir uns lange nicht gesehen habe, schreiben wir regelmäßig per Email.. Mittlerweile habe ich einen neuen Namen von ihm bekommen.. lol, auch damit musste ich mich erst anfreunden.. Aber solange sich nicht alles darauf beschränkt und ich auch noch als ich wahrgenommen werde, gerne.

JD testet wohl gerade meine devoten Grenzen aus. Nach der Sache mit dem neuen Namen bekam ich eine Mail mit folgendem Inhalt: „Ich bin nicht eifersüchtig, würde es nur gerne wissen und Dir die Erlaubnis dafür geben…Du bist ja meine Sklavin nicht wahr!!..“ Uh, nochmal was ganz was neues.. Ich soll also vorher fragen.. Lol, ich hab mich gefragt wie das logistisch funktionieren wird. Mal sehen, bisher hab ich noch nicht gefragt. Aber er meint es ja nur gut mit mir.. O-Ton: „Ein guter Dom, wie ich, achtet auf seine SUB, daher wollte ich auch das Du mir schreibst mit wem Du Dich triffst.“

Nachdem ich im „normalen Leben“ nicht dazu tendiere mich unterzuordnen, muss ich über manches erst Mal ein paar Nächte schlafen.. Aber ich kann es mir mittlerweile vorstellen, denn er ist wirklich ein großartiger Dom.. Und ich ersehne schon das nächste Treffen mit ihm.

Für die Ungeduld bestraft und warum nicht jeder Mann ein Dom sein kann

Ach, manchmal sind mir meine Erlebnisse auch eine Lehre. Und wenn ich daraus lerne, dass es sich lohnt darauf zu warten, bis JD endlich wieder Zeit für mich hat.
Ich hab mich mit einem Typen getroffen. Wir hatten erst ein Date, Kaffee trinken und dann Sparzieren gehen. Was soll ich zu ihm sagen, er so unscheinbar, dass mir nichts besonderes von ihm im Gedächtnis geblieben ist. Durchschnittlich groß, sieht durchschnittlich aus, beruflich auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Ich wüßte gerade nicht, wie ich ihn beschreiben sollte. Aber das Kaffee trinken und der Sparziergang waren wirklich ganz nett, wir hatten uns gut unterhalten.

Also beschloss ich seine Einladung auf einen Drink auf seinem Balkon anzunehmen. Dabei fand ich heraus, dass er für einen Mann einen ziemlich grünen Daumen hat. Er hat viele Pflanzen auf seinem Balkon, von denen er mir auch ganz stolz erzählte. Darunter auch die Minze für den Mojito. Uh, ziemlich stark geschmischter Cocktail, ich wollte mich ja nicht abfüllen lassen, also trank ich sehr langsam und auch nicht den ganzen Drink. Ich will eh immer Herr meiner Sinne sein. Musik, Kerzen, Balkon, Drinks, die Grundstimmung war gut. Irgendwann sprachen wir auch über Sex und er ließ durchblicken, dass er auch oft Gast auf Fetischparties ist und ein Faible für diverseste Spielchen hat. Ich erzählte ihm von meinem BDSM-Erahrungen und er sagte, dass er Lust auf sowas hätte.
Okay, irgendwie war ich in passender Laune. Auch kam ein wenig Frust dazu, dass das bei mir und JD in letzter Zeit einfach nicht mit einem Treffen klappen wollte.
Also ließ ich mich darauf ein..

Und es fing kurios an, den als allererstes legte er mir ein Halsband an. Keine Ahnung wofür, aber das wollte er so. Na gut, störte mich jetzt nicht, mal sehen was er damit vor hatte. Dann zog er mich aus. Irgendwann vorher sagte er noch, dass er ein wenig Angst hatte, was denn hinterher in meinem Blog über ihn stehen würde. Dann verpasste er mir noch eine Augenbinde. Er begann mich anzufassen und mich zu beschimpfen. Seine Berührungen waren so weit gekonnt und ich wurde auch schnell feucht. Dann wollte er mich nehmen. Ich sollte mich zum Tisch vorbeugen. Er zog sich ein Kondom an und wollte ihn mich eindringen. Unabhängig davon, dass das in der Position nicht ganz einfach ist, war sein Schwanz aber nicht steif genug. Vor lauter Angst ich könnte was Blödes schreiben, war er komplett verkrampft. So funktionierte es nicht. Dann beschloss er, dass er es erst Mal noch mit der Peitsche versuchen wollte. Vielleicht würde er ja davon geil genug. Ich sollte mich also zu Couch begeben und mich darauf knien. Aber irgendwie funktionierte es in meinem Kopf schon nicht, wenn er mir Dinge befahl..Er spricht ein wenig Schlaftablettig und sagt von sich auch, dass er eigentlich schüchtern ist. Deswegen fand ich ihn auch in der dominanten Rolle nicht überzeugend. Meinen Kopf kickte es Null. Aber ich hatte so Lust mal wieder auf ein Erlebnis in die Richtung, dass ich mich darauf einließ.

Ich streckte ihm also meinen Hintern entgegen und wartete was passieren würde. Ich war bisher ja nur JDs wohl dosierte und langsam gesteigerte Schläge gewohnt und die hatte ich genossen.. Wumms, schon der erste Schlag war relativ heftig. Ich japste ein wenig und dachte noch, dass ich mich erst mal wieder dran gewöhnen muss. Aber Mr. Grüner Daumen achtete nicht besonders auf meine Reaktion und schlug weiter relativ hart zu. Und schlug mehrmals auf die gleiche Stelle. Eine paar Schläge lang hielt ich das aus, merkte aber, dass mich das so gar nicht anmachte. Ich versuchte mit einer Verlagerung meines Körpers die Schläge zu verteilen und sagte, dass er nicht so fest zu schlagen sollte. Er meinte nur im Schlaftablettigen Befehltston, dass ich meinen Hintern schön gerade halten sollte, ich Fotze.. Nach noch ein paar weiteren Schlägen wurde es mir aber zu bunt und ich setzte mich auf die Couch und zog meine Augenbinde herunter. Ich sagte ihm, dass mir das so nicht taugt. AHHHH, das will echt gelernt sein.
Dann sollte ich eben seinen Schwanz in den Mund nehmen, damit er so geil wird, dass er mich ficken kann. Ich gab mir wirklich Mühe, packte alle mein Können aus aber sein Schwanz wollte nicht richtig hart werden. Er war ihm Kopf einfach zu verkrampft.. Nur wegen meines Blogs, na toll..

