Im Auto zwischen Blowjob und Beziehungsgespräch

Mr. dominat und devot Maxi ist durchaus noch existent in meinem Leben. Es gibt Phasen, da höre ich ewig nichts vo ihm, dann schreiben wir ein paar Tage lang.  Oder telefonieren. Ich glaube, dass er sich meistens dann meldet, wenn ihm seine Arbeit genug Zeit lässt , um zu merken, dass er ordentlich untervögelt ist. Aber das ist schon okay.

Wenn wir telefonieren reden wir viel über seine Fantasien. Fantasien, die ich ihm nicht alle erfüllen kann. Manche handeln von ihm und deutlich älteren Frauen. Doch beim letzten Telefonat fing er plötzlich davon zu reden an, wie es wohl wäre, wenn er und ich eine Beziehung hätten. Er mutmaßte, dass wir zwei unfassbar viel Sex hätten. Das würde ich auch annehmen, dass unsere Libido für viel Sex sorgen würde. Für mich war das einfach ein hypothetischer Gedanke, den er hegte. Denn ich kannte grob seine familiäre Situation auch mit Nachwuchs. Deswegen dachte ich auch nicht großartig darüber nach.

Wir planten unser nächstes Treffen. Wir wollten zusammen in einen Swingerclub gehen. Nach meinen doch immerhin schon drei Clubbesuchen, fühlte ich mich aber schon in der Lage ihn als Neuling mitzunehmen. Allerdings konnten wird den Clubbesuch nicht umsetzen, da mein Auto kaputt war und die sonstige Anreise deutlich zu kompliziert gewesen wäre.  Wir vertagten unser Treffen. Aufgrund unserer beiden Zeitpläne ging sich eigentlich nur ein kurzes Treffen im Auto auf halbem Weg aus. So taten wir es dann auch. Und mussten feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, mitten am Tag bei schönem Wetter ein ungestörtes Plätzchen für ein Stelldichein zu finden. Wir kurvten eine ganze Weile herum, bis wir uns mit seinem Auto dann auf einem Feldweg an einem See abstellten.

Während wir das Plätzchen suchten kam das Gespräch irgendwann wieder auf eine potentielle Beziehung zwischen uns zwei. Er deutete an, ließ sich aber auch nicht endgültig in die Karten schauen. Dass es so schön wäre, wenn er eine Freundin wie mich hätte.. Dass wir bestimmt viel und guten Sex haben würden. Immer so in die Richtung. Ich war sehr defensiv und gab mich auch sehr Ahnungslos, weil ich mir sicher sein wollte, wie es gemeint ist. Ich konnte mir überhaupt nicht vostellen, dass er das ernst meinte. Außerdem hatte ich mir bisher auch überhaupt keine Gedanken darüber gemacht, schließlich war er vergeben.

Dann gab ich ihm, was er sich so dringend ersehnt hatte. Einen harten Blowjob. Er will es richtig hart, Und mittlerweile fällt es ich auch nicht mehr schwer seine Vorhaut bis zum Anschlag nach unten zu ziehen und ihn dann auch noch hart zu blasen. So fest zu saugen, wie ich kann. Beim ihm tue ich das in der Gewissheit, dass es ihm gefällt, dass es das ist, was er von mir bekommt und sonst nicht. Ich erlöste ihn von seinem Untervögeltsein und er kam laut hörbar.  Es war für mich völlig okay, dass es nicht um mich ging bei dem Treffen. Das hatten wir so ausgtemacht.

Leider hat es sich seitdem nicht ergeben, dass wir uns für richtigen Sex gesehen haben. Erst weil ich eine Weile nicht da war und dann war er krank.

In eigener Sache: Danke für eine Viertelmillion Klicks.. Unfassbar. Danke, dass ihr mich immer noch gern lest. Danke an alle neuen Leser, Danke an alle treuen Leser und Kommentatoren.

Ausflug an den See

Bei meiner Abenteuer- und Ausflugslust packte mich Mark, dessen Berufsbezeichung ich mir irgendwie nicht merken konnte. Irgendwas mit Immobilien und Finanzierung. Klingt sehr qualifiziert, was ich da schreibe. Aber am Ende ist mir der Beruf auch gar nicht so wichtig, wenn ich glaube, dass der Mensch dahinter sein Herz am rechten Fleck hat.

Mark hatte ich mich gefragt, ob ich ihn nicht auf einen Termin begleiten möchte. Er hatte an einem der schönen Seen im Süden von München zu tun. Wir hatten lange telefoniert. Ich fand ihn spannend. Ich hatte Bock auf enen Ausflug, Also verabredeten wir uns. Er sammelte mich mit einem 9-Sitzer-Bus ein.  Er sah gut aus, war nett. Wir unterhielten uns gut auf der Autofahrt. Eigentlich eine nette Idee. Denn er mustte die Zeit nicht alleine rumbringen im Auto und wir konnten uns gut unterhalten. Und ich kam an den See,  Das Wetter für den Ausflug hätte besser sein können, aber man kann ja nicht alles haben. Am See angekommen gingen wir erstmal Mittagessen.. Oder Frühstücken, wenn man es aus meiner Warte betrachtet.

Ich hatte keine Ahnung, worauf unser Ausflug hinauslaufen würde. Genoss einfach die Zeit. Nachdem Essen zeigte mir dann seinen Job für diesen Tag. Er betreute ein altes Gebäude in ziemlich guter Lage, das zum Verkauf stand.  Er sollte nachsehen, ob noch alles in Ordnung ist  Das war spucky. Weil in dem Gebäude war einfach alles zurück gelassen worden. Sah aus, als könnte der ursprüngliche Betrieb sofort wieder aufgenommen werden. Wir gingen durch alle Räume und amüsierten uns über die Einrichtung. Kurz vor Ende der Besichtigungsrunde suchte er nach meiner Hand. Das war dann zumindest die Antwort auf die unausgesprochene Frage, ob er auch Lust auf mich hatte.

Dann zog er mich zu sich her und küsste mich. Huch, anbrennen lässt er ja nichts. Im Gebäude hatte ich da eigentlich gar nicht damit gerechnet. Wobei eigentlich hatte ich gar nicht so viel drüber nachgedacht, ob er Absichten hatte oder nicht. Ich hätte es jetzt nicht darauf angelegt. Der Ausflug war cool. Er war durchaus reizvoll.  Und er konnte küssen. Nach dem Kuss sahen wir uns den Rest noch an. Dann verließen wir das gebäude wieder. Eigentlich wußte ich gar nicht so genau, was er vor hatte, ob wir nun wieder zurück fuhren.