Jedenfalls fragte er mich, um noch das Beste aus der Situation zu machen, ob er mich mitten im Wohnzimmer auf einen Stuhl fesseln durfte. Ich war immernoch neugierig und davon überzeugt, dass er im Grunde genommen harmlos ist. Also ließ ich mich drauf ein. Ich setzte mich also nackt auf den Stuhl, nur mit Augenbinde und Halsband an. Ich konnte so ein wenig unter der Augenbinde rauslinsen und hatte die Situation im Griff. Er fing an meine Arme hinter meinem Rücken zu fesseln. Er fragte immer, ob es so passt. Bondage scheint er besser zu können als auspeitschen.. Dachte ich noch.. Wenn ich sagte, dass es zu fest war, dann ließ er mehr Luft. Nachdem er meine Arme hinter meinem Rücken an den Stuhl gefesselt hatte fixierte er meinen Oberkörper und ließ das Seil quer über meine Brust laufen unter und über meinen Brüsten. Dann musste ich meine Beine breit machen und er band sie weit auseinander. Das machte mich mega an und ich war so feucht, dass ich dachte ich würde eine Pfütze auf den Stuhl machen. Aber ich war Herr meiner Sinne und wußte, dass ich mich aus dem Seil befreien können würde. Dann ging er ins Nebenzimmer und holte was. Er ließ etwas über meine Haut gleiten, dass war sehr sanft. Beim Rauslinsen unter meiner Augenbinde konnte ich erkennen, dass es eine knallpinke Feder war. Es war ein geiles Gefühl, als er die über mich drüber gleiten ließ. Wesentlich angenehmer, als die Peitschenhiebe.. Das war aber nicht alles was er geholt hatte. Ich spürte dann wie er mit etwas in mich eindringen wollte. Ich fragte ihn, was das ist und er sagte ein Plug. Damit fickte er mich und es fühlte sich gut an. Ich versuchte mich fallen zu lassen und wäre auch fast gekommen. Aber es ging nicht ganz, so gefesselt auf dem Stuhl.

Irgendwann ging er dann weg und zog sich noch einen Drink auf Ex rein. Und ab da wurde es dann wirklich komisch. Er kam wieder und ich merkte, wie er mich erst noch mit seinen Fingern zusätzlich zu dem Plug fickte. Jetzt war er doch angetrunken und meine Sinne alarmiert. Er beschimpfte mich relativ wild. Und brummelte irgendwas von: „Du Drecksstück wirst einen Sklavenvertrag unterschreiben…“ Das ignorierte ich einfach..Ich dachte, dass er mich immernoch mit seinen Fingern bearbeiten würde. Er sagte dann: „Du dreckige Schlampe es gefällt dir doch, wenn ich dich mit meinen Füßen ficke.“ Ab da war es bei mir komplett aus. Das ging mir zu weit. Ich merkte, dass er tatsächlich seine Zehen in mich reinsteckte. Ich sagte ihm, dass ich keine Lust habe und er mich sofort losbinden sollte. Das tat er dann auch.. Und ich merkte, dass er ein schlechtes Gewissen hatte. Nichts destotrotz befahl er beim Losbinden, dass ich die ganz Nacht dableiben sollte.. Ich dachte nicht im Traum daran…Als er mich Lsogebunden hatte, wollte ich erst Mal auf die Toilette.. Da ging ich dann auch hin.

Wollte pinkeln setzte mich hin und es ging nicht, obwohl ich musste. Es kam nichts raus. Ich war völlig perplex. Beim Laufen hatte ich nichts gespürt, fühlte sich alles normal an. Da wurde ich stutzig..Und fasste mit meinem Finger in mich hinein. Und fühlte etwas Gummiges, konnte es aber nicht rausziehen. Außerdem hörte ich ihn schon vor der Klotüre, hatte also keine Ruhe… Ein schlechtes Gewissen hatte er wohl. Ich machte auf und fragte ihn, was das sei.. Er antwortete mir, dass der Plug noch in mir drinsteckte. Ich musste über mich selbst lachen, weil ich das echt nicht gespürt hatte. Ich sagte ihm, dass er ihn gefälligst wieder rausholen soll, wenn er ihn den schon reingesteckt hatte. Wir gingen ins Schlafzimmer. Er wollte, dass ich mich erst Mal entspannt hinlege. Dann probierte er es und bekam ihn nicht zu fassen.
Der muss ziemlich weit hinein gerutscht sein, als er mich zusätzlich gefingert hatte. Ich war vom Kopf her noch einigermaßen entspannt und dachte, was reingeht, geht auch wieder raus. Aber er wurde komplett panisch und sage immer, dass er mich ins Krankenhaus bringen würde. Hmm, bei seinem Alkoholpegel.. Nein, darauf hatte ich überhaupt keinen Bock.. Peinlicher Sexunfall und so.. Ich sagte, dass er mir ein wenig Zeit geben sollte.

Ich ging nochmal ins Bad, sperrte ab. Ich ging in die Hocke. In der Position kam ich auch an meinen Verhütungsring am Besten ran, wenn der etwas weit nach hinten gerutscht war. Ich bekam einen Flügel des Stoppteils zu fassen und begann kräftig dran zu ziehen. Und ich merkte, dass sich was bewegte. Es ging ein wenig schwer raus, tat aber nicht weh. Als ich sah, was da in mir dringesteckt hatte, war ich ziemlich überrascht. Der Plug war Hautfarben aus Gummi und wirklich riesig. Er hatte die Form einer Zirbelnuss und war in etwa so groß wie meine Faust. Bei der Vorstellung, dass der eigentlich als Analplug dient, habe ich mich gefragt, in wen der denn reinpassen soll.
Jedenfalls war alles gut.. Er war mega erleichtert, entschuldigte sich tausendmal und ich fand sein schlechtes Gewissen ist ihm Strafe genug. Ich zog mich an, packte meine Sache und fuhr nach Hause. Mit Mr. Grünem Daumen war ich komplett durch..

Das Ganze musste ich erstmal sacken lassen. War am Ende doch viel. Aber ich hätte zu gern mein Gesicht auf dem Klo gesehen, als ich nicht pinkeln konnte und nicht kapiert habe. was los ist.. lol.
Und ja ein Mann, der ein guter Dom ist, wie JD ist unbezahlbar.. Ich werde brav auf ihn warten.. Es gibt nichts schlimmeres als Pseudodoms, die nicht wissen was sie tun. Ich hab wirklich Glück, dass ich JD getroffen habe und weiß ihn jetzt um so mehr zu schätzen..

BDSM – auf den Hintern und dann streicheln

An der Streckbank angekommen bedeutete mir JD, dass ich meinen Oberkörper nach vorne beugen sollten. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf dem weichen Bezug der Streckbank ab. „Beine auseinander“, befahl er mir sanft. Ich gehorchte und stand mit gespreizten Beinen und rausgestrecktem Hintern da. Die Augenmaske sorgte immernoch dafür, dass ich nichts sah.
JD stand hinter mir und ich konnte seinen immernoch steifen Penis spüren. Dann völlig unerwartet ließ er seine Hand auf meinen Hintern klatschen und schlug mich leicht, versohlte mir den Hintern. Ich zuckte zusammen. Danach nahm er mich vom hinten, griff dabei auch an meine Brüste, drückte sie fest und fickte mich. Ich stand auf den Zehenspitzen, damit er besser in mich eindringen konnte. Aber er rutschte manchmal aus mir raus. Deswegen entschied er sich vermurlich dafür, die Location zu wechseln.

Er nahm mich wieder an der Hand und führte mich in den Raum in dem das Bett stand. Ich sollte mich auf den Rücken legen. Kaum lag ich da, machte er sich daran es mir mit dem Mund zu besorgen. Zu geil, denn er weiß was er tut und hat Geduld. Brauchte er auch, da ich trotz bequemer Körperhaltung ein wenig gebraucht habe um abzuschalten. Das lag auch an Tom, der mir währenddessen NAchrichten schickte. Ich hörte mein Smartphone vibrieren. Ich wußte, dass er nicht begeistert war, davon, dass ich mich mit JD treffe. Aber nach einer Weile konnte ich mich dann doch fallen lassen. Außerdem machte JD seine Sache gut und ich hatte einen großartigen Orgasmus. Doch keine Zeit zum Verschaufen, denn dann holte auch er sich seine Befriedigung und fickte mich heftig, bis auch er kam..

Danach rollte ich mich auf dem Bett zusammen und entspannte mich. Dabei nahm ich auch die Augenbinde ab.. Das beendete das Spiel in den Rollen.. JD stand derweil im Raum und schaute auf sein Handy. Er musste dieses Mal oft auf sein Handy schauen, weil er Stress in der Arbeit hatte. Lustige Situation: Als JD mit seinem Handy fertig war, ging er zur Toilette, die nur hinter einer kleinen Wand verborgen war. Er unterhielt sich mit mir während er dort saß. und guckte auch hinter der Wand vor. Ich musste ziemlich lachen und sagte, dass er sich doch nicht mit mir unterhalten könnte, während er beim Pinkelm saß.. Zu lustig, das brachte mich total aus dem Konzept. Ich wußte, dass ich auch nicht Pinkeln können würde, wenn er im gleichen Raum war und schickte ihn ins Spielzimmer.. er tat mir lachend den Gefallen..

Unsere Session endete damit, dass wir auf dem Bett lagen und uns unterhielten. Ich genoss das sehr. Irgendwann sagte er dann, dass ich es ihm besorgen sollte. Ich tat ihm den Gefallen wirklich gerne, weil er mir eine gute Zeit bereitet hat. Auch wenn es mit seinem Piercing und meinem Piercing immer eine Herausfoderung ist. Doch er bekam seinen zweiten Orgasmus und kam in meinem Mund. Ich hüpfte danach aus dem Bett und spuckte seinen Saft ins Waschbecken aus.. Darüber musste JD ziemlich grinsen, denn er wußte, dass ich nicht gern schlucke.. Danach legte ich mich wieder zu ihm aufs Bett und kuschelte mich an ihn hin.

Er streichelte meinen Rücken.. Dafür bin ich megaempfänglich. Das sagte ich ihm auch.. Daraufhin (juhu Prinzessinnengefühl) kraulte er mir ewig lang den Rücken. Einfach so.. zu geil.. Rücken streicheln lassen…
Da konnte ich die typischen Frauengedanken aber nicht mehr abstellen.. Während ich da lag und genoss, verfolgten sie mich die Gedanken.. Warum hab ich soviel Glück, warum will dieser geile Typ das alles mit mir machen… Er sieht umwerfend aus, ich muss nur da sein und nichts tun, er verwöhnt mich, kommt nur zwei Mal und krault mir am Ende noch den Rücken.. Ahh warum kann ich nicht einfach seine Streicheleinheiten genießen und nicht nach dem Haken suchen..
Aber ja wir werden uns wiedersehen und ich freu mich darauf..

BDSM – Weitergeschaukelt

JD ließ mich natürlich nicht entspannt liegen, sondern machte sich gleich weiter daran, meine Muschi und meinen Kitzler zu bearbeiten. Das ist am Anfang ein wenig quälend, wenn ich gefühlt überreizt bin nach dem Orgasmus, aber das legt isch relativ schnell wieder und wandelt sich dann in neuerliche Geilheit um. Irgendwann hörte ich, wie er eine Art Kette holte. Das erinnerte mich an die Nippelklemmen von unserem erste Treffen. Aber diesmal war es eine Klammer für die Schamlippen. Er machte ein Teil auf der linken Schamlippe fest, den anderen auf der rechten Seite. Das Anbringen war vom Schmerz her okay. Aber je länger das Ding an mir dran war, desto schmerzhafter wurde es. Ein fieses Gerät. Wenn sich nichts bewegte, war es gut auszuhalten, aber sobald er daran zog oder wenn er in mich eindrang dagegen stieß, war er wirklich schmerzhaft. Ich war oft versucht, ihn zu bittem, die Klammer abzunehmen. Aber ich hielt durch. Dafür verschonte er meine Brüste dieses Mal weitestgehend. Er schlug mich auch deutlich weniger als beim ersten Mal.

Auch den zweiten Orgasmus ließ er mich selbst machen. Da war gar nicht so einfach, weil er ziemlich oft auf meine Muschi gespuckt hat. Wenn es zu feucht ist, dann tue ich mich gar nicht so leicht es mir selbst zu machen, die richtige Stelle meines Kitzlers zu finden. Während ich es mir machte, hatte ich immer noch den Dildo im Hintern. Irgendwann, war dieser rausgefallen und er kündigte eine Strafe dafür an. Kann sein, dass das die Klammer an den Schamlippen war, das bekomme ich nicht mehr ganz zusammen. Jedenfalls hatte ich auch einen zweiten Orgasmus auf der Schaukel, während er mich im Schaukelrhythmus nahm..

Kurz nach dem Orgasmus setzte er seine Bemühungen fort mich anal zunehmen. Ich konnte nur nicht so recht entspannen, vor allem auch wegen der Klammer. Mit viel Geduld schaffte er es aber immer weiter in mich einzudringen. Vermutlich merkte er aber nach einer Weile, dass ich komplett unentspannt war und mich nur noch auf den Schmerz der Klemmen konzentrieren konnte. War ich happy, als er sie endlich abnahm. Und glücklicherweise war es nicht wie bei den Nippelklemmen, denn dieses Mal ließ der Schmerz sofort nach dem Abnehmen nach. Sofort konnte ich besser entspannen.. Und JD erfreute sich daran mich in den Hintern zu ficken.. Aber er machte keine Anstalten zu kommen. Aber das ist auch ein Teil des Prinzessinnengefühls. Er nimmt seine eigene Befriedigung weit zurück und gibt mir das Gefühl, dass es wichtig ist, dass es mir gefällt, dass ich etwas davon habe. Und dass es ihn darüber hinaus anturnt es mir zu besorgen. Ich muss nicht immer daran denken, ob es ihm auch gefällt, ob er auch kommt. Dass holt er sich dann später schon.