Wir stiegen ein. Er fuhr los. Irgendwann war mir klar, dass er nicht auf dem direkten Wege zurück fuhr. Er suchte wohl einen Ort, wo er ungestört parken konnten und fand ihn auch. Kleiner Waldweg neben der Straße. Nicht überragend gut versteckt. Aber okay. Er schlug vor, dass wir uns ganz nach hinten begeben sollen, da könne keiner von außen hineinschauen. Also kraxelten wir nach hinten und fingen an zu knutschen und zu fummeln.. Er schien wohl auf mein Brüste abzufahren.. juhu..J edenfalls fackelte er nicht lange, bis er sie auspackte..Knutschen, fummeln, Blowjob.. kurz und knackig. Da manchmal doch ein Auto vorbeifuhr klemmte er eine Decke vor die Rückbank, so dass wirklich keiner reinschauen konnte. Nur wir ein bißchen nach vorne raus.

Ich dachte eigentlich, dass er nach dem Blowjob mit Abschluss bestimmt genug haben würde. Aber weit gefehlt, Er wollte noch eine Runde Sex anhängen. Da war ich  schon mal beeidruckt, dass er glaubte gleich wieder zu können. Und ja, was für meine Befriedigung.. juhu..Während wir uns überlegten in welcher Position wir das machen wollten, musste er nach vorne kraxeln, weil er die Kondome in der Jacke hatte, die vorne auf dem Sitz lag. Wir entschieden, dass ich nicht auf ihn kletttern sollte, sondern wir uns in so einer halben Missonarsstellung uns auf der Rückbank lang machen würden.

Er zog sich das Kondom über und wir fingen an Sex zu haben, als ein anderes Auto vor unserem Auto hielt. Gut, erst dachte ich mir nicht viel dabei. Als die Person, die vermutlich eine Frau war, unser Auto arwöhnisch unter die Lupe nahm. Es kam ihr wohl komisch vor, mit der abgehängten Scheibe. Sie umkurvte uns. Da brachen wir ab und kletterten ziemlich hektisch in unsere Klamotten. Vielleicht war es ja doch die Polizei.. Als wir wieder ganz angezogen waren, ließ die Frau von uns ab und ging mit ihrem Hund, den wir dann sehen konnten sparzieren.. Wir mussten sehr lachen, nach dem Schreck.. Und ich fragte mich, ob das nun zur Gewohnehit werden würde, dass ich fast beim Vögeln erwischt werde. Jedenfalls war klar, dass wir keinen zweiten Versuch mehr starten würden. Wir fuhren zurück und einigten uns drauf, dass wir uns beim nächsten Mal ein Zimmer nehmen würden. Aber diese Art von Ausflüge mag ich.

Date mit dem Knutschgott

Ich schreibe gerade ein wenig durcheinander, was die Reihenfolge der Erlebnisse angeht..

Mickey Blue Eyes, der Mann dem dieser Eintrag gebührt. Dabei fällt mir wieder auf: Es gibt einfach zu viele unfassbar tolle Männer auf dieser Welt.  Ich könnte mich gerade gar nicht verlieben, weil ich mich nicht entscheiden könnte ihn wen…Wo hatten die sich versteckt, als ich Mitte 20 war.. grmbl..

Mr. Blauauge kommt aus meiner eigentlichen Heimatstadt ist knapp über 30, hat unfassbar blaue Augen und einen ganz leichten Dialekt, der mich immer schmunzeln lässt. Er ist ziemlich sportlich, hat vermutlich einen tollen Body und braune Haare. Er ist ziemlich gut und schick angezogen, weltgewandt, vielseitig interessiert. Wobei mir das meiste davon eigentlich erst bei unserem zweiten Date auffallen sollte.

Das erste Mal waren wir verabredet, als ich mit meiner Freundin Jessica gemütlich in einer Kneipe saß um etwas zu trinken. Er war auf einer Geburtstagsfeier und wollte nachkommen. Es wurde immer später und er kam und kam nicht. Dann war er da, fand uns aber nicht und nach einer gefühlten Ewigkeit landete er dann doch noch an unserem Tisch. Er saß neben Jessica, mir gegenüber. Er war nett. Jessica und er unterhielten sich gut und ich sah mir das Geschehen an. Wir blieben auch gar nicht mehr allzu lange. Mr. Blauauge war mir aber nicht als Besonders im Gedächtnis geblieben. Nett, normaler Typ. Immerhin merkte Jessica an, dass die Typen die ich date zumeist nett seien, während ihre Dates eher oft schräg sind.. Ja ich selektiere wohl ganz gut..Ich musste hinterher erst mal abklären, ob er mich nochmal treffen wollte, oder ob er sich nicht doch für Jessica mehr interessiert. Denn es war spät gewesen. Auch ich hatte mit Sicherheit nicht mehr besonders toll ausgesehen und die beiden hatten sich gut verstanden..Aber er wollte und verabredeten uns nochmal, alleine in einem Cafe

Dort im Cafe stand nicht das unscheinbare Entlein vor mir sondern ein Hammertyp. Ich fragte mich die ganze Zeit, we sich der Eindruck zwischen zwei Dates so ändern konnte. Krass. Er trug ein grasgrüne Jacke und seine Augen leuchteten unfassbar blau. Ich wußte gar nicht, wo ich hinschauen sollte. Boah, er sah einfach umwerfen aus in seinen Casual Friday Klamotten. Er strahlte, lachte, war ein interessanter Gesprächspartner.. Zum Glück wollte mein Bauchgefühl ihn wiedersehen.. Die Zeit verging wie im Flug.
Auch das Thema Sex hatten wir angeschnitten. Er ist Switcher, spielt mal dominant, hat sich aber auch schon devot ausprobiert.
Ich muss immernoch den Kopf schütteln, dass es in meiner alten Stadt jemanden gibt, der in Kombination so nett, so gutaussehend, so weltoffen und sexuell mit mir kompatibel ist.. Meistens wohnt so jemand nicht lange dort und geht woandershin um Karriere zu machen.

Nach diesem Date fingen wir an auch per WhatsApp heftig zu flirten und wolten uns zum Knutschen wiedertreffen. Wir verabredeten uns auf dem Parkplatz eines Fastfoodrestaurants. Er ist vergeben, deswegen ist es für ihn nicht ganz so einfach. Wir standen da auf dem Parkplatz. Eigentlich wußten wir, dass er nur eine Stunde Zeit hat. Und wir unterhielten uns gleich wieder so gut, dass wir fast die ganze Zeit verquatschten. Irgendwann saßen wir dann in meinem Auto und küssten uns doch noch… JAAAAAAAAA. In dem ganzen Jahr konnte nur ein Mann ähnlich gut küssen. Perfekt. Ich würde am liebsten stundenlang mit ihm knutschen..Auf Vorrat. Sanft, gefühlvoll, vorsichtig rantsastend, aber auch intensiv. Zunge aber dosiert.. O Gott küsst dieser Mann gut..

Er schrieb mir hinterher, dass wenn ich nur halb so gut blase, wie ich küsse, wird es ein überragender Blowjob.. Wir waren uns einig. Wir wollten uns weitersehen, er will mich bespielen.. ich bin sehr gespannt.