Krönung auf der Schaukel war, dass er mir noch einen sehr geilen Orgasmus besorgte. Dabei war das gar nicht so leicht, mich mit den nach oben gefesselten Beinen fallen zu lassen. Es dauerte schon eine ganze Weile, aber JD legt unglaubliche Geduld an den Tag, wenn er mich leckt. Er leckte und fingerte mich ewig lang bis ich ziemlich laut und heftig zitternd kam. Mir war richtig heiß geworden und ich musste ziemlich rote Backen haben. Nach dem heftigen Orgasmus wußte ich wieder, warum ich das wollte. Geiles Gefühl..und dieses Mal ließ er mich eine Weile liegen und wieder runterkommen. Er ging ins Nebenzimmer und wusch sich. Dann kam er zurück und band mich los. Ohje, jetzt musste ich wieder von der Schaukel hinunter.. So unsexy, wie hinauf kommen. Ich kam mit den Beinen nicht an den Boden und blind kann man dass auch schlecht schätzen. JD stüzte mich mit beim Herunterklettern zwar wunderbar, aber es fühlte sich trotzdem irgendwie unsexy an.

Ich war sehr gespannt, wie es weitergehen würde. Er führte mich durch den Raum. Wir kamen an der Streckbank an.. Was er wohl nun vor hatte..

Das zweite Mal BDSM – Schaukeln

Zwei Tage nachdem ich aus dem hohen Norden wieder in meine bayerische Heimat zurück gekehrt war, war ich für ein zweites Treffen mit JD verabredet. Eigentlich großartig: von wunderbarem großartigem Sex mit Liebe, zu großartigem Sex, bei dem ich meine devote Seite kennenlerne.
Gleicher Ort wie beim ersten Mal, aber ein anderes Zimmer und damit auch eine andere Ausstattung. Ich war sehr gespannt, was JD sich dieses Mal würde einfallen lassen.
Wir trafen uns direkt dort und er sah auch dieses Mal unverschämt gut aus. Wie auch letztes Mal im schicken Anzug und Krawatte. Außerdem merkte ich eine gewisse Vertrautheit, obwohl wir uns erst zum zweiten Mal sahen. Aber es gibt Menschen mit denen versteht man sich einfach auf Anhieb. Das ist großartig, wenn man Sex macht, der Vertrauen benötigt. Wir sollten knapp vier Stunden Zeit haben, so lange konnte er sich von der Arbeit loseisen.

Für die Formalitäten mit dem Zimmer war er zuständig und ließ sich alles erklären. Ich bin froh, wenn er das alles macht. Er gibt mir ne gewisse Leichtigkeit, indem ich mich um nichts kümmern muss, sondern einfach nur da sein brauche. Ich nenne das einfach mal das Prinzessinnengefühl.. Das ich deswegen so schätze, weil ich das sonst so gar nicht kenne. Was auch daran liegt, dass ich einigermaßen emanzipiert bin und sonst auch nicht der Typ für ne Prinzessinnenbehandlung. Aber bei ihm ist es wohl eine Mischung aus guten Manieren und dass er will, dass ich mich wohlfühle.

Auch das neue Zimmer war in rot-schwarz gehalten. Im ersten Raum hing alle mögliches Zeug von der Decke, es gab eine Streckbank und so eine Schaukel. Im hinteren Zimmer war dann das Bett und nur hinter einer kleinen Wand versteckt Dusche und Toilette.. Es war wieder angenehm warm und in beiden Räumen gab es eine Fußbodenheizung..Sehr coole Sache..

Ich zog Jacke und Schuhe aus und schon stand JD vor mir und küsste mich. Die Küsse waren ein wenig ernüchternd, was aber auch daran lag, dass ich zwei Tage vorher noch intensive Küsse mit vielen Schmetterlingen mit Tom ausgetauscht hatte. Aber es ging ja auch nicht ums knutschen. Ich merkte am Anfang, dass ich ein wenig Hemmungen habe ihn anzufassen, ihm meine Hände um den Nacken zu legen, wenn er mich küsste.. Eigentlich weiß ich gar nicht genau warum. Jedenfalls sagte er gleich ohne Umschweife: „Zieh dich aus“.. Hui, heute also ein anderes Tempo. Ich tat aber wie mir geheißen.. Ich stand mit dem Rücken zu ihm und während ich gerade noch mein Oberteil auszog und auf den Stuhl legen wollte, da machte er schon meinen BH auf.. Während ich den BH dann auf den Stuhl zu meinen Sache legte, griff er schon von hinten um mich herum und machte mir die Hose auf und zog sie dann nach unten. Und da schon wieder das Prinzessinnengefühl: er kniete neben mir und half mir meine Socken auszuziehen.. Und zack war auch mein Höschen ausgezogen und ich stand komplett nackt vor ihm.. Wir küssten uns und er griff mir fest an die Brüste. Dann glitten seine Hände nach unten und er befühlte meine Muschi. „Mach die Beine auseinander“, forderte er mich auf und ich tat wie mir geheißen. Und schon spielte er an mir herum und drang mit einem Finger in meine feuchte Muschi ein. Dann nahm er mich an den Händen und führte mich ins Spielzimmer. Auf dem Weg dorthin holte er die Augenbinde. Ich setzte sie mir auf.

Das Spiel begann. Ich war komplett nackt und er immernoch angezogen. Ich ließ mich von ihm in den Raum führen. Durch die Blindheit nahmen meine anderen Sinne alles viel deutlicher war. Er hatte mich zur Schaukel geführt. Ich spürte sie gegen meinen Hintern schaukeln. Sie ist an vier Ketten aufgehängt. Das fiese ist, dass sie so hoch hängt, dass man sich nicht einfach drauflegen kann, sondern man muss ein kleines Stück nach oben. Und ja ich bin froh, dass ich nicht gesehen habe, wie es aussah, als ich mich da drauf gelegt habe.. Sexy is anders.. Die Liegefläche war so groß, dass mein Rücken und Kopf komplett auflagen. Mein Hintern lag vorne an der Kante. Als ich lag nahm JD meinen linken Fuß und hängte ihn in eine Schlaufe nach oben an der Kette ein und dann den anderen auf die andere Seite. Ich lag also vor ihm mit nach oben weggespreizten Beinen, meine Muschi auf dem Präsentierteller. Dann kam er um mich herum und machte dasselbe mit meinen Armen. Auch die waren nach oben angebunden. Er zog die Schlaufen schon ziemlich fest zu. Er war dabei mmer noch angezogen, weil ich mich an seine Krawatte erinnere, die über meinen Körper strich. So da lag ich nun auf der Schaukel und fragte mich als erstes, ob ich nicht seekrank werden würde. Ich brauchte ein wenig um mich an das Geschaukle in blindem Zustand zu gewöhnen. Auch die Liegeposition war ungewohnt. Mal schauen, ob ich mich fallen lassen können würde.

Ab jetzt wird meine Erinnerung ein wenig diffus.. Aber ich will es ja auch genießen. Für die genaue Reihenfolge garantiere ich nicht. Vermutlich sollte eigentich JD bloggen, denn immerhin ist er ja immer Herr seiner Sinne..und auch Herr meiner Sinne.. Fertig angebunden mit weit auseinander gestreckten Beinen, kostete JD erst mal den Saft meiner Muschi und leckte mich kurz. Dann fingerte er mich und schlug mir mit der Hand auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Relativ schnell hatte er auch eine Peitsche zu Hand mit der er mich leicht schlug. Ich zuckte bei den Schlägen auf die Innnenseite meiner Schenkel zusammen. Er schlug mir auch auf die Brüste, aber alles relativ harmlos.
Meine Liegeposition machte es mir nicht einfach mich zu entspannen oder fallen zu lassen. JD heizte mich mit Worten an.. Immer wieder sagte er“ Du geiles Stück, es gefällt dir doch mir hier so ausgeliefert zu sein“..