Beim nächsten Date wartete ich wieder in dem Cafe auf ihn, aber er kam nicht und nach 1 1/2 Stunden fuhr ich dann nach Hause. Schade, aber mir war klar, dass etwas dazwischen gekommen sein musste. Und so war es auch. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Er war aus der Firma nicht weggekommen. Aber ich war nicht wirklich sauer. Dazu küsst er zu gut.

Für das nächste Date verabredeten wir uns auf einen Blowjob. Vorher noch ein Kaffee, wobei wir uns fast schon wieder verquatschten.. Dann wieder der Parkplatz eines Fastfoodrestaurants. In meinem Auto. Ich hatte schon Bilder von seinem Schwanz gesehen, ich wußte, dass auch er, wie JD, ein Piercing hat. Das macht mich immer ein wenig nervös, weil ich Angst habe mit meinem  Zungenpiercing hängen zu bleiben. Erst küssten wir uns wieder. Oh gott, ich will diesen Mann mal an einem gemütlichen Ort knutschen, unbedingt. Dann packte er, breitgrinsend seinen Schwanz aus und ich machte mich drüber her. Unfassbar unbequem in meinem Auto. Aber ein schöner gepfleger Schwanz, optimale Blasegröße. Ich ließ mich von meinem Gefühl leiten und machte was sich gut anfühlt. Er war schwer zu lesen, seine Reaktionen sparsam. Aber wir hatten vorher schon über den Blowjob gesprochen und ich war mir sicher, dass er etwas sagen würde, sollte es ihm nicht gefallen.

Ich konnte auch so gar nicht abschätzen wie weit er in seiner Erregung schon war. Den auch sein Schwanz zeigte wenig Reaktion. Ich musste immer mal wieder aufhören und meine Position ändern. Mein Auto ist einfach doch zu klein für sowas. Dabei sagte er dann irgendwann, dass ich gar nicht mehr lange durchhalten müsse. Ahh, spannend, ich hatte keine Ahnung gehabt, ob es ihm gefällt und er sagte mir, dass er gleich kommen würde. Gegen Ende nahm er meinen Kopf sanft in die Hand und drückte mich ganz leicht in seinen Rhythmus.. Er sehr zurückhaltend.. Und dann kam Mr. Blauauge auch schon.. Ich setzte mich wieder auf, öffnete die Tür und spuckte alles aus.. Auf den Fastfoodrestaurantparkplatz, am hellichten Tag.. hihi..Noch ein Kuss und unsere Wege trennten sich.. Aber wir werden uns bestimmt bald wiedersehen.

Es war auch eine schöne Abwechslung, es mal wieder langsam angehen zu lassen. Vorher hatte ich schon Sex vor dem ersten Date, nun hat es beim vierten Date zu einem Blowjob gereicht. Ist ja quasi Schneckentempo für meine Verhältnisse.. Aber es ist eben nie gleich..

Während sie schlief: Mit dem Ex-Ex im Auto

Vor einer Weile hatte ich ja geschrieben, dass mein Ex-Ex sich bei mir gemeldet hatte und durchblicken ließ, dass er Bock auf Sex mit der Ex (also mir) hätte.

Dann begab es sich, dass ich kurz nach meinem Urlaub (aber vor meiner Reise nach Bremen) bei meinen Eltern vorbei geschaut habe. Just an diesem Abend flatterte mir eine Sms aufs Handy: „Halli Hallo schöne Frau. Treffen wir uns jetzt mal?“. Was ein Zufall. Ich antwortete, dass ich eh gerade bei ihm um die Ecke sein würde. Dann fragte er mich, wie lange ich noch da sei. Noch ein paar Stunden.. Dann fragte er mich, ob ich denn beim ihm vorbei kommen würde. Na gut, dachte ich mir, die zehn Kilometer könnte ich ja fahren. Noch ein wenig hin und her geschrieben, Treffpunkt ausgemacht.

Ich kannte den Weg noch, obwohl ich ihn Jahre nicht gefahren war. Er wohnte immernoch im gleichen Haus wie früher, in einem kleinen Dorf. Mittlerweile wohl mit seiner aktuellen Freundin zusammen. Wir trafen uns an der örtlichen Sparkasse. Ich wartete im Auto. Er erschreckte mich ganz gewaltig als er plötzlich an der Tür stand, denn ich hatte gedacht, dass er aus einer anderen Richtung kommen würde.

Da stand er also, in Jogginghose und T-Shirt. Das hatte ich auch schon mal sexier gesehen, aber ich war ja auch nicht besonders gestylt, denn das Treffen stand auch nicht auf meinem Plan. Er hatte sich kein Stück verändert. Braune kurze Haare, Brille und Bart. Er roch auch noch wie früher.

Ich war ein wenig nervös, aber eigentlich weiß ich gar nicht warum. Ich hatte in letzter Zeit ja mit Männern ganz anderen Kalibers zu tun. Und er hatte vorher schon gesagt, dass er mich immernoch attraktiv findet. Trotzdem fing an zu quasseln. Ich war auch noch mit dem Auto meines anderen Exfreundes unterewgs. Meines war nicht angesprungen.. Oh mann.. Seltsame Situation. Sie wurde noch seltsamer, als ich hn fragte, wo denn seine Freundin gerade sei. Im Bett meinte er, sie würde schon schlafen.. huch,so früh es war erst kurz nach Zehn. Und das erklärte irgendwie auch die Klamotten in denen er sich rausgeschlichten hatte. Seine Freundin schläft seelenruhig zu Hause und er trifft sich mit mir im Auto.. oh Mann.. Nicht mein schlechtes Gewissen.

Dann fuhren wir zu einem ruhigen Parkplatz in seinem Dorf, stellte meinen Motor ab. Ich bin irgendwie immernoch schüchtern, wenn es im den ersten Schritt geht. Er nahm sich dann ein Herz und küsste mich einfach. Er ist ein guter Küsser geblieben. Er war seltsam vertraut, aber doch neu. Kann meine Gefühle nicht beschreiben. Aber er schmeckte immernoch nach Zigaretten.. Das hatte sich nicht geändert. Dabei fällt mir auf, dass ich ganz lange mit keinem Raucher mehr geknutscht hatte. Bei einem Unbekannten hätte mich das mit dem Rauchen wohl gestört, aber er schmeckte im Grunde, wie er immer geschmeckt hatte.

Knutschen und Fummeln und ein wenig Blasen führten dazu, dass ich am Ende, nach einer Kletterpartie auf den Beifahrersitz auf ihm drauf saß.. Unbequem, aber irgendwie spaßig..Ich wußte, dass ich nicht kommen würde.. Ich saß auf ihm drauf, versuchte, dass ich mir den Kopf nicht stoße und ließ ihn sich unter mir bewegen. Aber ich hatte vergessen, dass er so leise kommt, dass man es nicht merkt. Als er sich irgendwann nicht mehr unter mir bewegte, fiel mir auf, dass er wohl gekommen sein musste. Aber er hatte dabei eigentlich kein Geräusch von sich gegeben. Lustiger Kontrast zum Bachelor, der immer sehr laut kommt.

Sex mit dem Ex-Ex eine interessante Mischung aus vertraut und bekannt, aber auch neu, weil schon Jahre er. Und irgendwie jetzt ohne Gefühle im Gegensatz zu vorher. Eigentlich hatte ich ihm Fremdgehen gar nicht zu getraut. Was mich zu der Frage geführt hat, ob er das während unserer Beziehung auch schon getan hat. Aber ich fragte ihn nicht und dachte auch nicht weiter darüber nach. Das würde auch zu nichts führen. An sich war es schön ihn wiederzusehen. Wenn nochmal, dann aber wohl nicht mehr ein Quickie im Auto.

Ich fragte mich, wie es sich wohl anfühlen musste, wenn man nach dem Fremdvögeln mit der Ex wieder zu seiner Freundin ins Bett klettert..

Nippelgate – wundgesaugt und Gehirn ausgeschaltet

Kurz vor meinem Urlaub gelang es dem Alten Mann und mir tatsächlich noch uns zu treffen. Er schrieb eine SMS und fragte, ob ich mit ihm einen Ausflug zum See zum Eisessen machen wollte. Nachdem ich ja nicht nachtragend bin, freute ich mich sehr und ging auf das Angebot ein. Ich fuhr ihm entgegen und als ich ihn sah war mein Ärger wieder verraucht. Ich wüsste ja gern, wie er das macht. Es fühlte sich einfach vertraut an, wie immer. Wir stiegen in sein Auto und eine halbe Stunde später waren wir am See und suchten nach dem Cafe, das ihm jemand empfohlen hatte.

Auf dem Weg dorthin kamen wir noch an ein paar Bootsverleihern vorbei und der Alte Mann fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, dass wir noch eine Runde mit einem Elektroboot rumschippern. Es war schon abends, aber immer noch ziemlich heiß, so dass ich kurz abwog, ob ich danach nicht einen Sonnenstich haben würde. Aber ich hatte Lust und so fuhren wir noch für eine halbe Stunde mit dem Boot über den See. Wir quatschen über allmögliches und ich genoss die Zeit mit ihm. Nachdem wir wieder sicher angelegt hatten, gingen wir in das wirklich schicke Cafe. So schick, dass ich mich kurz darüber ärgerte, dass ich meine schon halb kaputte Tasche umgehängt hatte. Hätte ich mir ja auch denken können. Mit mir kann man echt nicht weggehen.

Wir fanden einen Platz auf einer Sitzbank, bei der man die Beine runter in den See baumeln lassen konnte und einen wunderbaren Ausblick hatte. Also zogen wir unsere Schuhe aus und machten es uns bequem. Wir blieben drei Hugos und einen Flammkuchen lang sitzen, unterhielten uns, schauten auf den See und beobachteten kleine Fische. Nachdem wir schon eine Weile da saßen, nebeneinander ohne uns zu berühren, angelte ich mir seine Hand und streichelte sie. Oder hielt sie einfach nur fest. Ich hatte das Bedürfnis nach seiner Nähe. Ich sagte ihm, dass wir unbedingt noch eine Runde kuscheln müssten, bevor er mich nach Hause brachte.

Als wir uns auf dem Weg zurück zu seinem Auto machten, angelte ich mir seine Hand und wir liefen Händchenhaltend die Straße entlang. Ich mochte das sehr. Ein harmonisches Händchenhalten. Mit manchen Männern funktioniert das ja gar nicht gut, aber beim Alten Mann und mir fühlte es sich für mich sehr natürlich an. Und mir war erst mal egal, was die anderen dachten.

Wir fuhren zurück in die Stadt und kurz bevor wir bei mir waren, sagte er, dass wir noch einen Platz zum Kuscheln benötigen. Bei mir ging nicht, da ich eine doofe Wohnsituation habe. Also stellten wir uns mit seinem Auto auf einen Supermarktparkplatz. Mitten in der Stadt. Er hat ein riesen Auto, damit war auch die Rückbank auf die wir kletterten ziemlich bequem. Wir begannen zu kuscheln und ich saugte den Körperkontakt und die Berührungen, die ich so vermisst hatte, förmlich in mich auf. Aber es dauerte gar nicht lange, da machte er sich wieder über meine Brüste her..

und saugte und saugte, saugte weiter, war komplett darin versunken..Irgendwann tat es auch ein wenig weh, aber ich hielt es aus, weil ich so fasziniert von seiner Hingabe war. Als es gar nicht mehr ging an der einen Brust, bot ich ihm meine andere an.. Und auch da das gleiche Spiel. Irgendwann waren meine Nippel komplett reizüberflutet und es ging nicht mehr. Wenn ich schätzen müsste, dann machte er ne halbe Stunde nichts anderes. Aber es machte mich auch unglaublich heiß. Ich möchte wetten, dass er mir einen Orgasmus saugen könnte.

Aber er kümmerte sich nicht nur ausgiebig um meine Brüste, sondern wir knutschten auch zum ersten Mal wirklich leidenschaftlich. Bisher hatten wir das nie getan. Ich dachte, dass er das gar nicht so gerne mag. Und aus der Tatsache, dass er mich fragte, ob ich denn gern knutschen würde, schließe ich, dass ihm das umgekehrt auch nicht so bewußt war. Es war großartig und er ließ sich auch auf meine Art zu knutschen ein. Wir verbrachten echt ein paar Stunden auf der Rückbank. Und es endete damit, dass wir miteinander schliefen. Durch das Knutschen und Brüstesaugen war ich megaspitz. Und ich weiß nicht was mit mir los war. Ich dachte überhaupt nicht an Verhütung. Als er seinen Schwanz aus mir rauszog, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Aber erschwerend kam hinzu, dass ich diesen Monat überhaupt nicht verhütete. Ich hatte ein paar Mal meine Tage hin und her geschoben und bildete mir ein, dass sich mein Körper wieder einpendeln sollte. Uhh, verdammt, ich war immer ziemlich vorsichtig.. Das hieß wohl Pille danach. Meine Tage mussten aber ein oder zwei Tage später bereits kommen. Sollte im ungefährlichen Bereich sein.. Ich war unschlüssig.. Irgenndwann schon fast am Morgen kletterte ich aus seinem Auto und lief vom Parkplatz nach Hause.

Ohne die Verhütungsnummer war das wirklich der perfekte Vorurlaubsabend. Ich war komplett happy, so konnte ich nach all dem Wartedrama ohne eine Nachricht von ihm entspannt in den Urlaub abdüsen. Am nächsten Morgen unter der Dusche merkte ich, dass meine Nippel wirklich wund und gerötet waren und mich noch einen vollen Tag an seine Behandlung meiner Brüste erinnern sollten.