Irgendwann ging er dann in den anderen Raum, ich konnte hören, dass er sich auszog und an seinen Sachen herumnestelte.
Er kam zurück und stellte sich vor mich. Da konnte ich auch schon spüren, wie er in mich eindrang. Alles gut. Er spuckte hin und wieder auf meine Muschi und so wurde alles noch feuchter. Er nahm die Schaukelbewegungen auf und wenn die Schaukel hin wippte drang er ein und zog sich dann wieder komplett raus beim Zurückwippen. Es war geil, aber ich konnte mich nicht fallen lassen. Lecken, Schlagen, Fingern, Ficken, das wechselte sich ab.. Ich merkte dabei, dass mich die Armschlaufen ganz schön einschnürten.. meine linke Hand wurde taub. Sein erklärtes Ziel für den Tag war mich in den Hintern zu ficken. Darauf arbeitete er hin. Er fing mit seinen Fingern an meinen Hintern zu bearbeiten. Es würde schwierig werden, denn ich konnte nicht so recht entspannen. Irgendwann kam ein Dildo zum Einsatz, den steckte er mir dann statt seiner Finger den Hintern. In die Muschi fickte er mich. „Es gefällt dir doch, wenn alle deine Löcher gestopft werden, sag, das gefällt dir doch“.. Oh ja.. Ich weiß nicht ob er merkte, dass ich trotz seiner Bemühungen nicht kommen würde, oder ob er mir einfach dabei zusehen wollte.. Jedenfalls band er meine Hände los und befahl mir es mir selbst zu machen… „Komm wichs dich selbst.. ja, ist das geil“.. Dildo im Hintern, seinen Schwanz in der Muschi und meinen Kitzler massiert, es dauerte nicht lange bis ich explodierte und ziemlich laut kam… Und als der Orgasmus so langsam abebbte, hoffte ich, dass er mich kurz in Ruhe lassen würde…

BDSM Teil 4 – es endet softer

JD ließ mich nur kurze Zeit mit meinem befriedigten Gefühl auf dem Bett liegen. Er war kurz nach nebenan verschwunden. Als er wieder kam hörte ich ihn: „Wer hat dir erlaubt dich auszuruhen? Knie dich wieder hin.“ ..ahh, nicht wahr oder, verdammt… Aber ich machte das, was er verlangte und begab mich wieder in die Hündchenstellung, immernoch die Augebinde um. JD hatte mir die Nippelklammern abgenommen. Autsch, jetzt weiß ich, was an den Dingern tricky ist. Nicht das Anlegen, sondern das Abnehmen ist fies. Ich bin ziemlich zusammengezuckt. Und zur Steigerung des Ganzen hatte JD nichts Besseres zu tun, als meine Brüste richtig fest anzufassen. AHH, in dem Moment war ich wirklich versucht mich zu rächen. Das tat echt weh. Aber er ließ sie zum Glück schnell wieder los, so dass ich doch nichts gesagt habe. Dann nahm er sich seinen Orgasmus indem er mich in Hünchenstellung fickte. Mal langsam und tief, mal schnell und heftig. Sein Piercing spürte ich während er mich nahm fast gar nicht. Lag wohl daran, dass ich megafeucht und voller Gleitgel war. Ich fragte ihn, ob ich nachhelfen dürfe, weil ich wußte so schnell nach dem ersten Orgasmus würde ich so nicht kommen. Doggystyle mit selbst Nachhelfen macht mir aber immer einen guten Orgasmus.. Und er kam auch. Ich glaube relativ laut, aber ich bin mir nicht sicher, weil ich nun endgültig völlig gerädert aufs Laken sank.

Dann nahm ich mir ungefragt die Augenbinde ab. Ab da war der BDSM-Teil vorbei. Ich fand meinen ersten kleinen Ausflug in die BDSM-Welt es viel besser, als ich erwartet hatte, was zum Großteil auf JDs Konto geht. Er war wirklich überragend. Einfühlsam und aufmerksam, darüber hinaus ziemlich sexy und nett. Ich hätte es kaum besser erwischen können. Er hat mich ganz langsam herangeführt. Einziges Manko, er hat mich ohne Kondom gefickt. Da bin ich ihm ein wenig böse, da wir, dachte ich, auch noch drüber geredet hatten. Ich hab mich gefragt, ob er sich nicht Sorgen um seine Gesundheit macht. Aber trotzdem würde ich mich jederzeit wieder mit ihm treffen.

Während wir beide erschöpft auf dem Laken lagen, unterhielten wir uns ganz gut. Das beste war, dass ich ihn endlich anschauen konnte. Nackt hatte ich ihn ja noch nicht zu Gesicht bekommen. Yeah was für ein geiler Hintern. Ich glotze ihn einfach an und freute mich, dass die Schnitte Bock auf mich hatte. Juhu, ganz im Gegensatz zum Doktor, war es mit ihm nach dem Sex nicht doof. Er suchte auch immer wieder körperliche Nähe. Währenddessen wir auf dem Bett Lagen unterhielten sich draußen vor dem Zimmer zwei Menschen. Das lenkte mich total ab, was JD auch gemerkt hat. Aber er ist ein Typ, der Probleme gleich immer aus dem Weg räumt. Es sprang in der Tat auf (nackt!) ging zur Tür, öffnete sie und meinte: „Hey, könnt ihr euch woanders unterhalten, ihr seht doch, dass das Studio belegt ist“. Yeah Prinzessinnengefühl…

Wir unterhielten uns weiter. Irgendwann sagte er dann: „Verwöhn mich“.. Ich gehorchte immer noch. Aber es war im ersten Moment auch total komisch, dass ich nun die Initiative übernehmen musste. Äh, was genau sollte ich jetzt machen.. Gut knutschen geht immer.. Und auch an ihm rumknabbern, reinbeißen und seinen Schwanz verwöhnen. Das tat ich dann. Irgendwann fühlte ich wie er mit dem Rohstock an meinem Kitzler rumspielte. Das machte er so gut, dass ich nochmal kam. Ich war eh die ganze drei Stunden dauerfeucht. Er kam auch nicht zu kurz und durfte auf meinen Titten abspritzen. Leider ging die Zeit langsam zu Ende. Zum Abschluss stellte er sich noch vor mich, als ich auf der Bettkante saß und steckte mir seinen Schwanz erneut in den Mund. Diesmal gab es einen ganzen Blowjob, bis er in meinem Mund kam. Danach sprang ich auf und flitzte zum Waschbecken nebenan. Das amüsierte ihn wiederum ziemlich.
Wir gingen noch duschen, zogen uns dann an und ich fuhr ihn wieder zurück in die Arbeit. Ganz normale Menschen mit einem kleinen Geheimnis eben 🙂