Verbundene Augen im Auto

Es fehlt noch die Auflösung, was der Auslöser für das Ende meiner Affäre mit Tom war. Tom hat Schluss gemacht, weil ich die Regel „Kein Sex beim ersten Date“ gebrochen habe. Man kann von der Regel halten was man will, aber ich respektiere sie. Ich wollte damals von ihm wissen, was ihm wichtig ist für unsere „Beziehung“. Und das war nun mal eine Sache, die ihm wichtig war.
Dagegen hab ich nun verstoßen und er meinte, dass er keinen Bock mehr darauf hat, dass ich die Regeln immer so auslege, wie es mir gerade passt. Ich wollte die Diskussion, was er sonst noch alles damit gemeint hat, nicht führen. Es gab schon zwei Situationen vorher, da hab ich wie ein Löwin gekämpft um ihn. Jetzt hab ich ihn ziehen lassen. Nachdem ich weg war aus seiner Stadt hatte er sich so dermaßen zurückgezogen von mir, dass ich mir schon dachte, dass da was im Busch ist. Mich beschleicht, je länger ich darüber nachdenke, das Gefühl, dass es nicht der eigentliche Grund war.
Eher kann ich mir vorstellen, dass es ihm alles zu viel war mit den Männern und er auf den Moment gewartet hat mich abzuschießen. Dann wäre das deutlich feiger, als ich ihm zugetraut hätte. Und eigentlich trifft mich das zu einem ungerechtfertigten Zeitpunkt. Denn nachdem ich zurück war, hatte ich erst mal einen Monat gar keinen Sex..

Ja, er hat mir mal gesagt, dass er mich liebt. Ich weiß, dass das auch so gemeint war. Aber davon ist nach dem Urlaub mit seiner Familie nichts übrig geblieben. Das passiert als Geliebte. Aber ich hatte unserer Freundschaft mehr wert beigemessen, als das was nun davon übrig geblieben ist.. nämlich nichts.. Das enttäuscht mich am allermeisten..
Er wird sich einen Ersatz für mich suchen, nur für Sex, der nicht so weit weg wohnt, wenn ich wetten müsste und keinen Gedanken mehr an mich verschwenden. Wenn die Zweitbeziehung schwierig wird, dann ist das Beenden einfach, weil man sich einfach in die Erstbeziehung zurückzieht,
Ja, das ist vielleicht das erste Mal, dass ich mein Blog bereue. Denn wenn andere Affären noch 8 andere hätten, dann wüßte er es nicht und es wäre ihm wurscht. Das es ihm bei mir nicht wurscht war, zeigt mir dass er Gefühle für mich hatte… they are gone.. Ich hab ihn geliebt.. Und ich bin, wie ich bin.

Wen man mich fragt, war der Sex, der am Ende der Auslöser war, es wert, dann hätte ich zu Beginn nicht gewußt, was ich antworten soll. Jetzt würde ich sagen: JA.

Der Mann mit dem ich mich an diesem Abend getroffen habe, der hat einfach die richtigen Knöpfe bei mir gedrückt.
Ich habe ihn über das Internet kennengelernt. Philipp, 43 Jahre alt (Tom würde jetzt mosern: zu alt) dunkle, schon leicht graumelierte Haare und ziemlich drahtig. Ich war an dem Abend an dem wir uns getroffen hatten vorher auf einem Rockkonzert und hatte bis auf was Trinken gehen überhaupt keine Absichten. Eher im Gegenteil. Ich war den ganzen Tag nicht duschen gewesen, hatte dementsprechend keine frischgewaschenen Haare und war auch nicht frisch rasiert. Auch Unterwäschetechnisch war ich nicht auf mehr eingestellt.

Nachdem ich nach dem Konzert erst noch meinen Ex rumfahren musste, schob sich dass mit dem Date erst dauernd raus und ich war überrascht, dass er sich trotzdem noch treffen wollte. Er sammelte mich nicht weit weg von zu Hause um genau Mitternacht an einem Supermarkt ein. Und er hatte noch überhaupt kein Bild von mir gesehen.. Er wußte also nicht, was ihn erwartet.. Da stand er dann also mit so ner alten, schicken riesen Karre.. und ich dachte nur: „Hoffentlich gelingt es mir einigermaßen galant in sein Auto einzusteigen..
Erster Eindruck.. er hat Ausstrahlung.. Und er hatte einen Anzug an.. Bonuspunkt..
Wir unterhielten uns gut. Er ist ziemlich eloquent und überraschend. Es gibt viele Dinge, die nicht so recht zusammen passen wollen bei ihm.. Ein Jurist, der sich einen Spaß draus macht Strafzettel nicht zu bezahlen.. Aber da ist noch sehr viel mehr. Für einen Mann kann er unfassbar viel reden. Aber auch zuhören.
Wir tranken einen Drink und nen Kaffee. Irgendwann erzählte er mir von seiner Exfreundin, die mangelnde körperliche Nähe mit Sex kompensiert hat. Deutlich krasser, als ich das wohl tue. Ich erzähle ihm, dass ich das auch kenne. Ich bin eigentlich ohne körperliche Nähe aufgewachsen. Sonst habe mir das über Beziehungen geholt. Nachdem ich bei meinem Ex ausgezogen bin, fehlt mir das sehr. Philipp wußte das also und er liebte es nach eigener Aussage Frauen zu streicheln und Nähe zu geben. Optimal..Aber nicht in ungeduscht.

Irgendwann mussten wir aus der Kneipe raus, weil sie zu machen wollte. Uns ging der Redestoff nicht aus. Wir stiegen ins Auto, wußten aber nicht so recht wohin. Irgendwann fuhr dann in Richtung meiner Wohnung. Als wir dort angekommen waren, fiel mir ein, dass mein Auto noch wo anders steht und ich bat ihn mich dort hinzufahren. Tat er. Während wir dort hinfuhren, erzählte er mir, dass er kalte Hände hatte. Naja und ich bot ihm ohne Hintergedanken an sie zu wärmen, da ich meist warme Hände habe. So hielten wir Händchen beim Auto fahren. Dem maß ich aber überhaupt keine Bedeutung bei, auch wenn er sagte, dass er es sehr schön findet. Bei meinem Auto angekommen, dachte ich, dass wir noch ein wenig reden würden. Dabei sah er mich ziemlich intensiv an und fing an mich ein wenig zu streicheln. Ich sagte, dass mich das komplett nervös macht, wenn er mich so ansieht. Er lächelte und nahm mir meinen Schal von den Schultern. Ich war überrascht. Er nahm ihn und verband mir damit sehr zärtlich die Augen. Ich war noch mehr überrascht und sofort elektrisiert. Ich hatte keine Ahnung, was er vor hatte. Er wollte, dass mich entspanne und mir einfach ein wenig Nähe geben.

Er fing an mich zärtlich an den Armen zu streicheln.. Und ja es fiel mir viel leichter mich mit den verbundenen Augen zu entspannen. Seine Berührungen zu genießen… Ich saß einfach auf dem Beifahrersitz und ließ ihn machen. Er streichelte meinen Kopf, mein Gesicht, nahm mich in dem Arm. Das machte mir sofort eine Gänsehaut. Ich hatte keine Ahnung, wie er das machte im Auto. Er muss eine unfassbar unbequeme Körperhaltung gehabt haben.. Irgendwann fing er an mich mit seinen Lippen zu berühren. Es fühlte sich alles unglaublich liebevoll und nicht fordernd an. Und ich hatte nie das Gefühl, dass es auf Sex rauslaufen sollte. Er begann auch meine Brüste zu streicheln, mit sehr viel Hingabe. Über dem Shirt. Er sagte mir, dass ich ihm gefalle, dass meine Brüste ihm gefallen. Er öffnete nach einer Weile meinen BH und liebkoste mit so unglaublich viel Hingabe und Leidenschaft meine Brüste. Er muss echt eine Vorliebe dafür haben. Zwischendurch küsste er meinen Hals, mein Gesicht aber ganz lang nicht meinen Mund. Ich genoß alles sehr, dachte nicht drüber nach, dass ich nicht geduscht hatte an dem Tag, dass wir irgendwo mitten in der Stadt standen und jemand durchs Fenster schauen könnte..

Erst viel später küsste er mich dann auf den Mund. Philipp küsste gut. Ich umarmte ihn und er sagte mir, dass er es genießt, wenn ich ihn umarme. Dann zog er mir den Schal wieder von den Augen und sah mich an. Er sagte leise aber bestimmt: „Wir fahren jetzt zu dir und ich streichle und verwöhne dich ausgiebig“.. Was soll ich dagegen einwenden..
Er startete den Motor und fuhr los..

Sexspielzeug beim Autofahren

Um ein wenig Zeit mit Tom verbringen zu können, beschloss ich, ihn auf einer längeren Autofahrt zu einem Termin zu begleiten.. Einfach ein wenig reden, Zeit mit einander verbringen. Sich eben wie in einer normalen Beziehung fühlen. Und es war schön.. Wir fuhren ne gute Stunde, dann setzte er mich ab und erklärte mir, wo er mich später wieder einsammeln würde. Ich sollte mit dem Bus in die nächstgößere Stadt fahren. Es war eigentlich ganz witzig allein die Gegend zu erkunden.. Ein wenig Sightseeing, mal was anderes sehen.
Ich hatte einen guten Nachmittag. Dann holte er mich wieder ab. Wir fuhren noch über die Grenze nach Holland um seine Lieblingskekse zu kaufen. Es war ein schöner Tag. Schon das war es wert.

Doch auf dem Rückweg hatte er noch andere Pläne. Tom fing an mich zu streicheln. Er ließ seine Hand von meinem Oberschenkel in zwischen meine Beine gleiten. Er massierte mich auf meiner Jeans und ich merkte, dass es mich sofort auf Touren brachte. Gerade, dass er mich über der Bose berührte und mir noch nicht gab, was mein Körper hoffte, das machte mich geil. Mich einfach zu streicheln, zu berühren, während er fuhr. Das hatte was noch dazu was Verbotenes.. Ich lehnte mich zurück in den Sitz seines Autos und schloss die Augen. Er sagte, dass ich den Sitz nach Hinten drehen sollte, was ich auch tat. Dann arbeitete er sich zu meinem Hosenbund vor und ließ die Hand hineingleiten. Gar nicht so einfach, wenn man im Auto sitzt, er fährt und die Jeans eng sitzt.. Ich öffnete meine Hose um es ihm leichter zu machen..

Er glitt mit seinen Fingern in meine ziemlich feuchte Muschi und massierte meinen Kitzler. Ich fand es sehr scharf während er fuhr. Aber ich merkte auch, dass meine Körperhaltung so unbequem war, dass ich so nicht kommen würde.

Er fragte mich, ob ich mein Spielzeug dabei hatte. Und ich hatte alles dabei, weil ich es seit Berlin nicht wieder aus meinen Rucksack ausgeräumt hatte. Er sagte, dass ich den WeVibe rausholen sollte. Ich tat wie mir geheißen. Dann wollte er, dass ich ihn mir reinsteckte. Tat ich und gab ihm die Fernbedienung.. Er suche sich ein Vibrationsprogramm aus..mit Intervallen.. Ich lehnte mich zurück und genoss die steigende Geilheit. Aber aus Selbstversuchen wußte ich, dass ich nur schwer alleine vom WeVibe kommen würde. Er berührte mich zwischendurch auch immer wieder… Zusätzlich zum Wevibe, sollte ich mir noch meinen Vibi reinstecken.. das alles während er weiterfuhr und auch Autos überholte… Ich war ziemlich geil, kam aber nicht über den Berg. Ich tat mir schwer eine bequeme Position zu finden. Mit dem WeVibe, der meinen Kitzler massierte und meinem normalen Vibi in mir drin saß ich auf seinem Beifahrersitz. Als ich es nicht mehr aushielt, nahm ich noch meine Hand dazu. Ich wollte mich zum Höhepunkt bringen.. Also schloss ich die Augen vergaß alles um mich herum. Ich hörte nur, wie er ganz sanft immer sagte: „Oh ja baby, komm machs dir, ich will, dass du kommst..“ Keine Ahnung, ob er mich währenddessen noch anfasste oder mir nur zusah.. Jedenfalls gefiel es mir, dass er sich nebenbei aufs Fahren konzentrieren musste, obwohl es ihn geil machte…

Als es mir mit meiner Hand noch selbst machte, dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass ich gleich kommen würde..Und mit einem leisen Stöhnen kam ich dann auf seinem Beifahrersitz… Ich ließ meinen Augen geschlossen und ließ den Orgasmus abklingen.. Zu coole Situation einfach.. Während der Fahrt mit Sexspielzeug zu kommen. Nachdem ich mich erholt hatte, zog ich mir Hose und Schuhe wieder an und rückte den Sitz wieder ordentlich hin..

Jetzt war er dran.. Und ja er war geil. Ich konnte unter seiner Hose seinen steifen Schwanz fühlen.. Ich streichelte ihn. Erst sanft, dann erhöhte ich den Druck.. Ihm einen zu Blasen während der Fahrt wäre nicht gegangen, aber ich gab ihm noch eine kleine Kostprobe, was ihn erwarten würde. Ich nahm einen seiner Finger in den Mund und leckte, saugte, lutschte sehr leidenschaftlich daran. Er suchte nach der nächsten Parkmöglichkeit. Er hielt an, ein wenig hinter einem LKW versteckt, riss seine Hose auf und dann nahm ich ihn sogleich in den Mund. Er machte seinen Sitz noch ein wenig nach hinten und entspannte sich. Ich nahm mir seinen Schwanz mit viel Gefühl vor und wollte ihm einen guten Orgasms schenken. Plötzlich fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz und er ließ mich stoppen. Er war nicht ganz entspannt. Er nahm seine Hand zur Hilfe und ich ließ während er es sich machte immer wieder meinen Mund und meine Zunge an seinen Schwanz stoßen. Kurz beovr er dann kam drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz und spritzte seinen ganzen Saft in meinen Mund.