Ich bereue überhaupt nicht, dass ich mich ausprobiert habe. Im Gegenteil. JD hat mir unabsichtlich mit seiner Erfahrung wirklich das „Shades of Grey-Gefühl“ gegeben. Aber ich habe mit ihm auch einfach einen Glücksgriff getan. Er ist erfahren und wußte, was er tut. Und er hatte Spaß dran. Es scheint wohl wirklich eine Neigung in mir zu sein. Auch das Zimmer war saucool. Berührungsängste abgelegt. Also wenn es nach mir geht, war es nicht das letzte Mal mit JD. Und nein, ich verleihe ihn nicht 🙂

BDSM Teil 3 – Am Pranger

Nachdem JD mich noch nicht kommen lassen wollte, brauchte ich einen Moment, um das sacken zu lassen. Bis die Erregung wieder ein wenig herunter gefahren war. Dann setzte die Spannung ein, was nun passieren würde. Denn das mit dem Andreas-Kreuz, dass ich dort hingefesselt würde, das war mir irgendwie klar gewesen. Ich hatte aber keine Ahnung was er noch so vor hatte.
JD löste ich aus meinen Fesseln und ich fand es gar nicht so einfach mich wieder normal hinzustellen Das lag daran, dass die Beine so weit auseinander waren, dass ich nicht einfach mein Gewicht auf ein Bein verlagern konnte, um das andere zu heben. Ich musste in kleinen Schritten meine Beine wieder zusammen bringen. Keine Ahnung, warum mir das so im Gedächtnis geblieben ist. Auch in meinen Schultern spürte ich, dass mein Körper es nicht gewohnt ist, in so einer Position auszuharren.

JD nahm mich an den Händen und führte mich in das zweite Zimmer. Ich wußte, dass da der Pranger stand. Er loste mich ganz nah hin und ich streckte meinen Kopf und meine Hände in die dafür vorgesehenen Rundungen. Dann klappte er das obere Teil zu. Eine wirklich seltsame Körperposition, die man dabei einnimmt. Leicht gebeugt, mit herausstehendem Hintern. Ich hoffte noch, dass ich keine Kreuzschmerzen davon bekommen würde. Ab jetzt werden meine Erinnerungen ein wenig diffus. Nachdem mein Hintern vorher am Andreas-Kreuz nicht zu erreichen war, war er nun auf dem Präsentierteller. Deswegen schlug mich JD auch auf den Arsch. Aber auch meine Brüste bekamen etwas ab. Irgendwann hatte er wohl die Peitsche gewechselt, weil nun konnte ich fühlen, dass das was mich traf aus vielen Lederstreifen bestand. Er schlug aber nicht sehr hart zu. JD befahl mir, dass ich die Beine breit machen sollte, was ich bisher nicht getan hatte. Ich tat wie mir geheißen und machte sie auseinander. „Weiter“, wies er mich an. Auch dem Wunsch kam ich nach. Dann konnte ich spüren, wie er mit der Peitsche von hintenn durch die Beine leicht auf meine Muschi schlug. Ich spürte die vielen Lederriemen deutlich. Er schlug nicht fest und es tat auch nicht weh, aber ich zuckte zusammen. Meine Geilheit nahm wieder deutlich zu. Er ließ mich auch immer wieder seinen Schwanz an meinem Hintern spüren und nahm sich auch meine Muschi vor.
Irgendwann hörte er auf mich zu schlagen und kam um den Pranger herum. Er griff nach meinem Brüsten, die immer noch mit der Nippelklammer bestückt waren. Das Gefühl war grenzwertig, dass er trotz der Klemmen ein wenig zu drückte beim Anfassen.

Ich konnte hören, wie er den Stuhl, der neben dem Pranger an der Wand stand, direkt vor mich stellte. Dann stieg er darauf und ich spürte seinen Schwanz an meinem Mund. Mit dem Piercing. Das hatte ich total vergessen. Ich hatte zwar vorher ein Bild gesehen, aber es war mir nicht mehr präsent. Das erste Mal ein gepiercter Mann, sehr spannend. Er drängte mir seinen Schwanz in den Mund. Aber dadurch, dass ich auch ein Zungenpiercing habe und er eben den Ring am Schwanz, hatte ich voll Angst, dass ich beim Blasen an ihm hängen bleiben und ihm damit weh tun könnte. Eigentlich blase ich gern und kann das auch gut. Aber das mit den Piercings stellte mich echt vor eine Herausforderung. Aber ich blies trotzdem mit HIngabe. Er stand auf dem Stuhl vor meinem Kopf und sagte „Komm zeig mir, wie tief du ihn rein nehmen kannst“. Ich tat mein bestes und versuchte meinen Würgreiz zu überwinden. Aber ich glaube, da gibt es noch deutlich Luft nach oben. Dann wird meine Erinnerung ein wenig blass. Irgendwann kletterte er vom Stuhl wieder hinunter und öffnete den Pranger. Er stellte sich hinter mich und führte mich sanft Richtung Bett.

Dort angekommen, sollte ich mich auf in Hündchenstellung drauf knieen. Er schnappte sich den Rohrstock der auf dem Bett lag und schlug mich noch ein paar Mal. Dann verschwand er kurz. Ich hörte mal wieder die Gleitgeltube. Juhu, jetzt würde er mich endlich ficken und ich durfte kommen. Nicht ganz.. Er fickte mich noch nicht. Er steckte mir etwas weiches in die Muschi und bewegte es rein und raus. Nebenbei simulierte er noch meinen Kitzler. Das fühlte sich so geil an. Ich glaube das Teil, das er mir reingesteckt hatte, war ziemlich groß. Dann endlich war der Moment da. Er kletterte unter mich und leckte mich. Und das machte er ziemlich gut. Es war nicht leicht sich in der Hündchenstellung fallen zu lassen. Aber ich merkte wie die Wellen einsetzten. Keine Ahnung, was er genau mit seinem Mund an meiner Muschi getrieben hat, aber es war überragend. Und das Zucken meines Körpers setzte ein. Untrügliches Zeichen, dass der Orgasmus bevor steht. Die ganze Spannung die sich aufgebaut hatte vorher, entlud sich. Ein geiler lange vorbereiteter Orgasmus. Wenn ich jetzt daran denke, werd ich immernoch augenblicklich feucht. Er ließ von mir ab und ich sank glücklich und ziemlich befriedigt auf das Laken und dachte, dass ich mich nun entspannen könnte…Da hatte ich die Rechnung ohne JD gemacht…

BDSM-Sex Teil 2 – Am Andreas-Kreuz

Da stand ich nun zum ersten Mal komplett ausgeliefert an das Andreas-Kreuz gefesselt. Nachdem mich JD fertig angebunden hatte, griff mir er mir zwischen meine Beine und tastete sich zu meiner Muschi vor. Mich turnte die Situation so an, dass ich ziemlich feucht sein musste. Er steckte mir einen Finger hinein und leckte mich. Aber nur ganz kurz. Dann stand er auf, seine Hände griffen nach meinen Brüsten. Ich konnte ihn vor mir spüren komplett angezogen. Durch seine Hose hindurch ließ sich aber schon sein steifer Schwanz spüren. Während er meine Brüste knetete, küsste er mich. Geile Küsse. Er kam mit seinem Mund an mein Ohr und sagte mit einer sehr sexy Stimme: „Das gefällt dir also mir ausgeliefert zu sein..“ Dann ging er von mir weg. Die Augenbinde sorgte dafür, dass ich wirklich gar nichts sehen konnte. Es war komplett dunkel auch wenn ich meine Augen geöffnet hatte. Ich konnte mich nur auf meine Ohren verlassen um herauszufinden, was JD vor hatte. Keine Ahnung was er genau tat. Was ich aber hören konnte war, dass er seine Klamotten auszog. Ansonsten war ich einfach kurz mir überlassen, in einem Gefühl zwischen unfassbarer Geilheit und ein wenig Respekt vor dem was kommen würde.