Wenn das nicht der Wunschabschluss eines anstregenden Arbeitstages war.. Das Fickhäschen wartet im Auto auf einen und nach einem anstrengeden Termin kann man bei einem Blowjob entspannt abspritzen…
Ich hatte wirklich damit gerechnet, dass wir keinen Sex haben werden an diesem Tag. Aber irgendwie läuft es dann doch immer darauf hinaus, wenn wir uns sehen..

Blowjob im Auto, nicht so leicht auf dem platten Land

Nach dem vorgezogenen Beitrag über das Date mit der Affäre einer Affäre, nun Teil 1 meines Aufenthalts im Hohen Norden. Auf zum Abenteuer Bremen… mein Zimmer hatte ich ja schon vor einer Weile gemietet, jetzt standen mit einer kurzen Unterbrechung meine drei Wochen im Hohen Norden an… Ich freute mich sehr darauf Tom räumlich nahe zu sein. Und obwohl wir uns gerade erst in Berlin getroffen hatten, freute ich mich sehr auf ein Wiedersehen. Mal sehen, was mein Aufenthalt mit uns so anstellt. Zusätzlich hatte ich die Wohnung die ersten paar Tage noch allein, da meine Mitbewohnerin nach Hause gefahren war.

Unser erstes Treffen sollte aber aus logistischen Gründen nicht bei mir stattfinden. Tom muss ja immer schauen, wie er mich irgendwo in seinem Terminplan unterbringt, so dass es keiner merkt. Das Leben einer Geliebten halt. Das mache ich jetzt mal drei Wochen mit. Da ich dank meines Autos mobil bin, kann ich zumindest entgegenfahren. Beim ersten Mal trafen wir uns nach einem seiner Geschäftstermine. Ich fuhr ne halbe Stunde zum vereinbarten Treffpunkt und parkte mein Auto dort. Dort musste ich nicht lange warten, bis auch er mit seinem Auto auf den Parkplatz fuhr. Ich stieg zu ihm ein und wir begrüßten uns mit einem wundervollen Kuss. Oh, wie bin ich in diesen Mann verliebt.. und er auch in mich. Jedenfalls wollten wir uns mit seinem Auto ein lauschiges Plätzchen suchen. Aber ich sollte lernen, dass das hier auf dem platten Land gar nicht so leicht ist. Wir sind auf irgendwelchen kleinen Seitenstraßen rumgefahren auf der Suche nach einer Stelle, wo wir uns gut mit dem Auto hintellen können. Hinter ein paar Bäumen oder so. Aber irgendwie fand sich nichts.. In die kleinen Wäldchen konnte man nicht reinfahren, so dass Tom sich dazu entschied, neben einer kleinen Straße stehen zu bleiben.

Dann hatten wir endlich Zeit für uns.. Wenn er mich küsst, dann fahren die Schmetterlinge Achterbahn. Ich hab ihn immer nur kurze Zeit für mich, aber die Zeit ist dann immer sehr intensiv. Da der Ort so öffentlich war, lief es auf einen Blowjob raus.. Sehr gerne, er hatte einen harten Tag gehabt und ich würde meinen Spaß schon noch kriegen.. Außerdem blase ich ja gerne..Er ließ seinen Sitz nach hinten, öffnete seine Hose und packte seinen Schwanz aus. Ich nahm seinen schon steifen Schwanz in den Mund. Ich weiß nicht, wie er das macht, aber sein Schwanz schmeckt immer gut. Ziemlich leidenschaftlich wollte ich ihm einen guten Blowjob besorgen und er honorierte es mit Anfeuerung. „Oh ja baby ich liebe deine geilen Lippen an meinem Schwanz, du machst das so geil..“ Doch wir standen ja an einer Straße, zwar eine kleine Straße, aber trotzdem kamen immer wieder Autos vorbei. Deswegen tat sich Tom gar nicht so leicht abzuschalten. Er hatte den Kopf zusätzlich noch mit vielen Dingen aus dem Job voll. Ich merkte auch an seinem Schwanz, dass er nicht so steif war wie sonst. Trotzdem strengte ich mich an und gab mein Bestes. Nach einer ganzen Weile, als ihm klar ar, dass er so nicht kommen würde, nahm er ihn selbst in die Hand und wichste ihn. Ich blieb mit meinem Mund ganz nah an seinem Schwanz, und wartete, dass er ihn meinem Mund kommen würde. Kurz bevor er kam, drückte er mir seinen Schwanz wieder in den Mund und kam richtig heftig. Er sank befriedigt wieder in seinen Sitz zurück. Ich öffnete die Beifahrertür und spuckte seinen Saft wieder aus. Ich hatte keine Lust zu schlucken.

Nach noch ein wenig kuscheln war die Zeit für mich auch schon wieder um und er fuhr mich zu meinem Auto zurück. Und dann hieß es für mich mich mit anderen Dingen zu beschäftigen, bis er wieder Zeit für mich hat.. Mal sehen wann das ist..So ist es als Geliebte..

Blowjob im Auto — Mitten in der Stadt

Mein Bachelor, den ich 2013 erst einmal zu Gesicht bekommen hatte, sollte auch mal wieder seinen Spaß bekommen. Nachdem er aufgehört hatte beleidigt zu sein, vereinbarten wir ziemlich kurzfristig mal wieder ein Treffen. Da ich aber meine Tage hatte, war Sex nicht auf der Tagesordnung. Ich hatte trotzdem Lust ihn zu sehen und bot ihm einen Blowjob an. Ich hatte da Bock darauf und irgendwie ergibt sich mit ihm immer was Spannendes..

Und ich sollte auch diesmal nicht enttäuscht werden. Er sagte mir einen Treffpunkt mitten in der Stadt, ziemlich teure Einkaufsstraße..Ich war gespannt, was er vorhatte. Er sagte mir noch, dass er vorher dort einen Geschäftstermin hatte. Gut ich in meinem sportlichen Look, mit Mütze und meinen großen Kopfhörern zum Treffpunkt gefahren und mich vor das schicke Restaurant gestellt. Da kam ich mir schon ein wenig deplatziert vor. Als er dann gut gekleidet, wie immer, um die Ecke kam, da müssen wir wirklich ein lustiges Bild abgegeben haben. Wir haben rein äußerlich schon so gar nicht zusammengepasst. Wir machen uns auf dem Weg zu seinem Auto. Das hatte er in einer Nebenstraße geparkt, nichtsdestotrotz war es mitten in der Innenstadt.

Er bat mich einzusteigen. In seinem Auto war ich noch nie. Ich dachte, dass er vielleicht irgendwo hinfahren will. Aber weit gefehlt. Er wollte den Blowjob hier und jetzt…. Ich dachte er verarscht mich und eigentlich bin ich ja gar nicht so sehr für Sex in der Öffentlichkeit zu haben. Auch um zu unterstreichen, dass er es ernst meint, zog er mich zu sich ran und küsste mich. Und auch das überraschte mich ziemlich. So in der Öffentlichkeit. Aber naja, ich bin nicht vergeben. Und knutschen mit ihm ist immer gut. Er küsst mich immer ziemlich gefühlvoll. Nachdem neben uns ein Geschäft für Inneneinrichtung war und auch viele Häuser von denen aus man ins Auto schauen kann, war ich mir immer noch nicht sicher, dass er es ernst meinte. Ich witzelte noch, dass er aber dann die Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses bekäme.

Er fackelte aber nicht lange und machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz raus. Gut, jetzt war mir klar, dass er das völlig ernst meinte. Na dann will ich den Spaß doch mal mitmachen, dachte ich mir. Von mir sieht man ja nichts. Ich saß mit meiner Jacke bei ihm im Auto. Also beugte ich mich über die Mittelkonsole und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich hatte fast vergessen, dass er doch ziemlich groß ist. Ich saugte, leckte seine Eier, ließ meine Zunge mit Piercing kreisen und nahm ihn ganz tief in den Mund. Zweimal ließ er mich aufhören, weil Passanten vorbeikamen. Einmal musste ich aufhören, weil mir mein Kiefer weh tat. Ich war eh verwundert, dass er sich dabei entspannen konnte. Was nicht fehlen durfte, war der Moment, in dem er mich während ich bließ fragte, ob es mir gefällt und ich mich jedes Mal wieder frage, wie er sich das mit dem Antworten vorstellt. Ich gab ein leichtes Stöhnen von mir und ging davon aus, dass er es richtig interpretieren würde. Nach einer Weile, als er schon ziemlich erregt war, nahm er dann meinen Kopf in seine Hände und hielt ihn fest. Indem er sein Becken vom Sitz anhob und rauf und runter bewegte, fickte er mich quasi in den Mund.. Dabei kam er dann und spritze mir in den Mund ab. Ich hasse ja schlucken, aber in dem Moment blieb mir nicht viel anderes über als es zu tun. Igitt, es schmeckt einfach nicht. Danach verabschiedeten wir uns mit einem Kuss und ich kletterte aus seinem Auto, bei dem die Scheiben ziemlich angelaufen waren.

Auf dem Weg zurück zu U-Bahn bekam ich mein Grinsen nicht aus dem Gesicht. Krasser Ort für nen Blowjob im Auto.. Ich kehrte noch bei Starbucks ein und spülte mit meinem Lieblingsgetränk den Spermageschmack hinunter..
Immer wieder was aufregendes neues mit meinem Bachelor…

Rückfall — im Auto

Einen Rückfall in alte Zeiten muss ich noch beichten..
Eigentlich wollte ich ja gut auswählen mit wem ich mich einlasse und das auch nicht mehr beim ersten Mal. Naja, es ist zwar auch schon ein paar Wochen her, aber ich hab mich noch mit meinem Mann getroffen, eigentlich nur zum Beschnuppern. Aus der Stuttgarter Ecke kommt er und ist im Außendienst unterwegs. Er ist ein wenig über 40 und gehört zu den älteren Männern mit denen ich mich getroffen habe. Wie sieht er aus? Das ist eine gute Frage und gar nicht so leicht zu beantworten. Eigentlich normal, ein durchschnittlicher Mann seines Alters mit braunen Haaren. Ich glaube er wäre mir nie irgendwo aufgefallen. Nichtsdestotrotz sympathisch und ich mag seinen schwäbischen Dialekt ganz gern.

Jedenfalls haben wir uns im McDonalds (der liegt verkehrsgünstg) getroffen zum Beschnuppern. Er wartete schon als ich kam. Erster Eindruck: Nett. (ohje, nicht gut). Hat mich aber nicht vom Hocker gehauen und eigentlich war ich mir sicher, dass das nichts wird. Auch unser Gespräch wollte nicht so recht in Gang kommen. Aber weil es im McDonalds so unentspannt war, schlug ich noch einen Sparziergang vor. Wir parkten unsere Autos und liefen los und unterhielten uns prompt deutlich besser. Er also bei der Freiwilligen Feuerwehr und auch ehrenamtlich engagiert. Zumindest hatten wir dann Themen und es war ein schöner Sparziergang. Wieder zurück am Auto wollte ich mich dann verabschieden und wieder nach Hause fahren. Nettes Date, aber kein Sex. So dachte ich. Nachdem er so weit gefahren war und es nun Mittag war, wollte noch was Essen gehen und lud mich ein mitzukommen. So ließ ich mein Auto am Parkplatz stehen und stieg in sein BMW Xirgendwasdingens ein. Wenn man so alt ist, steigt man also auf Autos um, in die man nicht mehr nach unten einsteigen muss.

Jedenfalls fanden wir zufällig einen süßen Italiener und gingen sehr lecker Essen. Ich hab mich gut unterhalten gefühlt. Aber für mehr reichte es immernoch nicht. Irgendwann fuhren wir zurück zu meinem Auto. Und ich wollte mich gerade verabschieden, da fragte er, ob ich nicht doch ein Plätzchen wüßte, wo man ungestört im Auto knutschen konnte. Klassisches Im-Auto-Knutsch-Alter hatter er jetzt ja nicht gerade. Damit hatte ich auch so gar nicht gerechnet. Ich dachte ihm geht es wie mir, es war nett, aber auch nicht mehr. Jedenfalls ließ ich mich nach Kurzem zögern überreden. Mitten am Tag. Er fuhr auf einen etwas abgelegenen Radweg und versicherte mir, nachdem wir uns auf die Rückbank begeben hatten, dass man durch die getönten Schreiben nicht reinschauen kann. Gut, dann glaub ich das halt einfach mal, auch wenn ich nicht Hunderprozentig übezeugt bin. Naja, mein Auto war es ja nicht. Und obwohl ich ja eigentlich ein Kopfmensch bin, machte es mich in diesem Fall auch noch irgendwie an, dass da Radler vorbeikommen konnten und auch kamen.

Ich hab vergessen ob er küssen kann oder nicht. Denn er schaffte das für mich Unglaubliche. Obwohl es unbequem und öffentlich war, konnte ich mich so fallen lassen, dass er mich zu einem Orgasmus fingern und lecken konnte. Das hat mich megaüberrascht. Ich bin echt in seinem Auto gekommen ohne nachzuhelfen. Unfassbar. Jaja, die Männer auf die ich gar nicht so steh, da geht der Kopf einfach aus. Und irgendwie erinner ich mich noch nicht mal mehr wie er und ob er gekommen ist. Oder ob es ihm gereicht hat, dass ich gekommen bin. Ich glaube er hat es sich nach meinen Orgasmus selbst gemacht. Aber dafür würde ich nicht meine Hände ins Feuer legen. Jedenfalls haben diese X-Autos ordentlich Platz auf der Rückbank. Kann man lassen.