Ich vertraute JD aber komplett. Wenn mir was nicht gefällt, würde ich es nur sagen müssen, aber wir hatten nicht explizit drüber gesprochen. Ich hatte mich einfach in seine Hände begegeben und vertraute auf seine Erfahrung. Er kam wieder näher und wie aus dem nichts traf mich ein leichter Schlag auf die linke Brust. Das Geräusch das der Schlag machte war beeindruckend. Es hörte sich lauter an, als es fest war. JD schlug mich mit dieser Art Peitsche bei der zwei Lederlappen auf einander klatschen(keine Ahnung wie dieses Ding heißt) mal auf die Brüste, mal auf die Oberschenkel, mal auf die Innenseite meiner Schenkel. Er verteilte seine Schläge gut, ich wußte nie vorher wo er mich treffen würde. Er fing leichter an und steigerte sich. Es tat ein wenig weh, war aber immer im Rahmen dessen was ich ertragen konnte und was mir einen Lustgewinn verschaffte. Nicht die Schmerzen an sich turnten mich an, sondern die Gesamtsituation, zu der die Schläge eben dazugehörten. Die Kontrolle völlig abgegeben zu haben, dass er entscheiden konnte, was als nächstes passiert. Zwischen den Schlägen, die mich auch mal zusammenzucken oder aufstöhnen ließen, fasste er mich immer wieder an. Er saugte fest an meinen Brustwarzen. Ich erinnere mich nicht mehr an die genaue Reihenfolge, von dem was er tat. Aber irgendwann legte er mir Nippelklemmen an, die mit einer Kette verbunden waren. Das Anlegen war gar nicht besonders schmerzhaft und ich dachte mir noch, was die den alle immer haben. Es fühlte sich eigentlich ganz gut an.

Irgendwann hörte ich, dass JD eine Tube benutzte und ich ahnte, dass es wohl Gleitgel sein musste. Ich ahnte, dass er mir irgendwas reinstecken würde. Keine Ahnung was genau er vor hatte. Neben seinen Fingern spürte ich irgendetwas kaltes, nicht allzu dickes. Es war die Rückseite der Peitsche, wie ich später herausfinden sollte. Es fühlte sich einfach so geil an. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Dabei lag ich genau zwischen den beiden Balken mit meinem Kopf auf. Zwischendurch stand er immer wieder vor mir und ich konnte seinen steifen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren, er küsste mich, meinen Hals und flüsterte mir geile Dinge ins Ohr. Das turnte mich fast am meisten an. Die Dinge die er sagte..“Es gefällt dir, wenn ich dich benutze, es macht dich an,.. Sag, dass es dir gefällt.“ Keine Ahnung was noch alles. Meine Körperposition mit seitlich von mir gestreckten Händen und Füßen war nicht unbequem, aber auch nicht bequem, so dass ich mich nicht fallen lassen konnte. Geil und quälend…

Ich merkte, dass ich schon sehr im Hohlkreuz stand, vermutlich auch deswegen, weil mein Arsch doch eher groß ist. JD merkte wohl, dass meine Geilheit anstieg und steigerte die Intensität seiner Bewegungen und Schläge. Besonders die Schläge auf die Innenseite meiner Oberschenkel waren krass. Die waren an der Grenze dessen, was ich hinnahm. Küsse, Brüste anfassen, Muschi und Kitzler reizen… Viele abwechselnde Reize.. Ich versuchte mich fallen zu lassen, um kommen zu können. JD fickte mich regelrecht mit der Rückseite der Peitsche. Gerade als ich glaubte, dass ich wirklich in dieser Körperposition kommen könnte, als ich die ersten Wellen fühlte, die auf einen Orgasmus hindeuten, zog JD die Peitsche raus und ließ mich stehen. Er stellte sich neben mich und sagte: „Glaubst du, du hast es schon verdient zu kommen, ja, glaubst du das?..“ AHHHHHHHHHH wie fies.. Was hatte er vor?

Das erste Mal BDSM… Teil 1

Bevor ich aufschreibe, was ich gestern erlebt habe, habe ich mir den Wikipedia-Artikel zum Thema BDSM durchgelesen. Besonders an dem Teil des Coming Outs bin ich hängen geblieben. Zu krass. Naja, ich gebe jetzt wohl auch zu, dass ich darauf stehe, aber ich blogge ja eh über mein Sexleben. Da macht das irgendwie auch keinen Unterschied mehr. Aber warum sollte man das sonst öffentlich machen. Es läuft ja keiner mit nem Schild auf dem Hirn rum: „Ich mag es doggystyle“
Okay vermutlich macht es einen Unterschied, ob es eine reine sexuelle Spielart ist oder eine Lebenseinstellung.
Bei mir ist das eine sexuelle Spielart, die mich befriedigt. Nicht mehr und nicht weniger. Im Alltag bin ich genauso wie ich vorher auch war.

Ich bin in dem Bereich blutiger Anfänger. Mir ist weder das dort gebräuchliche Vokabular eigen (also kann es durchaus sein, dass ich Begriffe nicht weiß oder falsch verwende), noch hab ich mich mit den extremen Formen auseinander gesetzt. Ich habe von meinen Phantasien her immer schon gemerkt, dass die in die Richtung gingen, aber das haben ja auch viele. Und wenn man noch so sehr über „Shades of Grey“ lacht, hätte ich es nicht gelesen, dann hätte ich das gestern vermutlich nicht ausprobiert. Und das wäre sehr schade gewesen. Aber ich bin jetzt auch in einer Ausprobierphase, in der ich nicht davon träume, sondern herausfinden will, ob ich das wirklich mag.

Wie es dazu kam: Ich bin in Kontakt mit einem Mann (JD) gekommen, der seine Neigung dahingehend schon vor einer Weile entdeckt hat, dem aber die Partnerin abhanden gekommen ist. Wir haben uns eine Weile per Mail ausgetauscht und auch telefoniert. JD hatte mir wirklich sehr schöne Bilder von sich geschickt. Das was er schrieb und mir vorschlug machte mich neugierig. Er fragte mich über meine Erfahrungen, Wünsche, Phantasien und Grenzen aus. Meine Grenzen wußte ich nicht so genau, das wollte ich herausfinden. Mich langsam herantasten. Meine Erfahrungen hielten sich in überschaubaren Grenzen. Mehr als das, was der Doktor mit mir angestellt hatte, gab es da noch nicht. Meine Wünsche: verbundene Augen, damit ich leichter den Kopf ausschalten kann.

.. JD schickte mir den Link von einem SM-Zimmer, das er dafür gern mieten wollte.. Huch, da fing es an ernst zu werden. Die Bilder des Zimmers waren ansprechend, auch wenn in der Tat viele Dinge zu sehen waren, mit denen ich so gar nichts anfangen konnte oder wußte. Wie auch, als Anfänger. Aber nun ja ich wollte es ausprobieren. Und da JD auch noch wirklich sympathisch und attraktiv war und er sich auch nachdem er Fotos von mir gesehen hatte immer noch mit mir treffen wollte und mein Bauchgefühl mir grünes Licht gab, planten wir einen Termin.

Der gestern war.. Ich fuhr also in seine Stadt und holte ihn von der Arbeit ab. Wir gingen, auch weil ich nochmal meinen Bauch befragen wollte vorher, in ein kleines wirklich süßes Cafe in der Nähe seiner Arbeit..
Alter Falter, watt ne Schnitte.. Er sah echt verdammt gut aus.. Im teuren Anzug, juhu, juhu. (ahhh, ich hatte mich nicht besonders gestylt, sondern mich für die bequemen Klamotten entschieden, in denen ich mich wohlfühle) Das erinnert mich jetzt im Nachhinein ungewollt doch an die Shades of Grey Ausgangslage, runtergebrochen. Er erfolgreicher Mann, ich verplante Studentin.. lol
Er ist schon ein gutes Stück älter als ich, wobei 16 Jahre sind jetzt nicht mehr so megakrass. Außerdem ist Alter eh nur eine Zahl. Jedenfalls ist er der Typ Mann, der je älter er wird, desto besser aussieht. Dunkle Haare, 1,85 Meter groß, Apfelarsch, gute Figur… Er steht erfolgreich mitten im Leben und ist bei sich. Das heißt, dass er mit sich im Reinen ist. Das ist das was er ausstrahlt. Und er hat Lachfältchen und lacht gern. Er war mir gleich sympathisch. Ich mochte unser Gespräch, er erzählte mir ein wenig von sich, ich ihm von mir. Bauchgefühlsampel auf grün, so fuhren wir kurze Zeit später in meinem Auto durch die halbe Stadt in das Zimmer. Und ab dem Moment, wo wir da waren, habe endgültig verstanden, dass es Sinn macht sich in dem Zimmer zu treffen. Es ist alles da, es wundert sich keine Sau, was man da macht und man kann auch niemanden stören.

Jedenfalls ließ es mich grinsen, als ich merkte, dass er relativ vertraut mit der Vermieterin umging. Das zeigte mir, dass er schon öfters da gewesen sein musste. Wenn er sich schon auskennt, dann kann ich ja mal ganz entspannt meinen Kopf ausschalten und muss mir über nichts Gedanken machen. Wobei so einfach sollte es mit dem Liebeskummer und Tom, der mir im Kopf umging, gar nicht werden.

Wir betraten das Zimmer.. Er ließ noch die Standard-Einführung über sich ergehen. Ich sah mich derweil einfach um und ließ es auf mich wirken.
Das oder besser die Zimmer, weil es bestand aus zwei Räumen, war in angenehmem Rot und Schwarz gehalten. Das Licht war indirekt und schön weich. Was mir als erstes positiv auffiel war, dass es relativ warm im Zimmer war. Sehr gut, weil ich hatte Angst, dass ich dauernd kalte Füße bekommen würde. Die Temperatur war so warm, dass ich gleich das Bedürfnis hatte einen Teil meiner Klamotten auszuziehen. So zog ich meine Jacke und meine Strickjacke aus und hing sie an den Kleiderhaken an der Wand. Im ersten Raum stand noch ein großes Bett mit rotem Laken und einem Metallüberbau. Dahinter an der Wand hingen aufgerollte Seile, die mich ein wenig an den Sportunterricht in der Schule erinnerten. Auf dem Bett lagen zwei Kissen und ein Rohrstock. An der Wand links davon fiel mir als erstes das Andreas-Kreuz auf. Daneben hingen alle mögliche Sachen an der Wand, zum Beispiel Peitschen. Das habe ich mir alles gar nicht so genau angesehen. Im zweiten Raum stand ein Pranger und eine Art Frauenarztstuhl und OP-Zeug. Das war mir erstmal ein wenig zu krass. Der Raum war mit einem Vorhang abgeschlossen, dahinter waren dann noch die Toiletten und Duschen. Auch wenn mir vieles neu und fremd war, fühlte ich mich eigentlich wohl. Das lag auch daran, dass JD mir ein gutes Gefühl gab.

Er ließ mich erst ankommen. Während ich mir alles anschaute, kam er immer wieder in meine Nähe und baute Körperkontakt auf. Sehr gut, ich fremdel am Anfang eh immer ein wenig. Als er merkte, dass ich angekommen war, stellte er sich vor mich und sagte, dass ich mein Oberteil ausziehen sollte. Ich gehorchte und er zog mir den BH gleich noch mit aus. Er nahm sich meine Brüste vor, fasste sie an und saugte daran. Er grinste und kommentierte: „Die sind schon fest. Ich freue mich darauf sie zu bespielen.“ Dann machte er sich auch schon an meiner Hose zu schaffen und zog sie mir samt Socken aus. Und auch das Höschen war gleich ausgezogen. Da stand ich also komplett nackt vor einem komplett angezogenen JD.

Seine Finger suchten sofort den Weg in meine Muschi. Und er konnte meine Vorfreude fühlen .. Er kniete sich vor mich hin und begann mich kurz zu lecken. Er sagte mir, dass ich gut schmecke. Oh wow, hatte ich Bock. Er ging kurz aus dem Raum und suchte nach der Augenbinde. Er gab sie mir und ich setzte sie mir auf. Das gab mir ein Gefühl von Sicherheit. Es machte, dass ich in meinem Kopf aufhören konnte, dauernd darüber nachzudenken, wie ich aussehe. Ein bißchen wie, wenn Kinder verstecken spielen und meinen, wenn sie sich die Augen zu halten, dass sie keiner finden kann..

Dann stellte er sich hinter mich und führte sanft in Richtung der Wand, an der das Andreas-Kreuz war. Ich musste auf ein kleine Erhöhung aus Holz treten und mich umdrehen. Er nahm meine linke Hand und führte sie nach oben in die dafür vorgesehene Lederschlaufe, die er an meinem Handgelenk festmachte.. Das gleiche mit der rechten Hand.. Weder bequem noch sehr unbequem. Ich konnte mich einfach reinhängen, dann sagte mir sehr bestimmend, dass ich die Beine breit machen sollte. Es ist gar nicht so leicht das eigene Körpergewicht so zu verteilen, dass man sich so hinstellen kann. So habe ich meine Beine Stück für Stück weiter nach außen geschoben. Er band mir erst den einen, dann den anderen Fuß fest. ….